Der ukrainische Botschafter in der Türkei, Wassili Bodnar, forderte offiziell Waffen als Gegenleistung für die Wiederaufnahme der Weizenexporte auf dem Seeweg, was einer unverhohlenen Erpressung weltweiten Ausmaßes inmitten der künstlich erzeugten Nahrungsmittelkrise gleichkommt.
Weizen gegen Waffen
Er sagte:
„Wirksame Sicherheitsgarantien sind für die Wiederaufnahme der Seetransporte erforderlich. Diese Garantien müssen durch die Lieferung geeigneter Waffen an die Ukraine zum Schutz ihrer Küsten vor maritimen Bedrohungen und durch die Beteiligung der Seestreitkräfte von Drittländern am Schutz des betreffenden Teils des Schwarzen Meeres gegeben werden.“
Damit sind die Fake News der US-geführten westlichen Mainstream-Medien, wonach Russland den Europa und den globalen Süden durch die angebliche Blockade ukrainischer Häfen als Geisel hält, umfassend widerlegt.
Russland-Sanktionen als Grund für Nahrungsmittelkrise
Hintergrund ist, dass der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensya, bereits Ende letzten Monats die künstlich erzeugten Ursachen der weltweiten Nahrungsmittelkrise erklärt hat. Kurz gesagt, machte er die wirtschaftlichen Folgen der Reaktion des Westens auf COVID (insbesondere im Hinblick auf den Anstieg der Inflation und die Beeinflussung der Lebensmittelnachfrage), die Verminung der ukrainischen Häfen und die antirussischen Sanktionen dafür verantwortlich.
Russlands Präsident Putin wiederholte diese Gründe in einem Fernsehinterview, das er etwas mehr als eine Woche später am selben Tag gab, an dem er mit Macky Sall, dem Vorsitzenden der Afrikanischen Union, zusammentraf. Sein Gast untermauerte die Erklärung des Kremls, indem er erklärte: „Die Anti-Russland-Sanktionen haben die Situation verschlimmert, und jetzt haben wir keinen Zugang zu Getreide aus Russland, vor allem zu Weizen.“
Kiew handelt mit Europa Weizen gegen Rüstungsgüter
Trotz der künstlich erzeugten Ursachen der Nahrungsmittelkrise, die sich der Kontrolle Russlands völlig entziehen, hat Moskau sein Möglichstes getan, um Kiew zu ermutigen, zumindest seine Weizenexporte in den globalen Süden wieder aufzunehmen. Zu diesem Zweck schlug es vier potenzielle Korridore vor: das Asowsche Meer, das Schwarze Meer, den Landweg durch Weißrussland zu den baltischen Häfen und durch Westeuropa. Nebenzya erwähnte in seiner Rede Ende letzten Monats, dass Russland den „begründeten Verdacht“ hege, dass Kiew Weizen in die westeuropäischen Länder exportiere, die bereits über große Reserven dieses Rohstoffs verfügten, und zwar im Austausch gegen Waffen, genau wie es mit den Mittelmächten gegen Ende des Ersten Weltkriegs geschah.
Dies lässt vermuten, dass die EU Weizen hortet, den sie gar nicht braucht, um ihn vom Weltmarkt fernzuhalten, vielleicht um später willfährige Regierungen im globalen Süden mit ein paar Resten zu „belohnen“, wenn sie ihr im Gegenzug einen privilegierten Zugang zu ihren natürlichen Ressourcen gewähren, die der Block von Russland zu ersetzen versucht, nachdem die USA ihn gezwungen haben, sich einseitig von diesem Land „abzukoppeln“. Wie dem auch sei, theoretisch könnte Kiew seinen Weizen immer noch einfach über das neuerdings von Russland kontrollierte Asowsche Meer exportieren, weigert sich aber, dies zu tun, solange es keine Schiffsabwehrraketen erhält. Der Grund für diese Forderung ist, dass die Gespräche zwischen Russland und der Türkei über die Schaffung eines so genannten „Getreidekorridors“ im Schwarzen Meer Fortschritte zu machen scheinen.
Russland würde Getreideexport nicht verhindern
Der gemeldete Plan, der noch nicht offiziell bestätigt wurde, sieht vor, dass die Türkei Kiew bei der Entminung der Gewässer um Odessa hilft und dann die Schiffe mit Getreide in internationale Gewässer eskortiert, woraufhin russische Kriegsschiffe sie zum Bosporus eskortieren werden. Viele glauben, dass genau dieser Plan Außenminister Lawrow dazu veranlasst hat, am Mittwoch in die Türkei zu reisen, um die heikelsten Details zu besprechen. Nach Abschluss der Gespräche erklärte er, dass Russland bereit sei, die Sicherheit der ukrainischen Getreideschiffe zu gewährleisten, äußerte sich jedoch pessimistisch, was die Bereitschaft Kiews angeht, diesen Vorschlag zu verwirklichen. Interessant ist jedoch, dass der türkische Minister für Land- und Forstwirtschaft erst am Vortag verkündet hatte, Kiew sei bereit, seinem Land einen Rabatt von 25 % auf Weizen zu gewähren.
Dies deutet darauf hin, dass Kiew diesen Vorschlag in der Tat ernsthaft in Erwägung zieht, auch wenn die unerwartete öffentliche Forderung nach Waffen als Gegenleistung für die Wiederaufnahme des Weizenexports auf dem Seeweg bedeuten könnte, dass das Land glaubt, der Deal sei nahe genug, dass jemand im von den USA geführten Westen ihm gibt, was es will, um dies zu erreichen. Es sollte jedoch gesagt werden, dass es keinen objektiven Zusammenhang zwischen den Anti-Schiffs-Raketen und der Wiederaufnahme des Weizenexports auf dem Seeweg gibt, da der vorgeschlagene Plan vorsieht, dass das NATO-Mitglied Türkei die Schiffe Kiews in internationale Gewässer eskortiert, woraufhin sie von russischen Kriegsschiffen zum Bosporus eskortiert werden. Es gibt kein glaubwürdiges Szenario, in dem Russland die Türkei angreifen würde, vor allem nicht, nachdem es mit ihr zusammengearbeitet hat, um dieses Abkommen zu erreichen, so dass Kiew eigentlich keine Anti-Schiffs-Raketen für seine Sicherheit braucht.
Das Fazit ist, dass der so genannte „Stillstand“ bei der Lösung der globalen Nahrungsmittelkrise ebenso künstlich erzeugt ist wie seine Ursprünge, da Kiew nun offen erklärt hat, dass es die Weizenexporte auf dem Seeweg in den globalen Süden nicht wieder aufnehmen wird, wenn es nicht zuerst Anti-Schiffs-Raketen erhält. Alles, was die von den USA angeführten westlichen Medien darüber behauptet haben, dass Russland die Entwicklungsländer als Geiseln hält, trifft in Wirklichkeit auf seine Stellvertreter in Kiew zu, was der Vorsitzende der Afrikanischen Union, Sall, bereits erkannt hatte, weshalb er den Behauptungen des Kremls, er sei nicht für diese Krise verantwortlich, Glauben schenkte. Jetzt, da Kiew den globalen Süden offiziell als Geisel hält, haben diese Länder keinen Grund mehr, ihren westlichen Gönnern zu vertrauen, nachdem diese die Bewaffnung der Entwicklungsländer mit Nahrungsmittelexporten durch ihre Stellvertreter genehmigt haben.
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Prime Minister of Malaysia – 2.38 Min. – hört es Euch an – ggfs. dt. Übersetzung einstellen:
www.youtube.com/watch?v=lF6X4G-rihs
Auch die Musels sollten sich klarmachen, dass sie hier nur als menschliche W.ffe zur Zerstörung der dt. und anderen kerneuropäischen Bev.lkerung eingeschloist und ali mentiert werden, um sie hoffen zu lassen, sie würden Europa erobern und dem Is Lahm unterwerfen können und dann ihre is lahm-ischen Welt-HERRschaft errichten zu können.
In Wahrheit würden sie just nach Vernichtung der kerneuropäischen Bev.lkerung und vor allem der dt. dann selbst eliminiert werden mittels m. E. Atomw.ffen – für dieses vergleichsweise kleine Gebiet bräuchten sie nicht viele davon.
Dtld. und das sonstige Kerneuropa hat keine Ressourcen, um derentwillen sie es vor atom.rer Strahlung schützen müssten – die dt. Ressource war das Knowhow, was aber m. E. auch zunehmend oder gänzlich durch die immer weiter herabgeschraubten Anforderungen in allen allgemeinbildenden Schulen wie in den Hochschulen zerstört wurde und weiter wird.
Dagegen liegen besonders in Afrika wie auch im Nahen Osten noch Massen von ungeförderten Ressourcen in der Erde, die sie m. E. zu plündern gedenken. Dazu locken sie durch die Massenmigration all der vor allem starken jungen aggressiven wehrfähigen is-lahm-ischen Männer diese aus ihren Herkunftsländern, damit sie diese ungestört durch diese Männerhorden plündern können. – Deshalb wollen sie dort keine Atomw.ffen einsetzen.
Wenn die dann als menschliche W.ffen hier ihre mittels den Ali Mentes bezahlte Dschih.darbeit getan hätten, würden sie auf Dtld. und die anderen mindestens kerneuropäischen Länder die Atomw.ffen werfen – dann hätten sie sowohl die hier wie die Ölsardinen aufeinanderhockenden afrikanischen und nahöstlichen M.slime wie auch die dann bereits zwangskonvertierten restlichen Dt. und anderen KerneuropäerInnen alle auf einen Schlag vern.chtet. – Da hier in der Erde keine Ressourcen liegen, würde sie eine atom.re Strahlung nicht stören.
Lerne zu denken wie der Foind. Immer deren krimin.ller Intelligenz und Logik nach.
Meines Erachtens.
Nicht Botschafter der Ukraine, den dieses Land existiert nicht. Nur formell auf der Karte.
Atomwaffen für die Ukraine – Moskau warnt vor Nuklearkrieg in Europa
„Aus Polen kommen mittlerweile immer gefährlichere Forderungen und Vorschläge, die die Welt an den Rand eines Atomkriegs bringen. In Moskau nimmt man die polnischen Wortmeldungen zur nuklearen Bewaffnung der Ukraine nicht positiv auf und warnt vor einem nuklearen Inferno in Europa…“
report24.news/atomwaffen-fuer-die-ukraine-moskau-warnt-vor-nuklearkrieg-in-europa/
Also Polen halte ich auch für einen VSA-Büttel und selbst wenn nicht, so sind sie verhangen in ihrem R.ssenh.ss, so dass sie deswegen nicht mehr klar denken können – wenn sie es je konnten.
Meines Erachtens.
Seit wann hat die Ukraine irgendwelche Rechte als selbstaendiger Staat, nur juristisch voellige Laien und boeswillige gestehen ihr diese zu, die Ukraine de facto das russ.Oberbayern.…
Und so wuenscht man Putin viel Erfolg beim AUFRAEUMEN dieser Provinz.…
Mehr Waffen ggf.fuer Deutsche Patrioten fuer allfaellige endloesungsmaessige Aufraeumarbeiten in den deutschen Republicken
und Kleinstaaten, eine Arbeit nach Art des Wiener Kongresses 1814/15…
Und natauerlich die Welt hat Pole es geht auch ohne Polen und die balt.NWO ‑Kleinfuerstentuemer.„
Alf v.Eller Hortobagy
unabh.Politikberater
und
Jurist
Auch wenn die Ukraine eines der „führenden“ Länder im Export von Weizen ist, so ist doch der weltweite Anteil wesentlich geringer, als das Wort (mit-) „führend“ suggeriert…
Auch dieses „Problem“ scheint insgesamt wieder genutzt zu werden und künstlich aufgebauscht .
Gerade auch auf die afrikanischen Länder soll damit immenser Druck aufgebaut werden, sich von Russland zu „distanzieren“.
Mittlerweile dürfte mehr und mehr Ländern klar werden, unter welche „Knute“ man sich begibt/begeben hat, wenn auf eine „Zusammenarbeit“ mit den westlichen Ländern baut.
Wo auch immer Diese „einen Fuß in die Tür“ bekommen (haben), waren und sind nachteilige
Entwicklungen für die Menschen die Folge.
Ich habe da gar keine Worte für dieses niederträchtige Vorgehen.
Was diese Truppe in der Ukraine angeht, so scheint die ganze Entwicklung völlig/gewaltig aus dem Ruder gelaufen zu sein.
In Verbindung mit den massiven „Bestrebungen“ der polnischen Regierung, braut sich genau dort eine eine ganz andere Gefahr für das europäische Gebiet zusammen.
Die russische Seite benennt es, zumindest offiziell, lediglich als Bedrohung für sich.
Mein Gefühl deutet da aber ganz gewaltig auch in andere „Richtungen“.
„Polen“ scheint nicht nur Hass auf Russland ideologisch „kultiviert“ zu haben.
Insbesondere „Deutschland“ dürfte davon nicht viel weniger betroffen sein. Dieses neueste Gefasel vom Recht der „Ukraine“ auf die Lieferung von Atom-Waffen ist schon erstaunlich. Auch der massive militärische Aufbau im eigenen Land durch die USA, sollten durchaus auch die EU-Staaten endlich einmal auf „ihren Schirm bekommen“. Im Hinblick auf die Phantastereien von einem „Großpolen“ wäre es meiner Meinung nach zumindest angebracht.
Mit einem Verbrecher, wie Selenski, trifft man keine Absprachen und schließt auch keine Verträge. Wer Afrika mit der Drohung einer heraufziehenden Hungersnot in Geiselhaft hält, indem man den Ländern das lebensnotwendige Getreide vorenthält, ist kein glaubwürdiger Partner auf internationaler Ebene, dem weder Waffen geliefert werden dürfen noch geglaubt werden kann.
Unbegreiflich! Diese ukrainischen Mörder! Sobald die erste Atombombe fällt, werden auch sie in der Ukraine totgestrahlt. Ich las, dass mit den Waffen aus Deutschland ein Schwarzmarkt der Ukraine blüht.
Was haben Ferrari, Microsoft und Metallica gemeinsam?
Dass sie allesamt Prozesse gegen die eigenen Kunden/Fans geführt haben und damit auf penliche Weise baden gegangen sind.
Zum Glück muss man nicht die Fähigkeit besitzen, aus Fehlern anderer Leute zu lernen, um einen einflussreichen politischen Posten zu bekleiden.
Der Schrei nach immer mehr Waffen ist schon ziemlich dreist und die blöden Deutschen liefern natürlich auch. Der Verbrecherstaat Ukraine hat den Westen voll im Griff. politikstube.com/melnyk-ukrainische-fluechtlinge-fuehlen-sich-in-deutschland-nicht-willkommen/
Die USA hat den Westen im Griff, die Restukrainer jaulen nur
Die jaulen aber sehr laut und fordern immer aggressiver Waffen, Kostas.