Götz Kubit­schek in Wien: Main­stream-Medien außer sich – Antifa schlägt zu

Der Besu­ches des Verleger und Publi­zisten Götz Kubit­schek in Wien, wo der poli­ti­sche Denker an einer Podi­ums­dis­kus­sion der FPÖ in den Club-Räum­lich­keiten der FPÖ im Wiener Parla­ment teil­nahm, sorgte für Aufre­gung in den Main­stream-Medien und in linken Kreisen unserer so tole­ranten und offenen Gesellschaft.
 

Kubit­schek spricht nach Verbot in der Uni vor dem Gebäude

Anläss­lich der Verbotes einer Diskus­si­ons­ver­an­stal­tung in der Uni-Wien und den vor dem Univer­si­täts­ge­bäudes statt­fin­denden Aufmar­sches der Anti­fanten rich­tete FPÖ-Gene­ral­se­kretär NAbg. Chris­tian Hafenecker an das Rektorat der Univer­sität Wien den hier unten­ste­henden offen Brief. Erwähns­wert ist noch, dass es kein Problem für die Uni-Leitung unter Rektor Sebas­tian Schütze darstellt, jungen Links­extremen, wie etwa „Rosa Antifa Wien“ oder „Platt­form Radi­kale Linke“, oder anderen radi­kalen Elementen die Uni als Aufmarschort zur Verfü­gung zu stellen.

Weiters zeigen wir hier auch eine Video der Ansprache Kubit­scheks vor der Univer­sität mit Einblen­dungen der Randale der Links­fa­schisten. Darunter noch ein Video mit einem kurzen Über­blick der Geschnisse.

Offener Brief von FPÖ-Gene­ral­se­kretär NAbg. Chris­tian Hafenecker an das Rektorat der Univer­sität Wien:

Wien (OTS) – Sehr geehrte Damen und Herren der Universitätsleitung,

„Die Wissen­schaft und ihre Lehre ist frei.“

Dieses akade­mi­sche Grund­prinzip prangt als Mahnmal im Stie­gen­haus des Neuen Insti­tuts­ge­bäudes der Univer­sität Wien und wurde vor über 155 Jahren in einen Rechts­rahmen gegossen. Aus gutem Grund. Es war der Anspruch, staat­liche Macht und ideo­lo­gisch-poli­tisch moti­vierte Ziele in Forschung und Lehre zurück­zu­drängen. Die Frei­heit der Wissen­schaft ist in Öster­reich seither durch Artikel 17 des Staats­grund­ge­setzes von 1867 als Grund­recht geschützt. Im Jahr 2023 ist dieses Grund­recht nur mehr ein Schatten seiner selbst. Längst wurden der univer­si­täre Betrieb und seine Forschung durch ideo­lo­gi­schen Dogma­tismus, Zensur, „Cancel Culture“ und Borniert­heit im Lehr­be­trieb zersetzt. Eine links­li­be­ralen bis hin zu (neo-) marxis­ti­schen Theo­rien, Denk­schulen und Gesell­schafts­kri­tiken unter­wor­fene Forschung diktiert mitt­ler­weile nicht mehr nur die Geistes- und Sozi­al­wis­sen­schaften, sondern zuneh­mend auch die Natur­wis­sen­schaften. Gene­rell ist der Diskurs an heimi­schen univer­si­tären Einrich­tungen, und beson­ders an der Univer­sität Wien, wenn über­haupt, nur mehr in einem immer enger werdenden ideo­lo­gi­schen Korsett möglich. Was in weiterer Folge dazu führt, dass welt­an­schau­lich nicht in diesen Dogma­tismus passende Lehren, Theo­rien und auch Forscher aus der akade­misch-wissen­schaft­li­chen Öffent­lich­keit der Univer­sität verbannt werden und in vielen Fällen auch einer regel­rechten Hexen­jagd ausge­setzt sind.

Das reicht von verbalen und körper­li­chen Angriffen auf Couleur­stu­denten jegli­cher Welt­an­schauung, Verbots­for­de­rungen gegen die Präsenz dieser Perso­nen­gruppen an der Univer­sität Wien, über die Etablie­rung von Spit­zel­sys­temen gegen poli­tisch unlieb­same Studenten, bis hin zur Verdrän­gung rechts-konser­va­tiver Lehren und dem will­kür­li­chen und poli­tisch-ideo­lo­gisch moti­vierten Absagen von Diskussionsveranstaltungen.

Jüngster Tief­punkt dieser Unkultur ist das von der Univer­si­täts­lei­tung ausge­spro­chene Verbot einer Diskus­si­ons­ver­an­stal­tung des Rings Frei­heit­li­cher Studenten (RFS) mit dem Verleger, Publi­zisten und poli­ti­schen Denker. Letzt­lich ist durch dieses Verbot und die Verla­ge­rung vor die Univer­sität das einge­treten, wovon auszu­gehen war: Links­extre­misten griffen Kubit­schek und andere fried­liche Akti­visten gewaltsam an. Der offenbar auf Zuruf der Grünen von der Univer­si­täts­lei­tung einseitig aufge­kün­digte Vertrag ist ein gera­dezu zeit­his­to­ri­sches Doku­ment dafür, wie die Politik erneut direkten Einfluss auf die Wissen­schaft und ihre Frei­heit in Öster­reich nimmt. Und das ohne jegli­chen Wider­stand der Verant­wort­li­chen. Im Gegen­teil. In voraus­ei­lendem Gehorsam wird alles verboten, zensiert und revi­sio­niert, was auch nur den Anschein einer nicht zeit­geist­ge­mäßen gesell­schaft­li­chen Kontro­verse erwe­cken könnte. Der infla­tio­näre Gebrauch von Diskre­di­tie­rungen gegen unlieb­same Personen wie „Rechts­extre­mist“, „Nazi“ oder „Reak­tionär“ ist dabei ein will­kom­menes Werk­zeug, um den Verdacht der Willkür von sich zu weisen. Schließ­lich bestimmen jene an den Hebeln der Macht, was mora­lisch legitim und erlaubt ist und was nicht. Man hat aus dem histo­ri­schen Kampf um Frei­heit und Selbst­be­stim­mung der Wissen­schaft offen­sicht­lich noch weniger gelernt, als bisher gedacht.

Die Hypo­k­risie der offi­zi­ellen Begrün­dung der Veran­stal­tungs­ab­sage seitens der Univer­si­täts­lei­tung ist dabei gera­dezu himmel­schreiend und entlar­vend. Unter dem falschen Vorwand bedeu­tungs­leer gewor­dener Schlag­worte wie „Tole­ranz, Offen­heit und Inter­na­tio­na­lität“ übt man plumpen Meinungs- und Gesin­nungs­terror aus. Man lebt Into­le­ranz, Ausgren­zung, Hetze und wissen­schaft­liche Segre­ga­tion. Und dabei stellen sich weder die Univer­si­täts­lei­tung noch die poli­ti­schen Strip­pen­zieher im Hinter­grund und ihre ideo­lo­gisch aufge­hetzten Hand­langer in den Hörsälen dem Gespräch, dem Diskurs, der wissen­schaft­li­chen Debatte. Sei es aus Angst oder aus reiner mach­stra­te­gi­scher Überheblichkeit.

Ich möchte meine Ausfüh­rungen daher mit einem Zitat von George Orwell und einem Appell beenden:

„Frei­heit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.“

Auch wenn es den univer­si­tären Meinungs­ma­chern und poli­ti­schen Entschei­dungs­trä­gern nicht gefällt, so leben die Wissen­schaft und ihre intel­lek­tu­elle Leis­tungs­fä­hig­keit in hohem Maße auch von der Frei­heit. Wer diese beschneidet, entlarvt letzten Endes ledig­lich seine eigene Unzu­läng­lich­keit. Viel zu lange haben Sie bereits wegge­sehen oder sich aktiv an dieser Unkultur betei­ligt. Lassen Sie die Univer­sität daher nicht noch weiter zu einem Hort der Unfrei­heit verkommen!

NAbg. Chris­tian Hafenecker, MA

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Hier die Rede von Götz Kubit­scheck an der Uni. Machen Sie sich selbst ein Bild davon, was von Linken nicht mehr geduldet wird:

Und hier eine Repor­tage aus linke Sicht über den Auftritt Kubit­schecks. Man beachte den einge­bet­teten Text:

Hier noch ein paar Bilder rund um die Rede:


Immerhin erwähnte puls24 als einziges Medium, dass Kubit­schek von linken Gewalt­tä­tern zu boden gebracht wurde, wenn auch so dass die Schuld­zu­wei­sung offen bleibt:

„[…] Kubit­schek mitten im Tumult
Zu sehen ist auf den Aufnahmen des PULS 24 Kame­ra­mannes auch, dass Kubit­schek selbst in den Tumult verwi­ckelt worden ist. Umste­hende Poli­zisten helfen ihm vom Boden auf, zuvor war ein anderer Mann noch auf ihm gelegen.“
(Anm.: zu sehen auf dem Bild oben und in einem, im puls24-Artikel einge­bet­teten Video)



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19 Kommentare

  1. Diese linken Deppen, gesteuert von bezahlten Great Reset Akteuren, glauben einfach nur das, was man ihnen in den Kopf bleut! Selber­denken, Zusam­men­hänge erkennen, Wissen als Holschuld ist ihnen fremd. Verwöhnte Nichts­könner, haben weder lernen gelernt, geschweige denn arbeiten! 1+1 ist drei, das Geld zum Leben weht der Wind herbei! Schöne neue Welt des linken Wahns.

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  2. „Man hat aus dem histo­ri­schen Kampf um Frei­heit und Selbst­be­stim­mung der Wissen­schaft offen­sicht­lich noch weniger gelernt, als bisher gedacht.“

    Wenig verwun­der­lich wenn ehrwür­dige Wissen­schaft durch buntis­ti­schen Wünsch­dirwas-Machen­schaften wie Sozi­al­wis­sen­schaften, Phar­ma­ver­tre­ter­me­dizin und „gändör stadies“ ersetzt wurde.

  3. Gott sei Dank sind das die letzten Zuckungen des zuende gehenden Zeit­al­ters der letzten 2160 Jahre. Das neue steht in den Start­lö­chern und ist als die prophe­zeite tausend­jäh­rige Epoche von Frei­heit, Gerech­tig­keit. Liebe und Fülle bekannt. 

    Alles, wirk­lich Alles, ist Energie, Schwin­gung. Fein­stoff­liche ist Geist, aus dem alles Grob­stoff­liche, Mate­ri­elle entsteht und was wir in unserer drei­di­men­sio­nalen Welt sehen und erleben. Da sich die Schwin­gung unseres Planeten erhöht, muss sich auch der Mensch der erhöhten Schwin­gung anpassen. Die meisten werden es nicht können, weil ihr Bewusst­sein noch nicht dazu in der Lage ist. Sie lehnen sich gegen die Verän­de­rungen auf, was aber letzt­lich nicht gelingen wird. 

    Alles, was derzeit auf unserem Planeten geschieht, unter­liegt diesen Verän­de­rungen, selbst die Redu­zie­rung der Mensch­heit, die jene Indi­vi­duen von der Erde entfernt, welche diese Verän­de­rungen nicht durch­ma­chen können. Sie inkar­nieren wieder auf Planeten, die für ihr Bewusst­sein passend sind. Der Umbruch ist seit 1990 imgange und beschleu­nigt sich zuneh­mend, was noch einiges Chaos verur­sa­chen wird.

    Lothar Schal­kowski hat in seinen kosten­losen E‑Büchern zu diesen Zuständen auf der Erde aus spiri­tu­eller Sicht Stel­lung bezogen. Insbe­son­dere das Buch „Aufwa­chen – das Ende der Tyrannei ist nahe“ ist erhel­lend. Die Bücher können von seiner Webseite herun­ter­ge­laden werden:
    healinghelp926706815.wordpress.com/bucher/

  4. „Anti­fa­schis­tisch“ ist wohl KEIN Mitglied der „Antifa“!
    Hingegen ist die Frei­heit­licht Partei Öster­reichs anti-faschis­tisch, wie auch der RFS und der einge­la­dene Götz Kubitschek.
    Daß er den Chris­tian Hafenecker als „Herrn Hinter­ecker“ bezeich­nete, ist wohl eine erklär­bare Folge der Irri­ta­tion durch die demo­kra­tie­feind­li­chen und teil­weise terro­ris­ti­schen Störungsversuche!

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  5. OT – Schreck­liche Gehai­mag­ända der UäN und der WeHaO – totale Vers­klä­vung der Mensch­heit durch eine globale Gesundheitsd.ktat.r – Artikel:

    www.pravda-tv.com/2023/11/die-schreckliche-geheimagenda-der-un-und-der-who-totale-versklavung-der-menschheit-durch-eine-globale-gesundheitsdiktatur‑2/

    Die nichtgew.hlte private WeHaO hat sich selbst strafr.chtliche Immu­nität verliehen (aus dem Artikel). Wer stoppt die? Wer zieht denen schnells­tens den Stecker?

    Meiner Ansicht nach.

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  6. Wenn ich mir über­lege und dieses Chaos durch­lese, muss ich fragen: Sind das noch Erwach­sene Menschen?

    Mit Sicher­heit – Nein.

    Was wird eigent­lich an solchen Unis über­haupt gelehrt – und welchen IQ haben die dortigen Studenten und Vertreter der Orga­ni­sa­ti­ons­struk­turen? Wer kontrol­liert diese Unis auf Daseinsberechtigung?
    Wenn der geis­tige Hori­zont dermaßen einge­schränkt ist, der Verstand aussetzt und die gesell­schaft­liche Frei­heit und soziale Sicher­heit bedroht wird, sollten diese Linken Besetzer dieser Uni per Anord­nung sich einer psycho­lo­gi­schen Unter­su­chung unter­ziehen. Denn was sich dort abspielte, es macht krank und ist der Nähr­boden für Gewalt.

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    • Nicht umsonst heißen die heute Studierende?

      Mussten nicht eins­tige Studenten schon, bevor sie mit dem Studium begonnen auch Leis­tung vorweisen, Aufnah­me­prü­fungen machen?

      Selbst in meinen 2 erlernten Berufen, in denen ich je über 20 Jahre arbei­tete wurde das von mir verlangt?

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      • Zu meiner Zeit musste die Hoch­schul­reife abge­legt werden, also 12.Klasse/Abitur…
        Man konnte aber nach dem Berufs­ab­schluss dies nach­holen und sich per Dele­gie­rung zum(z.B.Meisterstudium) einschreiben lassen – voraus­ge­setzt, es war im Inter­esse des Unter­neh­mens und die Voraus­set­zungen stimmten.
        I.d.R wurden Eignungsgespräche/Prüfungen vor der Imma­tri­ku­la­tion abverlangt.
        Und heute.…ich nehme mal an, da läuft vieles hinten herum. Kommu­nisten befruchten sich unter­ein­ander – „mit besten Empfeh­lungen…“ Und meist bleiben es Dumm-Schwätzer…für die Wirt­schaft und Verwal­tung unge­eignet – aber für die poli­ti­sche Lauf­bahn jeder­zeit. Man sieht ja, es sind dumme Arschlöcher.

    • Heute gibt es nur noch wenig Univer­si­täten oder Hochschulen.
      Die meisten Einrich­tungen sind zu links­extremen Gehirn­wasch­ma­schinen verkommen.
      Nicht verwun­der­lich, da über 80% der Pädagogen, Profes­soren und Medi­en­schaf­fenden der Zerstö­rungs­agenda der WEF-Mafia huldigt.

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  7. Linke Armleuchter zeigen mal wieder wie hyste­risch und verblödet sie sind. Die passen so richtig zu musli­mi­schen Terro­risten. Schaum vorm Maul, laut grölen, aber kein Hirn im Kopf, dafür gewalt­be­reit. Das ist ekelhaft!

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  8. Kubit­schek: „Leute die ins Leere studieren“! Sehr gut!
    Saal­men­schen: Kreis­saal, Hörsaal, Plenarsaal!

    „Wo alle dasselbe denken, wird nicht viel gedacht“
    Karl Valentin

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    • Das Fatale ist, dass solche Typen im Plenar­saal enden und in poli­ti­sche Macht­pos­tionen kommen, in denen sie noch mehr Schaden und diesemal sogar landes­weit und dauer­haft verur­sa­chen koennen.

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  9. Im Prinzip handelt es sich dabei immer um das gleiche Bild, egal ob Berlin oder Wien oder sonst wo: Rechte die Rede­frei­heit einfor­dern, werden bedroht, linke Extre­misten hingegen werden als Leucht­türme der Frei­heit hochstilisiert.
    Und wenn der junge linke Lümmel später es selbst als Tauge­nichts als grün/linker Poli­tiker in den Bundestag schafft, verleihen diese Falotten sich das Prädikat „demo­kra­ti­sche Parteien“ und schreien hyste­risch bei Rede­bei­trägen der AfD herum, so dass man annehmen muss, man befindet sich in der geschlossen Abtei­lung einer Psychiatrie!

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    • Die Antifa (auch: Anti­fa­schis­ti­sche Aktion) ist eine welt­weit agie­rende kommu­nis­ti­sche Terror­or­ga­ni­sa­tion. Sie operiert offen, ist jedoch geheim­bünd­le­risch bis in die Kreise der New World Order vernetzt. Die Antifa ist eine jüdi­sche Orga­ni­sa­tion, die in den 1930er Jahren von Juden gegründet wurde und heute noch von Juden finan­ziert wird

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      • In (manchen Teilen von) Univer­si­täten wird disku­tiert, in guten Unter­nehmen wird konfe­riert. Disku­tieren bedeutet zerschlagen, konfe­rieren bedeutet zusammentragen. 

        Vor Jahr­hun­derten wurden als Alter­na­tive zu Univer­si­täten Akade­mien gegründet. Man kann auch Wissen­schaften konstruktiv und produktiv betreiben

      • In den 60/70iger Jahren hatte die Antifa in groes­seren Staedten Info­staende, oft mit jungen Studenten besetzt, die meinten, indem sie ehren­halber dort arbei­teten fuer die Wieder­gut­ma­chung deut­scher Schuld, das Rich­tige zu tun. In dieser Zeit wurde die Orga­ni­sa­tion von ehema­ligen Kozen­tra­ti­ons­lager Haeft­lingen unterstuetzt.
        Die „neue: faschis­ti­sche Antifa wird von Soros unter­stuetzt und Sohn Alex, der jetzt dass Erbe ueber­nommen hat. Er hat soweit ich gelesen habe die Ami Antifa von der Berkley Uni in CAL. aus gegruendet und finan­ziert, die dann mit BLM zusammen 2020 im „Summer of Love“ aktiv wurde und viele Innen­staedte zerstoerte, verbrannte u nd zerlegte, mit ca. 40 Tote, meist Minder­heiten und Hunderte von verletzten Polzisten.
        Bis heute wurden weder BLA, noch Antifa dafuer verur­teilt, wie vergleichsweise
        J6 ers.

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