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Viele Verletzte

In Westen Frankreichs wurden während einer Demonstration gegen die Errichtung eines Stausees in Saint-Solin 24 Polizisten und ein Fotograf sowie 200 Demonstranten verletzt und zwei Autos angezündet – wie „BFM TV“ berichtet. Es wurden auch Molotow-Cocktails geworfen.

Angst vor Wasser-Monopolisierung und landwirtschaftlichem Great Reset

Das geplante Projekt will sechzehn kleinere Stauseen zu einem 700.000 Quadratmeter großen Reservoir mit einem Volumen von 6 Millionen Kubikmeter für die Landwirtschaft zusammenlegen. Lokale Landwirte befürchten allerdings, dass mit diesem Projekt nur die  großen landwirtschaftlichen Betriebe profitieren wird, während kleinere Betriebe ohne Wasser bleiben werden, wie man an der Rekorddürre im Sommer 2022 gesehen hätte.

Zum Protest am Samstag hatten mehr als 25 Organisationen und Parteien aufgerufen Bereits im vergangenen Oktober war es zu gewaltsamen Protesten von radikalen Umweltschützern gekommen.

6.000 – 30.000 Demonstranten

Nach Angaben der lokalen Behörden nahmen mindestens sechstausend Menschen an den Demonstrationen teil, die Organisatoren sprechen von 30.00 Teilnehmern.

Die Fronten sind festgefahren: Laut französischen Behörden sei dass riesige Bewässerungsreservoirs notwendig für die landwirtschaftliche Produktion, die Gegner hingegen sehen darin den Versuch der Agrarindustrie zur Monopolisierung der Wasserversorgung und im Sinne eines Great Resets auch in der Landwirtschaft.

Ökologische Folgen

Immerhin liegt das Projekt im Departement Deux-Sèvres, dem zweitgrößten Feuchtgebiet Frankreichs. Wobei hundert Einzugsgebiete geplant sind. Fünfzig davon allein im Gebiet des geplanten Mega-Projekts. (express)

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11 Gedanken zu „Gewaltsame Proteste gegen Landwirtschafts-Monopolisierung in Frankreich (Videos)“
  1. Die europäischen, nationalen s.g. “Regierungen” haben in Kürze sowieso NICHTS mehr zu sagen -siehe:

    “WHO plant Entmachtung aller Regierungen und Eine-Welt-Herrschaft”

    “Auf ihrer Generalversammlung Ende Mai plant die WHO Ungeheures: Die Entmachtung aller Regierungen der Welt und die Vorbereitung der Eine-Welt-Herrschaft. Alles nachzulesen in den originalen WHO-Dokumenten…”

    https://philosophia-perennis.com/2023/03/26/who-plant-entmachtung-aller-regierungen-und-eine-welt-herrschaft/

    1. Ja.
      Aber nicht für uns.
      WIR sind diejenigen, die ausgequetscht, ausgeplündert und getötet werden um das “neue Mischvolk der NWO-Untertanen” zu versorgen.

      Wie sagte einst THOMAS BARNETT in seinem Buch THE PENTAGONS NEW MAP:
      „Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente meiner Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen eine globale Weltordnung leisten, so fordere ich: Tötet sie!“
      http://lupocattivoblog.com/2015/10/27/coudenhove-kalergis-erbe-die-plaene-der-globalisierung/

  2. Sich gegen einen Gewalttäter der jemanden mit Mordabsicht angreift zu verteidigen und Proteste sind 2 verschiedene Dinge.

    Letzteres führt zum Tod.

  3. Wozu brauchen wir überhaupt noch Landwirtschaft ? Die hießigen Grundstücke werden doch demnächst für die Millionen Fremden zugebaut, die Nahrungsmittel kaufen wir dann aus dem AUSLAND.
    Allerdings werden wir im eigenen Land bald Verhältnisse haben wie einst in der DDR, die hatten nämlich keine bis sehr knappe Devisen, und so wäre der Kauf im Ausland problematischer.
    Aber die derzeitige Regierung wird dieses kleine Problem dank ihrer Fachleute und Experten schon lösen, denke ich ?

  4. Die Franzosen wissen seit der Revolution von 1789: Auf die Straße gehen genügt nicht. Damals haben sie die politischen Gefangenen aus der Bastille befreit. Damals haben sie den König vom abgehobenen Versailles nach Paris verfrachtet, um ihn unter Kontrolle zu bekommen, bis zur möglicherweise übersteuerten Hinrichtung.
    Wie viel Schaden und Tod richten Eurokraten und Globalisten an? Wer stoppt sie? Wer holt sie von ihren sündteuer steuerbezahlten Thronen?

    1. Die wahren Hintergruende der franzoesischen Revolution, sind ganz anders, als uns immer erzaehlt wird.
      Letztendlich fuehrten sie zu Sozialismus und Bolschewiken Kommunismus.

  5. Besinnen sich die Franzosen und Französinnen jetzt endlich wieder auf ihren gesunden Widerstandsgeist? – Wird auch höchste Zeit.

    Meiner Ansicht nach.

  6. Zentralisierung = Monopolisierung = Sozialismus durch die Hintertür. Wehret den Anfängen!!!
    Sozialismus behindert Wettbewerb. Und wer als Kunde, wir, keine Auswahl mehr hat, lebt im grauen Sozialismus, Vogel friß. Wie kann die Welt es zulassen , nur 30 Jahre nach dem sogenannten Zusammenbruch des Ostblocks? Mittlerweile denke ich, daß dieser planmäßig erfolgte und nur scheinbar war. Schon Gorbatschow sprach von einem gemeinsamen europäischen Haus (EU), nur sollte die UdSSR Teil davon werden. Was jetzt dieser neue Putin-Haß soll, erschließt sich mir nicht ganz, denn er macht vieles genauso wie der Westen, Corona-Impfung, BigTech, Überwachung, und sein bester Freund ist Xi mit seinem sozialen Punktesystem. Soll sowas unsere Zukunft sein?

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