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Foto: Les Obs

Der österreichische Politiker Gerald Grosz kritisiert die internationale Linke für ihr banales Schweigen nach der Ermordung von Samuel Paty, was ganz im Gegensatz zur enormen Mobilisierung in diesem Sommer nach dem Tod von George Floyd steht.

Ein paar Tausend in Paris, aber keinerlei Demonstrationen in Wien, Berlin oder London: Wo sind die hunderttausenden Demonstranten, die nach dem Tod von Georges Floyd auf die Straßen gingen, um “Black Lives Matter” zu skandieren?

Ist das Leben eines französischen Professors, eines Verteidigers demokratischer Werte, der am helllichten Tag von einem islam(ist)ischen Terroristen getötet wurde, weniger wert als das eines posthum in den Vereinigten Staaten kanonisierten Opfers?

4 Gedanken zu „Gerald Grosz krisitiert Schweigen der Linken: Wo sind die Demonstrationen für den enthaupteten Lehrer?“
    1. mohammedanische ist zu ergänzen.
      Unser Mitteleuropa hat sich leider einem der vielen Sprachtabus unterworfen, es war kein islamistischer Terrorist, es war ein engagierter Nachfolger Mohammeds.

  1. Absolut richtig! Von Steinmeier, Merkel, den Grünen u. Linken hat man in D. NICHTS gehört zu diesem grausamen Mord an einem Lehrer! Nicht der Rede wert für solche Leute! Dabei war der Tod dieses frz. Lehrers um vieles grausamer und hinterhältiger als der Tod dieses amerikan. schwarzen Kriminellen durch die Polizei!! Black lives matter – French white lives don’t matter heißt es offensichtlich für die politisch-korrekten weißen Dummköpfe!

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  2. Dröhnendes, aber eben absolut entlarvendes Schweigen der Linksgrün Versifften! Unfassbar – ein krimineller, unter Drogen stehender US-Neger, der sich gegen seine Festnahme wehrt und dabei (oder danach) zu Tode kommt, wühlt die Spinner hier mehr auf als die bestialische Abschlachtung eines Lehrers aus dem Nachbarland durch einen “schutzsuchenden” tschetscheinischen Moslem. Was für einen verqueren Geist haben solche Typen, die noch nicht einmal einen Täter von einem Opfer unterscheiden wollen?

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