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Wussten Sie was Frauen glücklich macht? Vermutlich ja. Aber was in Sachen glücklich sein an erster Stelle steht, erfährt man, wenn man bei google „glückliche weiße Frau“ eingibt. Und dort sieht man unter dem ersten Dutzend der präsentieren Bildern ausschließlich Frauen die von Schwarzen beglückt werden. Die erste Frau, die an der Seite eines weißen Partners als glücklich präsentiert wird, findet sich erst an Stelle 19.

Nun ist es nicht Aufgabe und Bedürfnis unseres online-Magazins herauszufinden, ob und wenn ja, es laut google-Algorithmus dem so sei, wir wollen vielmehr aufzeigen, dass hier einmal mehr die vermeintlichen Vorzüge von Schwarzen gegenüber weißen Langweilern beworben werden sollen. Gut möglich, dass die eine oder andere Frau im „edlen Wilden“, im Gegensatz zu feminisieren Weicheiern oder Frauenverstehern, einen „ganzen Kerl“ erblickt, gegenüber dem sie sich obendrein noch intellektuell überlegen fühlen darf.

Multiethnische Liebe offenbar Einbahnstraße

Interessant auch die Beobachtung, dass bei partnerschaftlichen Verbindungen eine Liaison schwarzer Mann / weiße Frau, der umgekehrten Variante bevorzugt wird. Das ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die von schwarzen beglückten Frauen positiv dargestellt werden können, da sie ja Tugenden wie Antirassismus, Toleranz und Weltoffenheit in sich zu tragen scheinen und auch als Vorbild aktiv gelebten Multikulturalismus herzuzeigen sind.
Im umgekehrten Fall – also weißer Mann mit schwarzer Frau – fällt das alles weg, denn der betreffende Mann könnte den Eindruck erwecken, eine arme Schwarze als Sexobjekt geangelt zu haben. Daher auch die einseitige Darstellung. Oder welchen Grund könnte das noch haben?

Auch in der Werbung wird männlich/schwarz – weiblich/weiß favorisieret

Das diese Form romanischer Zweisamkeit nicht zufällig favorisiert wird, beweisen auch Bilder aus der Werbung und sonstigen Veröffentlichungen. Hier ein kleine Auswahl:




 

19 Gedanken zu „Google-Suche nach “glückliche weiße Frau”“
  1. Alle großen Konzernen machen inzwischen mit bei der Agenda,überall schwarze Menschen auf den Plakaten. Scheint die Hauptzielgruppe der Zukunft zu sein.
    Grade 49€ Ticket im PC aufgemacht, großese Werbebild:Schwarzer Mann fährt Bahn.

  2. Die armen Kinder, die sich aus solch leichtfertigen Beziehungen zwangsläufig ergeben. Die Dummheit der Frauen, die meinen einem vorgegebenen Zeitgeist folgen zu müssen, ist grenzenlos.

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    1. @Axel+Müller

      Wenn man solche Paare -auch mit t.rk.sch- oder ar.bischstämmigen Typen- sieht, dann sind das meistens Frauen, die vermutlich sonst keinen P.rtner finden würden – oftmals sowohl von der äußeren Erscheinung wie vom Verhalten her. – Ist blöd so ein Argument, aber vermutlich wohl auch was W.hres dran. – Diese Typen benutzen die dann und werfen sie möglicherweise dann hinterher weg, wenn sie dann hier ihre Einb.rgerung haben.

      Auch sieht man hin und wieder ältere bis alte betuchte Frauen, die sich diese Typen sozusagen als L.verb.y halten -fällt insbesondere beim Einkaufen auf- und nicht merken, dass der Typ die nur benutzt und in Wahrheit zutiefst verachtet.

  3. Warum gibt man bei Google „ glückliche weiße Frau“ ein??? Was für ein überflüssiger Beitrag!
    Da kann man einfach nur mit dem Kopf schüttelt und diese wirklich dummen Kommentare dazu!!!!
    Wer braucht überhaupt Google um zu wissen wie eine glückliche Frau aussieht?

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    1. Dein Kommentar ist einfach am allerdümmsten, durch solche Ignoranten wie dich können DIE das alles mit uns machen. Manipulation hoch 10, aber ist ja alles nicht so schlimm… Weiter so. Auf zur Homogenisierung!

  4. Wir waren bis 1993 Garnisionsstadt. 5000 GI`s plus Familien lebten hier. Schon immer gab es junge Mädchen, dessen größter Traum es war, sich einen Amerikaner zu ergattern, der sie mit in die USA nehmen würde. So auch ein junges hübsches Mädel aus unserem Ort. Sie hatte sich einen farbigen GI geangelt. Als die Amis abzogen, blieb sie alleine zurück. Obwohl sie immer wieder versuchte, zu den Einheimischen Kontakt zu bekommen, blieb es ihr verwehrt. Keiner von uns hatte das Bedürfnis, eine Beziehung mit ihr einzugehen. Sie ist dann irgendwann weggezogen. Es wird einigen jungen Frauen auf den Bildern bestimmt genauso ergehen.

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  5. Die weissn Männer könnten sich ja wehren .ZB.Eine weisse die sich mit einem bunten eingelassen hat,bekommt nie wieder einen weissen Mann.Klar,die Frauen können lüges.Müssen sie dann aber dauernd machen. Ist meiner gerade passiert.Zack raus.

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  6. Na, wenigstens zeigt die Suche nach “glückliche schwarze Frau” diese mit einem weißen Partner (bzw. auch einer weißen Partnerin)

  7. Einfach mal “unglückliche weisse Frau” als Suchbegriff eingeben, dann erscheint der gewünschte weisse Mann dazu, dargestellt als Säufer. Vielleicht liegts ja gar nicht an Google, sondern an den Grün Blöd-Nutzer*innen, die Bilder mit den entsprechenden Dateinamen hochladen.

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  8. Na ja, das geht so lange gut, als die weißen Männer den Gemischtwarenladen (D) am laufen halten. Wenn erstmal das Geld alle ist, wird es ziemlich ruppich werden. Vielleicht sollten die Protagonistinen schon mal einen Platz im Frauenhaus buchen,falls es noch welche gibt. Und noch einen Erste-Hilfe-Kurs speziell für Verletzungen mit Hieb-und Stichwerkzeugen.

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  9. Bei den Bildern wird mir übel und wenn dann wieder so eine Weiße geschlagen, vergewaltigt oder gemessert wird, kann ich nur noch sagen; selbst Schuld!
    Es gibt wunderbare weiße Männer, mit unserer Kultur, Moral, und Verständnis und sie sehen fantastisch aus, sind zärtlich und verständnisvoll, warum sollte man sich dann einen suchen, der das alles in dem Maße niemals vorweisen kann…

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    1. Die Macht der H.rmone – da haben die Menschenmacher die Menschen mit gewaltig – im wahrsten Sinn des Wortes – ausgetrickst. – H.rmone schalten offenbar Geh.rn aus.

      1. @GA

        Auf der Suche nach ihren afrik.nischen Wurzeln fallen trotzdem auch hier aufgewachsene halbafrikanische Frauen auf afrikanische Männer herein, selbst wenn der eigene afrikanische Vater schon keine Verantwortung übernommen hat und der afrikanische Vater ihrer eigenen Kinder das dann ebenso nicht tut.

        Die identifizieren sich dann oftmals mehr in ihrem Wolkenkuckucksheim mit ihren afrikanischen Wurzeln als mit ihrer Realität. – Ist mit m.slimischen t.rkisch- und ar.bischstämmigen Frauen auch oft so. – Sie leben hier vergleichsweise frei und sehen dann die Realität ihres Ursprungs völlig verklärt und sind oftmals auch nicht mit rationalen realistischen Argumenten erreichbar.

        D.utsche Frauen werden dann leider sehr schnell -oft, wenn dann auch noch Kind/er dann da sind- von ihren afrik.nischen wie ar.bischen “Supertypen” auf den Boden der oftmals schmerzhaften und leider oft auch t.dlichen Tatsachen geholt – zumal diese Männer ja auch (fast) alle m.sl.misch und mit archaischsten Vorstellungen geprägt sind.

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