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Tschechischer Ministerpräsident Petr Fiala mit geschmackloser "Panzer-Signatur"

Der Ministerpräsident der Tschechischen Republik, Petr Fiala, hat einen T-72-Panzer, der an das ukrainische Militär geliefert werden soll, mit einer persönlichen Widmung versehen.

Mit dieser widme er den Panzer „den tapferen Verteidigern der Ukraine”, so der Politiker.

„Tapfere Ukraine“ wird siegen

Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala hinterließ eine persönliche Widmung auf einem T-72-Panzer, der an die Ukraine geliefert werden soll. Auf Twitter schrieb er dazu,

„Ich habe eine kurze Nachricht an die tapferen ukrainischen Verteidiger auf den T-72-Panzer geschrieben, der bald in die Ukraine gehen wird. Ich glaube, dass die Ukrainer in ihrem Kampf gegen den russischen Aggressor gewinnen werden.”

Die Widmung auf der Kanone des Panzers lautet „Den tapferen Verteidigern der Ukraine”.

Die Aktion des Ministerpräsidenten erfolgte anlässlich des Besuchs des tschechischen Rüstungsunternehmens Excalibur Army, das zum einen Ausrüstungen für Bodentruppen herstellt, aber auch Modernisierungen älterer Militärsysteme vornimmt.

Darunter T-72-Panzer, DANA-Panzerhaubitzen sowie RM-70-Mehrfachraketen-Systeme. Fiala wies während seines Besuchs darauf hin, dass alle diese Waffentypen bereits von den ukrainischen Streitkräften eingesetzt werden.

Seinerzeit lieferte bereits Skoda an „Nazis“

In einem beinahe zynischen Sinne hat Tschechien offenbar eine „ganz besondere“ Tradition mit ihren Waffenlieferungen an „höchst suspekte Nationalisten-Armeen“. Hatte doch das tschechische Traditionsunternehmen der Rüstungsindustrie Skoda, seinerzeit und das bis Frühjahr 1945, das Hitler-Regime eifrigst mit Waffen-Nachschub versorgt.

Während seines Besuchs kommentierte Fiala, „der größte Auftrag, an dem Excalibur Army in diesem Bereich arbeitet, ist die Lieferung von modernisierten T-72-Panzern an die Ukraine, die gemeinsam von den USA und den Niederlanden finanziert wird.

Diese Zusammenarbeit hat Vorteile für alle Beteiligten. Die NATO stärkt die Fähigkeiten der tapferen Verteidiger der Ukraine, deren Erfolg von der globalen Sicherheit abhängt, und die Tschechische Republik profitiert von ihrer Verteidigungsindustrie.”

Tschechen „sammelten“ 1 Mio. € für Ukraine-Panzer

Im November 2022 hatten, das tschechische Verteidigungsministerium und Ukroboronprom (ein Zusammenschluss von Unternehmen in verschiedenen Sektoren der ukrainischen Verteidigungsindustrie,) die Einrichtung eines gemeinsamen Verteidigungsclusters für die Produktion von militärischer Ausrüstung und Munition sowie die Zusammenarbeit im Bereich Reparatur und Entwicklung begonnen.

Im Herbst 2022 sammelte eine öffentliche Initiative in Tschechien innerhalb eines Monats mehr als eine Million Euro für den Kauf eines modernisierten T-72 für die Ukraine. Der Panzer wurde anschließend zu Ehren des ersten Präsidenten der Tschechoslowakei, Tomáš Masaryk, auf den Namen Tomáš „getauft”.


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Von ELA

17 Gedanken zu „Geschmacklose Politik – CZ Ministerpräsident – Panzer-Spende mit persönlicher Widmung an Ukraine“
  1. Wir sollen frieren, aber Kriegsfahrzeuge werden im großen Stiel vom Westen in die Ukraine verfrachtet, die haufenweise CO2 ausstoßen, das ist die neue irre Welt.

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    1. Niemand muss frieren, Angelique, die Gasspeicher sind gut gefüllt. Man hat Dir mit Lügenmärchen Angst gemacht, Angelique,. Fürchte Dich nicht mehr, sondern wechsle Deine Informationsquellen.

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      1. Klassische Faktenschreckermethode erkannt:
        Verfälschendes Zitieren um Dinge zu widerlegen die man erst selbst ins Spiel gebracht hat.
        Im Original steht “sollen”, Schmutzchen macht “müssen” draus.

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    2. Angelique,

      Warnung vor Paul. Bei dem ist was faul. Aber vieleicht will er uns ja auch die vervierfachten Energiepreise bezahlen. Nur zu, Troll Schmitz.

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  2. Wurde Tschechien und seine Junta nicht immer und immer wieder gelobt, auch hier bei UM? Tja, ist halt zu schwer zu kapieren: Spielt es im System? Wenn ja, dann ist ein Teil des Problems und niemals der Lösung.

    Spielt Tschechien in der NWO mit (WEF; UNO, EU, NATO, …)? Einfachste Frage, noch einfachere Antwort. Aber das will diese “Masse” ja einfach nicht kapieren, auch hier nicht. Sei es nun Tschechien, Polen, Trump, die neue Regierung in Italien, Ungarn, AfD, FPÖ, Schweiz und wer / was nicht so alles als “Hoffnungsträger” aufgetischt wurde, über die Jahre.

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  3. Der T-72 ist schon wieder Vergangenheit 😀 😀 😀

    „Durch gemeinsame Handlungen der Streitkräfte der Donezker Volksrepublik und der Russischen Föderation wurden folgende gegnerische Waffen und Militärgerät zerstört: Zwei Panzer vom Typ T-72M1, zwei 122-Millimeter-Selbstfahrlafetten vom Typ 2S1 Gwosdika sowie zwölf gepanzerte Fahrzeuge und Autos. Die Personalverluste des Gegners betrugen mehr als 120 Menschen.“

    https://kriegsgebiet.com/2023/01/11/ukraine-verliert-zwei-panzer-und-ueber-120-soldaten-an-einem-tag/

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  4. Alte ungarische Weisheit:
    “Traue niemals einem Tschechen!”
    Zahlreiche Episoden der ungarischen Geschichte unterstützen diesen Gedanken…

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  5. Warum steigt dieser Idiot nicht selbst in den Panzer und fährt an die Front?
    Mit voller Hose ist gut stinken und diese A.schl.cher sind die ersten im Luftschutzkeller ….

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  6. Ob die Widmung dem T‑72-Panzer helfen wird, wissen wir nicht. Böse Zungen behaupten, dass der Schmuckpanzer, sobald er über die Grenze fährt, genau so vernichtet wird wie seine widmungslosen nackten Brüder. Wenn Fiala nicht merkt, dass er irre ist, sollte man vielleicht eine kleine Mauer um ihn errichten. Am besten mit Widmung “In diesen Mauern regiert der tapfere, geistig aber völlig degenerierte Minis­ter­prä­si­dent der Tsche­chi­schen Repu­blik”

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  7. Als 1931 geborener Vogtländer mit sehr vielen bitteren KRIEGSERLEBNISSEN durch die alliierten Demokratiebringer habe ich nicht das geringste Verständnis für die jetzige Jubelei der Spätbubertierenden, brüllten die doch nach 1945: “Nie wieder Krieg” und “Lieber rot als tot” ! Die heutigen Kriegsfreunde sind Hirnamputierte !

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      1. Deine geistige Entwicklung, oder auch Weisheit, gar nicht so ehrenwertes Paulchen, ist auf der Stufe eines Einzellers stehengeblieben. Das muss man anhand deines hier abgelieferten geistigen Dünnschisses leider so konstatieren. Putin war und ist im Gegensatz zu den korrupten und pädophilen Kreaturen des sog. Wertewestens jederzeit vertragstreu und zuverlässig gewesen. Schon den Maidan vergessen? Dort fing der Krieg an, und das war nicht Russland resp. Putin.

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  8. Ja, liebe Russen denkt mal über die letzten 30 Jahre nach. Gutmütigkeit zahlt sich hier im Westen absolut nicht aus!
    Siehe Deutschland, heute haben wir hier eine kriminelle Regierung und dazu eine korrupte Justiz und über allem schwebt das amerikanische Fallbeil!

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