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Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Die Unterhaltungsindustrie muß zunehmend teures Lehr-Geld für die Propagierung woker Ideologien bezahlen. Schon Gilette bzw. der Konzern Procter & Gambler verprellte 2019 die eigenen Kundschaft mit einer aktivistischen Werbung gegen “toxische Männlichkeit” und verlor darauf die unglaubliche Summe von 8 Milliarden $ [Link]. Spätestens seit 2016 gibt es einen sich verschärfenden Konflikt zwischen der aktivistischen Linken, die alle Inhalte politisieren will, und den genervten Zuschauern, die mit Konsumverweigerung reagieren. Damit setzen sie die finanzstarken Konzerne zunehmend unter Druck, die Disney-Aktien verloren in diesem Monat sogar 50 % ihres Wertes!

 

Linke Journalisten beschimpften im Rahmen von Gamergate und Comicsgate ihre Opponenten als “Rassisten, Homophobe, Heuchler, Sexisten und Frauenhasser” und lösten damit starke Reaktionen und einen Kulturkampf aus [Link, Link]. Bei diesem moralisch verbrämten Machtkampf geht es die kulturelle Deutungshoheit über die Unterhaltungsprogramme.

Riesige Umsatzverluste bei Netflix

Netflix verlor im ersten Quartal 2022 über 200.000 Abonnenten, im zweiten Quartal rechnet man gar mit einem Verlust von weiteren 2 Millionen zahlende Kunden. Zusätzlich kamen dem Streamingdienst 700.000 Abonnenten durch die Entscheidung den russischen Markt zu verlassen abhanden. Die Aktien fielen von $ 700 auf nur noch $ 190. Eigentlich hätten die Covidbeschränkungen und Lockdowns von 2021 eine Goldgräberstimmung auslösen sollen, dennoch verliert der Anbieter scharenweise Kunden. Tatsächlich hat der Umsatzrückgang inhaltliche Ursachen! Aufschluß darüber bietet eine firmeninterne Anweisung [Link].

Netflix zieht Notbremse

“Je nach Ihrer Rolle müssen Sie möglicherweise an Titeln arbeiten, die Sie als schädlich empfinden“, heißt es in der Mitteilung weiter. “Wenn es Ihnen schwerfallen würde, unsere inhaltliche Breite zu unterstützen, ist Netflix vielleicht nicht der beste Ort für Sie”.

Netflix Jobs [Link]

Elon Musk sprach von einem Woke-Virus, das die Kulturproduktion bei Netflix bestimme, also eine Obzession mit sexuellen, ethnischen und sonstigen Minderheiten [Link]. In Zukunft sollen nicht mehr Mädels mit Abschlüssen in Gender Studies darüber entscheiden was die Zuseher für ein Programm zu sehen bekommen. Wem das nicht paßt, der kann gehen. Das ist die Kernaussage eines Memos, das in der Firma aus Los Gatos, Kalifornien für Aufsehen sorgte [Link, Link]. Hintergrund: Im letzten Jahr hatte es Proteste woker Mitarbeiter wegen der Show “The Closer” von Dave Chappelle gegeben, dem vorgeworfen wurde unsensibel mit Transgenderthemen umgegangen zu sein [Link].



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Disney Aktien verlieren 50 % an Wert

Während Netflix lernfähig zu sein scheint ist Disney weniger reaktionsschnell. Im ersten Quartal 2022 fuhr auch das Medienunternehmen mit Sitz in Burbank, Kalifornien enorme Verluste ein. Der Absturz der Aktien um 8,5 % [Link] fiel zusammen mit dem Kulturkampf Disneys um LGBT-Unterrichtsmaterial und elterliche Mitspracherechte an Floridas Schulen. Aktivistische Mitarbeiter und woke Medien hatten das Unterhaltungsunternehmen dazu gedrängt sich gegen Floridas konservativen Gouverneur de Santis zu stellen, CEO Bob Chapek stellte in Aussicht keine Spenden an die Republikaner in Florida mehr zu vergeben [Link]. Als Reaktion darauf verlor Disney rechtliche Privilegien, nämlich die Selbstverwaltung über den Disney Themenpark, der bislang ein autonomer Verwaltungsbezirk war [Link].

Disney verbreitet vermehrt Dämonenkult [Link] und LGBT-Themen [Link, Link] in seinen Kindersendungen. Der Film “Lightyear” von Disney Pixar fiel an den Kinokassen durch. Die ausgegliederte Story (Spin-Off) des Toy Story Franchise, ein Kinderfilm also, schreckte Eltern mit einer lesbischen Liebesgeschichte ab [Link]. Mittlerweile gibt es populäre YouTube Kanäle, die die Unterschiebung woker Ideologien in der Disney-Familienunterhaltung (Marvel, Star Wars, Pixar) auseinandernehmen. War das erste Quartal 2022 schon schlimm für Disney, so sollte es für den Konzern im zweiten Quartal so richtig katastrophal kommen! Im Vergleich zum Juni des Vorjahr verloren die Aktien beinahe 50 % ihres Wertes [Link]!

CNN und J. K. Rowling

Die Feministin J.K. Rowling war bei Transaktivisten in Ungnade gefallen, da sie sich erdreistet hatte die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen zu betonen.  Rowling darf nun doch mithelfen eine neue Harry Potter Reihe für HBO Max zu produzieren [Link]. Und: wie die Mehrheit der Konsumenten auf die diverse Adaptierung des keltisch-germanischen Sagenstoffs von Lord of The Rings der neuen Amazonserie reagieren werden bleibt abzuwarten [Link].

 

 

 


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9 Gedanken zu „Go Woke, Get Broke: CNN, Netflix & 50% Wertverlust bei Disney!“
  1. Es gibt 2 Geschlechter. Männlich und Weiblich. Alles andere ist Schwachsinn. Ich pfeife auf die kranke Meinung der Links/Gruenen Rassisten und die Konservativen Steigbuegelhalter.

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    1. @Kostas.

      Sie haben vollkommen recht! Das Problem ist nur, daß die vernünftige Mehrheit von einer dekadenten und pervertierten Minderheit in Geiselhaft genommen wurde. Solange sich der vernünftige Teil der Menschen nicht gegen diese Kreaturen zur Wehr setzt, wird sich auch nichts ändern – bis zum totalen Untergang unserer Kultur!

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  2. Die eine Hälfte der Verluste wird von der Steuer abgesetzt, die andere über staatliche Förderprogramme wieder hereingeholt. Die Zeche zahlt der, der alles zahlt – der Produktivarbeitende.

    “It’s the curse of the working man
    Slaving more and getting less
    Doing the best he can
    Clearing up the mess”

    Ausschließlich ein Generalboykott hülfe, aber auf Billigunterhaltung und Klopapier (wobei die Grenzen fließend sind) will der Pöbel nicht verzichten.

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  3. Na ja, vielleicht können Kurse und Wert der Vermögensanteile die letzten kümmerlichen Reste von Hirn in diesen woken Trollfiguren wecken. Wenn nicht, nicht schade um solche Konzerne, die dann halt den Geldeliten ein wenig Performance kosten. Kein Mitleid mit den loosern!

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