Gorbat­schow am Ende seines Weges: Resi­gna­tion, Todes­sehn­sucht nach Tran­szen­denz +UPDATE 31.8.+ GORBATSCHOW IST TOT

Foto: wikimedia commons

Von ELMAR FORSTER

+++ UPDATE v. 31.08.2022 +++

„Gigant“, „poli­ti­scher Roman­tiker“, „Weg zur Hölle“

„Heute Abend ist nach schwerer und langer Krank­heit Michail Serge­je­witsch Gorbat­schow gestorben.“ Mit dieser lako­nisch-dürren Mittei­lung gab das Moskauer Zentrale klini­sche Kran­ken­haus (ZKB) am Diens­tag­abend den Tod des ehema­ligen Staats­prä­si­denten der Sowjet­union und Frie­dens­no­bel­reis­trä­gers bekannt.

Nichts stellt besser unter Beweis: Die zwie­späl­tige Bewer­tung von Gorbat­schows histo­ri­scher Bedeu­tung im Westen und in Russland.

„Der Gigant“

„Gorbi – Deutsch­land verneigt sich vor dir“

Michail Gorbat­schow hat die Welt verän­dert wie kaum ein anderer Poli­tiker vor ihm. Er hat uns Deut­schen die Einheit geschenkt.

Er hat dafür gesorgt, dass der Eiserne Vorhang ohne Blut­ver­gießen Geschichte wurde. Die Zeit nach ihm hieß einmal ‚Das Ende der Geschichte‘, weil man glaubte, nun herr­sche Frieden für sehr lange. 1990 erhielt er den Frie­dens­no­bel­preis. Wie nur wenige: VOLLKOMMEN ZU RECHT.

Nun ist der Gigant gestorben, im Alter von 91 Jahren in Moskau nach langer schwerer Krank­heit. Fast genau 23 Jahre nach seiner geliebten Raissa, deren Tod er nie verwunden hat. – Wenn man einen Kopf mit einem Feuermal auf der Stirn zeichnet, weiß die Welt: Gorbat­schow! (Bild)

„Ein poli­ti­scher Romantiker“

Etwas realis­ti­scher analy­sierte Der Spiegel:

Als er 1985 an die Macht kam, wollte er das erstarrte Sowjet­system refor­mieren. Doch den Zerfall des Riesen­reichs konnte Michail Gorbat­schow nicht aufhalten. Im Westen hoch­ge­achtet, blieb er im neuen Russ­land isoliert.“ (Spiegel)

„Der Weg zur Hölle“

Und die russi­sche Nach­rich­ten­agentur Ria Novosztyi machte aus ihrer Gering­schät­zung keinen Hehl:

„Es hat eine gewisse über­na­tür­liche Symbolik, dass im Jahr 2022 mehrere Staats­männer starben, die direkt an der Zerstö­rung der Sowjet­union betei­ligt waren. In diesem Jahr sind die Unter­zeichner der Belo­wesch-Abkommen aus der Ukraine (Leonid Krawtschuk), Belarus (Stanislaw Schusch­ke­witsch) und Russ­land (Gennadi Burbulis) verstorben. Nun ist auch der letzte sowje­ti­sche Staats­chef in diese Liste aufge­nommen worden.

Die alte Weis­heit besagt, dass der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflas­tert ist. Gorbat­schow kann als Beispiel dafür dienen, dass die guten Absichten eines natio­nalen Führers für ein ganzes Land die Hölle auf Erden bedeuten können. Er ist zu einem Idol der sowje­ti­schen Gesell­schaft geworden, die der Stagna­tion und Geron­to­kratie der Stagna­ti­ons­zeit über­drüssig war.

Aller­dings nicht für lange. Wenige Jahre später wurde Gorbat­schow – und blieb es für den Rest seines Lebens – das Objekt eines inten­siven Hasses eines großen Teils seiner Mitbürger, die ihn haupt­säch­lich für das verant­wort­lich machten, was sie durch­ge­macht hatten. Verant­wor­tung für ein zerstörtes Land, für den Alptraum der 1990er Jahre, für die Millionen von Menschen­leben, die in Bürger­kriegen, ethni­schen Säube­rungen, Terror­an­schlägen und Gangs­ter­kriegen vernichtet wurden, für die Millionen von unge­bo­renen Leben. (ria.hu)

ERST-Artikel vom 04.08.2022

Gorbat­schow am Ende seines Weges: Resi­gna­tion, Todes­sehn­sucht nach Transzendenz 

Der Gesund­heits­zu­stand des ehemals mächtig wie macht­losen Führers der UdSSR und Archi­tekts der soge­nannten Sowjet-„Perestroika“ („Umge­stal­tung“) zugleich, Michail Gorbat­schow, hat sich in den letzten Monaten massiv verschlech­tert. Er befindet sich bett­lägrig in einem Moskauer Krankenhaus.
Nun hat Gorbat­schows engster unga­ri­scher Freund, der Fern­seh­pro­du­zent János Zolcer, in der unga­ri­schen Blikk – nicht nur – darüber erzählt…: „Er befindet sich seit Monaten im Kran­ken­haus, kann sich nur mehr schwer arti­ku­lieren, man muss sehr vorsichtig sein, um ihn am Telefon zu verstehen. Er ist unend­lich verzwei­felt, er hat Moskau seit zehn Jahren nicht mehr verlassen. Und er hat auch keine guten Bezie­hungen zu seiner Familie.“

Gorbat­schows bleibt Pazifist

Der 91-Jährige habe den Ukraine-Krieg seit seinem Beginn zutiefst verur­teilt, den er für einen tragi­schen Bruder­krieg hält. Gorbat­schow teilt seinen fami­liären Hinter­grund (sein Vater war Russe, seine Mutter Ukrai­nerin) mit Millionen anderer Russen. Das Ex-Staats­ober­haupt der UdSSR betonte, dass mensch­li­ches Leben wert­voller sei als alles andere und somit davor bewahrt werden sollte, auf dem Schlacht­feld geop­fert zu werden.

War Gorbat­schow der Toten­gräber der UdSSR?

Gorbat­schow leide sehr darunter, dass ihn das russi­sche Volk für alles Schlechte nach dem Zerfall der UDSSR verant­wort­lich macht: Er hätte die Sowjet­union zerschlagen, und Putin möge sie wieder aufbauen. – „Würde die Sowjet­union noch stehen, wären wir heute immer noch eine Groß­macht und der Westen würde es nicht wagen, sich mit uns anzu­legen“ – so der weit­ver­brei­tete Tenor.

Zolcer erwähnt dies­be­züg­lich eine Demü­ti­gung, als er sich vor zehn Jahren mit Gorbat­schow auf einer Reise befand. Damals weigerte sich eine Kell­nerin, ihm, Gorbat­schow, eine Tasse Tee zu servieren mit den Worten: „Ich werde es ihm nicht geben“. Diese Diskri­mi­nie­rung würde im Laufe der Zeit selbst den stärksten Menschen schleifen.

So enthüllte Zolcer auch, dass der jetzige russi­sche Präsi­dent, Wladimir Putin, mitt­ler­weile selbst den Tele­fon­kon­takt mit Gorbat­schow verwei­gere, obwohl sich beide zuvor mehr­mals getroffen hätten.

Gorbat­schows zwie­späl­tige welt­his­to­ri­sche Agenda bei der Wende

Während der einst charis­ma­ti­sche Gorbat­schow im Westen als Befreier und größter histo­ri­scher Reformer ange­sehen wird, ist er in seiner Heimat Russ­land der allge­meinen öffent­li­chen Verach­tung ausge­setzt, und wird für den Fall der Sowjet­union, des „Impe­riums“, verant­wort­lich gemacht.

Beson­ders kontro­vers disku­tiert wird jene angeb­liche „Geheim­klausel“ aus der Zeit der Wende: Wonach es eine Verein­ba­rung zwischen Gorbat­schow und den West­mächten gegeben hätte, ein Verspre­chen durch die NATO, nicht weiter nach Osten zu expan­dieren. Gorbat­schow verneint dies zwar.

Aller­dings gibt es auch andere Stimmen und Quellen dies­be­züg­lich: „Der Westen brach Zusagen von 1989“ (Gorbat­schow 2014, Die Presse) Schon damals, anläss­lich der 25-Jahr- Feier­lich­keiten zum Fall der Berliner Mauer, warnte der Ex-Poli­tiker: „Die Welt ist an der Schwelle zu einem neuen kalten Krieg. Er hat schon begonnen.“ (ebda) Damals beur­teilte Gorbat­schow die welt­his­to­ri­schen Entwick­lungen frei­lich noch skep­ti­scher: Denn bereits in den 1990er Jahren hätte der Westen damit begonnen, Russ­land gegen­über (welches aber erst die Voraus­set­zung für die fried­li­chen Revo­lu­tionen in Mittel-Osteu­ropa geschaffen habe) das Vertrauen zu unter­graben: „Die Nato-Erwei­te­rung, Jugo­sla­wien und vor allem der Kosovo, Rake­ten­ab­wehr­pläne, Irak, Libyen, Syrien“, nannte Gorbat­schow damals als Beispiele. „Und wer leidet am meisten unter der Entwick­lung? Es ist Europa, unser gemein­sames Haus.“ (DiePresse, s.o.)

Der Atheist Gorbat­schow sehnt sich nach Transzendenz

Gorbatschow heiratete 1953 Raissa, die bis zu seinem Tod 1999 eine Gefährtin des sowjetischen Politikers war /Quelle: Archiv von János ZolcerGorbat­schow mit seiner Frau Raissa (von 1953 – 1999 ein Ehepaar)

Viel­leicht ist aber das Bemer­kens­wer­teste an diesem Blikk-Artikel, nämlich: das Vulgäre der Politik Über­stei­gende: Dass sich der einst mäch­tigste Mann der unter­ge­gan­genen UdSSR, der inner­halb der Welt­ge­schichte ein wich­tiges Kapitel hinter­lassen hat, folgendes…: Jetzt am Ende seiner langen Reise ange­kommen, sehnt er sich nach nichts mehr als nach Tran­szen­denz in der Wieder­ver­ei­ni­gung mit seiner großen welt­lich-leib­li­chen Liebe, mit seiner Frau Raissa, die ihn vor 23 Jahren in die letzte Hoff­nung, die uns Menschen aufleuchtet, ins Jenseits, verlassen haben mag.

Denn „das Ende ist immer das Ende“, wie einer der sprach­mäch­tigsten Lyriker und Nihi­listen der deut­schen Lite­ratur, Gott­fried Benn, es einmal ausdrückte. Gorbat­schow jeden­falls habe „das Gefühl, dass es nicht mehr gut für ihn ist.“ Und: „Er könne es kaum erwarten Raissa wieder­zu­sehen.“ (siehe Blikk)

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Gorbat­schow nimmt Abschied von Raissa

„Wir ziehn einen großen Bogen“ (Gott­fried Benn)

Mit größter Wahr­schein­lich­keit zieht nun also auch der ehema­lige Atheist Gorbat­schow inner­lich einen großen Bogen. Er ist nun dabei, die letzte Frage zu beant­worten: „Wie ist nun das Ende – wie?“ – Viel­leicht stellt sich aber auch ihm, dem ehema­ligen Athe­isten, die Einsicht in die Vergäng­lich­keit allen Irdi­schen, des Mate­ri­ellen und der Sphäre der poli­ti­schen Macht gleichermaßen:

„Wir träumen von Ster­nen­bahnen und fleisch‘gewordner Idee. Wir spielen alle Titanen und weinen wie Niobe. Das Ende, immer das Ende – schon schießt ein anderer vor und nennt sich Wächter und Wende, Hellene – goldenes Tor.

Die Gräber, immer die Gräber – bald werden auch die vergeh’n… Wer altert, hat nichts zu glauben, wer endet, sieht alles leer, sieht keine heiligen Tauben­über dem Toten Meer…

Wir zieh‘n einen großen Bogen, um wen, um was, um wie?“

Fare­well, Mr. Gorbat­schow ! Wartet „eine große, schöne Hand“ ? (Benn)

Mit größter Wahr­schein­lich­keit aber verspürt Herr Gorbat­schow auch nun jenen leisen Hauch, der ihn „aus Fernen, aus Reichen“ (Gott­fried Benn“) berührt. Ein Hauch, den man  unter dem Einfluss der Todes­nähe gewahr wird.

„Was dann nach jener Stunde sein wird, wenn dies geschah, weiß niemand. Keine Kunde
kam je von da, von den erstickten Schlünden, von dem gebroch‘nen Licht. Wird es sich neu entzünden? Ich meine nicht.“

Wahr­schein­lich aber über­schneiden sich Gorbat­schows Gedanken mit denen von Gott­fried Benn. – Auch ihn hatte seine Frau 11 Jahre früher verlassen…

„Doch sehe ich ein Zeichen: über das Schat­ten­land aus Fernen, aus Reichen, eine große, schöne Hand. Die wird mich nicht berühren, das lässt der Raum nicht zu: Doch werde ich sie spüren, und das bist du.

Und du wirst nieder­gleiten am Strand, am Meer, aus Fernen, aus Weiten: »- erlöst auch er«; Ich kannte deine Blicke und in des tiefsten Schoß sammelst du unsere Glücke, den Traum, das Loos.

… Wenn die Nacht wird weichen, wenn der Tag begann, trägst du Zeichen, die niemand deuten kann. Geheime Male von fernen Stunden krank und leerst die Schale, aus der ich vor dir trank.“ (G. Benn)

„Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Licht stehen, in welchem unser Sonnen­licht nur der Schatten ist.“ (Arthur Scho­pen­hauer)

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


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77 Kommentare

  1. Was auch immer vorher oder nachher war…Gorbatschow hat DDR und BRD zusam­men­ge­führt. Daß das mangel­haft umge­setzt wurde verdanken wir unserem poli­ti­schen Genius.

  2. Gorbat­schow selbst sagte in seinem 1989 erschie­nenen Buch über die Pere­stroika übri­gens Folgendes:
    „Das Wesen der Pere­stroika liegt ja gerade darin, dass in ihr Sozia­lismus und Demo­kratie zu einer Einheit verschmelzen, dass sie Lenins Konzept zum Aufbau des Sozia­lismus in Theorie und Praxis wieder voll zum Tragen bringt.“

    Ein anderer Mann sagte in seinem 1925 erschie­nenen Buch über die Demo­kratie Folgendes:
    „Die Demo­kratie des heutigen Westens ist der Vorläufer
    des Marxismus, der ohne sie gar nicht denkbar wäre. Sie
    gibt erst dieser Welt­pest den Nähr­boden, auf dem sich dann
    die Seuche auszu­breiten vermag. In ihrer äußeren Aus-
    drucks­form, dem Parla­men­ta­rismus, schuf sie sich noch
    eine „Spott­ge­burt aus Dreck und Feuer“, bei der mir
    nur leider das „Feuer“ im Augen­blick ausge­brannt zu
    sein scheint.“

  3. „Man kann sich die Geschichte läng­lich denken, sie ist aber ein Haufen.“

    Thomas Heise, Mate­rial: vimeo.com/239337048

    Die eine umfas­sendste Doku­me­na­tion der Geschichte, die mir bekannt ist. Prädikat: wirk­lich sehenswert.

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  4. Ruhe in Frieden!

    Allein für sein angeb­li­ches Angebot, Kali­nin­grad und Ostpreußen 1990 zurück­zu­geben hat er meiner Ansicht nach sehr viel Achtung verdient.

    Für Genscher und Kohl, die das angeb­lich ablehnten dagegen nur tiefste Verachtung!

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  5. Begonnen als poli­ti­scher Phan­tast, Kommu­nist und so sollte die UDSSR refor­miert werden, unmoeg­lich denn von einer Fehl­ent­wick­lung des Sozia­lismus stol­pert man gemeinhin in die naechste usw.!
    So zum Realisten geworden musste die UDSSR, wie sie war realis­ti­scher­weise mit Anhang liqui­diert werden, Gorbat­schow wurde Realpolitiker.…..
    Passend hierauf frei nach Faust:
    “ Ich bin ein Teil von jener Kaft, die stets die Sozia­lismus will und doch die Frei­heit schafft!“
    Alf v.Eller Hortobagy

  6. Gorbat­schow nimmt viele Geheim­nisse mit ins Grab. Etwa das der sowje­ti­schen Lang­zeit­stra­tegie. Zu der gehörte laut KGB-Über­läu­fern, den Westen zu unter­wan­dern, und etwa mit der Zerstö­rung und Diffa­mie­rung tradi­tio­neller Werte sowie einer über­trie­benen Umwelt­po­litik das kapi­ta­lis­ti­sche System doch noch in ein sozia­lis­ti­sches zu wandeln. Oder eine „atom­waf­fen­freie“ Welt durch­zu­setzen. Eine wunder­schöne Illu­sion – die leider unrea­lis­tisch, ja sogar gefähr­lich ist, weil im Endef­fekt eben doch jemand im Geheimen Atom­waffen behalten würde. Gorbat­schows letztes Buch liest sich in vielem wie eine Fort­set­zung der sowje­ti­schen Langzeitstrategie.

    reitschuster.de/post/warum-es-zwei-gorbatschows-gab/?fbclid=IwAR3srMtfngoghIVnVIQY0YBmXgc5gj2vNKLL-iZU7Od8ZnAhnJKF6ZVHSOE

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  7. Wir Deut­schen verdanken ihm die Verei­ni­gung von BRD und DDR, nur ihm und sonst keinem.Tragisch für ihn, dass er sich bei der Beur­tei­lung der Deut­schen so vertan hat. Er wollte die Zusam­men­ar­beit des verei­nigten Deutsch­lands mir der UdSSR zu beider Gewinn. Vergessen hat er, dass die Bundes­deut­schen nur die Vasallen der USA waren und sind und keinerlei eigene Inter­essen vertreten. Tragisch für ihn.

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  8. Ja, viel­leicht hätten wir besser seinen Rat befolgt und einen Wirt­schafts­raum von Wladi­wostok bis Lissabon gegründet anstatt die NARO-Osterwei­te­rung ständig voran getrieben. Und betr. der NATO hätten wir besser Refe­renzen einge­holt – wie sich das gehört – in Libyen, Irak, Afgha­ni­stan und Jugo­sla­wien. Nun verlangt die Geschichte ihren Tribut, uner­bitt­lich wie immer.

  9. Komi­sche Commu­nity hier. In der Regel alles Linke verach­tend verur­teilen sie dennoch Gorbat­schow, obwohl er das Ende der kommu­nis­ti­schen UdSSR einlei­tete. 1989 jubelten die Ossis ihm die Deut­schen für Pere­stroika und Glas­nost zu. Er ermög­lich­tete den Ossis die Wende, für die sie vehe­ment demons­trierten und heute hassen sie ihn dafür. Gibt es für viele hier über­haupt Poli­tiker, die sie nicht hassen? Außer Putin, Trump, Höcke und Hitler vielleicht?

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    • Grüne Schim­mel­pilze wie du können halt nur da diffe­ren­zieren, wo es gar keine Unter­schiede gibt.
      Eine Menge Leute hier wissen, dass gefei­erte „Gorbi“ die herun­ter­ge­wirt­schaf­tete UdSSR für die Perspek­tive des Sozia­lismus in USA und EU opferte. Was Glück für dich ist, sonst müss­test du weiterhin Toiletten putzen, anstelle aus unseren Steu­er­mit­teln ein Vier­tel­de­putat als Trans­se­xu­el­len­be­auf­tragter in der Gemein­de­bi­blio­thek zu haben, aber uns Angela Ferkel, Creepy-Sleepy Joe und Co, dazu Krie­cher­land­ret­tung, Frei­briefe für Nafris, Null­ener­gie­deutsch­land usw einbrockte.
      Ich wünsche dir ein langes Leben, in dem du die Folgen des grünen Irrsinns bis zur Neige auskosten kannst. Gib dir keine Mühe, meine Adresse heraus­zu­finden, in mein Anwesen in einem stabilen Dritt­land mit restrik­tiver Staats­bür­ger­schafts­ver­gabe kommen krumme Gestalten wie du auch in der größten Not nicht hinein.

  10. „Hier ruht ein Mann gantz ohnegleych, /
    An Wanste feyßt, an Sünden reych. /
    Wir haben ihn ins Grab gesteckt, /
    Sintemal Uns dünckt, er sey verreckt.“

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  11. was bringt ein guter russe oder
    ein weiser yin yang chinese???

    wollen wir wirk­lich mit den drecks
    brexit­lern und black­rock konsorten
    über die klippe springen??

    wann erwacht eu europa endlich aus
    seinem luft€ hooly­wood dream?

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    • zensiert doch den gesamten beitrag
      und nicht ein paar sätze aus dem
      kontext…ihr mitteleuropäiche
      luschen @redaktion.

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      • Wir zensieren gar nichts! Wir limi­tieren nicht mal die Länge der Kommen­tare. Wir nehmen nur Passagen aus den Kommen­taren, die recht­liche Folgen haben könnten. Nicht für Sie, liebe Lady, sondern für uns, da Sie sich ja hinter einer FAKE-Mail­adresse verbergen (um eben recht­lich nicht belangt zu werden). 

        Wir haben schon mehr­fach erklärt, bitte Juden­be­schimp­fungen, Reichs­bürger-Propa­ganda Hitler-Huldi­gungen etc. wegzu­lassen, oder wie in Ihrem Fall, einfach einen juden­feind­li­chen Blöd­sinn zu verbreiten, wie Zionismus im Zusam­men­hang mit der FED. Das sind zwei Paar Schuhe.

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        • wir zensieren gar nichts.…
          wir nehmen nur passagen
          aus den kommentaren))))
          what a loser gang

          die wahr­heit braucht
          bekanntlich
          ein schnelles pferd)))

          und ihr seit mit verlaub
          eine kleine hosen­scheisser prole­ta­rier redaktion.

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          • nicht aufregen @europe lady, die dürfen nicht weil sie halt die Seite weiter betreiben wollen, viele werden Schiss haben vor den wahr­lich inter­es­santen Themen. Noch ist das nicht möglich, die histo­ri­schen Tatsa­chen zu bespre­chen. Viele schwimmen zwar wie bei Covid gegen den Strom aber bei den richtig wich­tigen, knackigen Themen wird der Schalter eben doch wieder auf die alten Muster umge­legt, siehst du hier und auch bei sehr vielen der Spazier­gänger. Ich merk es hier ja auch, wird zwar viel erlaubt – dafür großes Lob – aber bei den wirk­lich heiklen Themen sofort Schwanz einziehen – dafür tiefste Verachtung.

          • @Konrad: haha, im 1. Satz „Unver­schämt­heit“ anpran­gern wie kleines Kind und dann im 2. Satz selbst „Unver­schämt­heit“ anbringen. 

            Was ist bei euch kaputt?

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        • „Zionismus im Zusam­men­hang mit der FED. Das sind zwei Paar Schuhe.“

          Stimmt nicht wirk­lich. Andrew Carri­ngton Hitch­cock lesen.

        • @Redaktion

          Sie müssen den folgenden Text nicht veröf­fent­li­chen, wenn Sie Unan­nehm­lich­keiten befürchten. Aber wissen kann man’s schon:

          Im Buch „Die Bankiers­ver­schwö­rung“ des US-Jour­na­listen Eustace Mullins, in Deutsch­land 1956 erschienen und sofort verboten, finden Sie die Vorgänge zur Grün­dung der FED 1913. Das Hamburger Bank­haus Warburg schickte 1901 ihren Paul Warburg in die USA mit dem Auftrag, endlich eine US-Zentral­bank zu gründen. Der Präsi­dent­schafts­kan­didat Wilson willigte ein, nach seiner Wahl 1912 ein entspre­chendes Gesetz durch­zu­setzen. sofern man ihm den Wahl­kampf gegen Teddy Roose­velt finan­ziere. Die Bespre­chung fand in Georgia auf der Jekyll-Insel statt.
          Die Kongreß­un­ter­su­chungen ab 1935 fanden heraus, daß sich um Paul Warburg eine Gruppe Gleich­ge­sinnter versam­melt hatte, die dem Zionismus zuzu­ordnen seien, wie Bernard Baruch, später Berater von F. D. Roose­velt und Winston Chur­chill / Direktor Schiff vom jüdi­schen Bank­haus Kuhn, Loeb und Co., dessen Tochter Paul Warburg heira­tete / und eine ganze Reihe weniger bekannter Bankiers.
          In den 80ern legte der Jour­na­list Roland Bohlinger Mullins Buch neu auf. Man findet es gele­gent­lich in einer Ecke des Inter­nets für einen Fünfer.

          Wie weit solche Verbin­dungen reichen läßt sich gut daran messen, daß ein weiterer Warburg-Sohn als Chef des deut­schen Mili­tär­ge­heim­dienstes 1916 Herrn Lenin in einem versie­gelten Eisen­bahn­waggon aus der Schweiz holte und nach Peters­burg brachte, während Paul als Mitin­haber von Kuhn, Loeb und Co. einen gewissen Wall­street-Jour­na­listen Braun­stein mit rund 20 Millionen US-Dollar ins Zaren­reich schickte, um die sowje­ti­sche Revo­lu­tion anzu­feuern. In Rußland nannte dieser Herr sich Leo Trotzki, weil ihm der jüdi­sche Name Braun­stein unge­eignet schien.

  12. Das Entschei­dende für mich ist die Tatsache, daß Rußland sich vom Kommu­nismus bekehrt hat. Die Rede, die Putin auf dem St. Peters­burger Wirt­schafts­gipfel gehalten hat, könnte ein CDU-Mann mit Verstand nicht besser halten.
    Rußland ist christ­li­cher als der versaute Westen. Der Bau der Haupt­kirche für die Streit­kräfte der Russi­schen Föde­ra­tion ist vor wenigen Jahren nach nur 19 Monaten Bauzeit fertig gestellt worden. Die Ikone des Heiligen Mandyl­lion soll Putin gestiftet haben. 

    Es gibt die Prophe­zeiung, daß Rußland die Geißel für den Westen sein wird.

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      • @ Klaus, genau das war geplant. Statt staat­liche Kombi­nate sind globale Konzerne mono­po­li­siert worden. Auch hier findet Wett­be­werb nicht mehr statt, alle sind mit allem vernetzt. Ich hoffe jeden Tag auf den Nieder­gang diese Gebildes. Wenn der Dollar stürzt, stürzt das alles ab, Einwan­de­rung und die anderen Entartungen.

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        • DIe Mono­po­li­sie­rung wird aber vom Westen und seinen neoko­lo­nia­list­si­chen Groß­kon­zernen voran­ge­trieben. Und nicht von Russ­land oder den Kommu­nisten. Russ­land wurde nach dem Zusam­men­bruch von den west­li­chen Bilderber Kapi­ta­listen aufge­baut. Und nicht von den Kommu­nisten! Im Gegen­teil die Kommu­nisten verloren in Russ­land nach dem Zusam­men­bruch der Sowjet­union massiv an Einfluss und an Macht.
          www.pravda-tv.com/2022/06/bilderberg-firmen-hatten-russland-aufgebaut/

          Geschichte wieder­holt sich. Immer und immer wieder.
          Der Lenin wurde ja damals auch vom Westen finan­ziert. Ohne die Hilfe der Geld­geber aus dem Westen hätte Lenin nie und nimmer seine gewalt­same Revo­lu­tion im russi­schen Reich durch­führen können!

          • „neoko­lo­nia­list­si­chen Großkonzernen“
            Was ist denn Gasprom anderes?

            Lenin wurde damals von inter­na­tio­nalen Bänkern finan­ziert, die auch im Kaiser­reich an den Schlüs­sel­stel­lungen der Macht saßen.

  13. „Was dann nach jener Stunde sein wird, wenn dies geschah, weiß niemand. Keine Kunde
    kam je von da“

    Diese Behaup­tung kann seit Jahr­zehnten als wider­legt gelten. Spätes­tens seit „Das persön­liche Über­leben des Todes“ von Emil Mattiesen, schon in den 1930igern geschrieben. Sehr viel näher an einen empi­ri­schen Beweis kommt man nicht. Und seitdem sind noch haufen­weise Belege und Indi­zien dazugekommen.

    Das Einzige was noch fehlt, ist eine physi­ka­li­sche Theorie dazu, viel­leicht hat Burk­hard Heim die gelie­fert, aber solange sein Werk von der zeit­ge­nös­si­schen Physik geschnitten wird, werden wir es nicht wissen. Für Laien ist es einfach zu kompli­ziert (ich habe alle seine Bücher im Schrank stehen, spätes­tens nach dem Vorwort steige ich aus).

    Ich sehe das auch nicht als „Jenseits“ an, in dem man „weiter­lebt“, das ist so eine einge­schränkte euro­päi­sche Sicht­weise. Wir leben vermut­lich immer und einzelne Abspal­tungen inkar­nieren hier, so wie man eine VR-Brille aufsetzt und in ein Compu­ter­spiel einsteigt und nach dessem Ende selbige wieder absetzt…

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  14. „Und wer leidet am meisten unter der Entwick­lung? Es ist Europa, unser gemein­sames Haus.“ 

    Natür­lich ist Gorbat­schow der Toten­gräber. Die Sowjet­union war ein Gebilde, das aus Terror und Zwängen geformt worden war. Die konnte nur unter der Bedin­gung des Zusam­men­bruchs „refor­miert“ werden.
    Staaten altern und Terror und Zwänge machen alt.
    Auch die EU hat ihre Jugend lange hinter sich, die war quasi nie jung. Die war alt geboren, wie ein Wieder­gänge, und jetzt ist sie ein Greis, der herum­hüpfen soll wie ein junges Mädchen.
    Die alten Frauen heute, einschließ­lich Roth und Baer­bock, tun ja alle so, als seien sie junge Mädchen. Das ist einfach skurril. 

    Pere­stroika und Glas­nost war in Ordnung, aber „unser gemein­sames Haus“ mit den vielen Zimmern, das war nicht in Ordnung. Der Mann konnte nur in Kate­go­rien von Diktatur denken. Und wie kam der dazu, Europa als eine solche zu defi­nieren, noch dazu, bevor Maas­tricht über­haupt rati­fi­ziert worden war?

    Das „gemein­same Haus“ ist jetzt vergreist und eine entsetz­liche WG. Das zeich­nete sich schon früh ab. Vor allem über­trägt sich das auf die ganze Gesellschaft.

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    • „Natür­lich ist Gorbat­schow der Toten­gräber. Die Sowjet­union war ein Gebilde, das aus Terror und Zwängen geformt worden war. Die konnte nur unter der Bedin­gung des Zusam­men­bruchs „refor­miert“ werden.
      Staaten altern und Terror und Zwänge machen alt.“

      Es gab aber unter Breschnew und unter Gorbat­chow keinen stali­nist­si­chen Staats­terror. Zum Ende der Breschnew-Ära war es schon sehr viel fried­voller. Chruscht­schow hatte die Sowjet­union entsta­li­ni­sert udn die Welt vor einem Atom­krieg in den 1960-ern Jahren gerettet.

      Solche Art udn ähnliche Propa­ganda, wonach es angeb­lich auch Ende der 1980-er Jahren immer noch einen extrem brutalen stali­nis­ti­schen Staats­terror in der Sowjet­union gegeben haben soll, verbreiten ständig die US Ameri­kaner, die auch heute immer noch davon über­zeugt sind, dass jeder, der nicht die Repu­bli­kaner in den USA wählt, als Kommu­nist oder Stali­nist abge­stem­pelt wird. (Ich bin übri­gens der Meinung, dass das binäre Partei­en­system in den USA längst geschei­tert ist. DIe USA stehen am Schei­deweg! Bei den Demo­kraten gibt es fast nur noch Irre udn Wahn­sin­nige. Bei den Repu­bli­ka­nern ztu viele pseudo-Experten und Besser­wisser und zu viele Neocons).

      Laut US Repu­bli­ka­nern ist Putin auch ein Kommu­nist, der die SOwjet­union wieder­errichten will, und zwar mit Gewalt. Deshalb habe Putin angeb­lich die Ukraine angegriffen.
      Bei den US Ameri­ka­nern werden sogar Markt­ra­di­kale wie die US Demo­kraten Obama udn Biden als Kommub­nisten abge­stem­pelt. Auch H. Clinton wurden schon unzäh­lige Male als Kommu­nistin abge­spem­pelt, obwohl sie eine lupen­reine Wall Street Mario­nette der Groß­ka­pi­ta­listen ist.
      DIe US Poli­tiker, allen voran der Flügel der Neocons haben bis heute noch nicht reali­siert, dass die Sowjet­union längst unter­ge­gangen ist und die der Kalte Krieg längst zu Ende ist. Sie gebrau­chen dieses Feind­bild Russland/Putin/Kommunismus , um ihre extrem hohen Vertei­di­gungs­aus­gaben (800 Mrd Dollar pro Jahr) zu recht­fer­tigen, um den Westen udn die USA vor dem bösen russi­schen Kommu­nismus (gegen­wärtig in Form des puti­nist­si­chen Kommu­nismus) zu verteidigen!

      Ich wage sogar die Behaup­tung aufzu­stellen, dass es unter Breschnew viel fried­li­cher udn wirt­schaft­lich stabiler war als in den 1990-ern Jahren unter dem Demo­kraten Jelzin, wo die blut­rüns­tigen Libe­ralen einen sehr großen poli­ti­schen Einfluss ausübten udn das Land auf eine totalen Selbst­zer­stö­rungs­kurs zusteu­erten. Übri­gens selbst der glühende Anti-Kommu­nist und Kreml­kri­tiker Solz­he­nizyn hatte Ende der 1990-ern Jahr das prowest­liche kapi­ta­list­siche System in Russland’s Macht­ap­parat verteu­felt und hatte mit vielen sach­li­chen Argu­menten diese prowest­li­chen Kapi­ta­listen scharf kriti­siert udn deren Pläne einer Errich­tung einer kapi­ta­lis­ti­schen Idylle in Russ­land auseinandergenommen.
      Unter dem prowest­li­chen liberal-kapi­ta­lis­ti­schem Auto­kraten Jelzin war der Rubel abge­schmiert, es herrschte Massen­ar­beits­lo­sig­keit, eine hohe Krimi­na­lität, hohe Mord­rate in manchen Regionen, Banden­kriege, die Staats­kassen und das ganze Land wurden geplün­dert und ausge­raubt , Ausver­kauf des Landes, extrem hohe Infla­tion, Default Ende der 1990-er.

      Unter Breschnew gab es keinen Staats­terror, einen sehr stabilen Rubel, keine Banden­kriege, keinen AUsver­kauf des Landes, eine sehr nied­rige Krimi­na­li­täts­rate etc.

      Um noch etwas klar­zu­stellen . Nein ich will keine Wieder­errich­tung der SOwjet­union. Ich bin sehr wohl bewusst im Gegen­satz zu den US Poli­ti­kern, dass Sowjet­union schon längst unter­ge­gangen ist . Und Putin ist ganz sicher kein Kommu­nist, wie es die US Pseudo-Experten ständig in den USA behaupten.
      DIe Grün­dung der Eura­si­schen Union ist nicht gleich­be­deu­tend mit dem Versuch die kommu­nis­ti­sche Sowjet­union wieder­zu­er­richten. Dieses Lügen­mär­chen haben die korrupten Euro­kraten in die Welt gesetzt!
      de.wikipedia.org/wiki/Eurasische_Wirtschaftsunion

  15. Als junger Mann habe ich einst für eine alte Dame das Wohn­zimmer mit neuen Tapeten verschö­nert. Sie hat immer Kaffee gekocht und aus der Bild-Zeitung vorge­lesen. Man konnte nur den Kopf schüt­teln. Heute bin ich selbst Rentner, trinke immer noch Kaffee und schüt­tele den Kopf, wenn ich die Bild-Zeitung lese.

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  16. ohne diesen idioten wären die
    verhunsten 2+4verträge und
    u.s. basen in den ehemaligen
    sovie­t­re­pu­bli­cken nicht zustande
    gekommen.

    aufge­kauft von der green­bank clique
    und rein­ge­wa­schen im westmainstrem…

    halt wie jeder andere heutige polit­grüne auch.

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      • Gemein­schafts­ar­beit mit dem Kohl – bis heute weiß niemand von wem und woher die damals 600.000 DM an ihn kamen und wo sie geblieben sind – darüber hat er eisern geschwiegen und es mit ins Grab genommen.

        „Die alte Weis­heit besagt, dass der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflas­tert ist. Gorbat­schow kann als Beispiel dafür dienen, dass die guten Absichten eines natio­nalen Führers für ein ganzes Land die Hölle auf Erden bedeuten können.“

        Viel­leicht war er nur gutgläubig und hatte gute Absichten – wer weiß – aber das war der Startsch.ss für die sukzes­sive Instal­la­tion der m. E. sat-AN-ischen NWÖ und somit die Hölle für vor allem Dtschld., aber auch das sons­tige Kern­eu­ropa. – Mit dieser sog. Wende und Wieder­ver­ei­ni­gung wurde dafür die Grund­lage gelegt.

        Nun – als eine, die schon ein sog. NTE hatte, was nach meinem Erleben eher ein T.deserlebnis ist, kann ich nur sagen, dass wir nicht sterben – wir verlassen nur unsere körper­liche Hülle und denken und fühlen genauso wie vor dem T.d, nur ist aller Balast unseres fest­stoff­li­chen Körpers weg. Wir sterben nicht – wir verlassen eben nur unseren Körper.

        Wer dann wohin geht, das zeigt sich dann jedem/jeder individuell.

        Meinem Erleben nach, meines Erachtens.

        Meines Erach­tens.

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        • Hallo Ishtar, ich habe schon viel über solche Erschei­nungen gelesen und finde es ist ein span­nendes Thema. Leider wissen wir es erst dann genau, wenn wir nicht mehr in unserem Körper stecken.
          LG

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  17. Auch bei diesem Global­ver­bre­cher-Lakaien kehrt sich das Innere nach Außen, wie bei Pädo-Kret­sch­mann aus Ba-Wü -> denen sieht man das Karma direkt im Gesicht an!!! 

    Bin froh, dass meine Eltern, Groß­el­tern, Vorfahren von davor im Alter nicht so negativ aussahen wie diese Schergen der Globalisten

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  18. „Gorbat­schow leide sehr darunter, dass ihn das russi­sche Volk für alles Schlechte nach dem Zerfall der UDSSR verant­wort­lich macht: Er hätte die Sowjet­union zerschlagen, und Putin möge sie wieder aufbauen. – „Würde die Sowjet­union noch stehen, wären wir heute immer noch eine Groß­macht und der Westen würde es nicht wagen, sich mit uns anzu­legen“ – so der weit­ver­brei­tete Tenor.“

    Gorbat­schow hat ja tatsäch­lich die Sowjet­union kolla­bieren lassen, ohne dagegen etwas zu unter­nehmen. Das stimmt tatsäch­lich. Jelzin machte auch viele Fehler. Aber dann kam Putin an die Macht und hat ein neues Russ­land aufge­baut. Putin hat aller­dings in seinen Reden immer wieder betont, dass er über­haupt nicht beab­sich­tigt die alte Sowjet­union wieder­auf­zu­bauen. Egal, wie oft die Amis diese Lüge wieder­holen mögen. Laut US Ameri­ka­nern, wolle Putin angeb­lich zusmmen mit der EU sein Russ­land zu einer EUDSSR verschmelzen. Aber dem ist nicht so.
    Putins Origi­nal­zitat, den er schon sehr oft gesagt hat in den letzten Jahren:
    „Wer die Sowjet­union wieder­auf­bauen will, hat keinen Verstand“

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    • Eben – P.tin hat null Absicht, die Sowj.-U. wieder aufzu­bauen – er betonte unzäh­lige Male und tut es immer noch, dass er eine multi­po­lare Welt will mit souve­ränen Ländern/Staaten.

      Im Unter­stellen, Lügen, Belei­digen und vor allem PROJEZIEREN seiner eigenen Dreckig­keit ist der SAT-AN ganz groß. – Es wirkt alles wie spie­gel­ver­kehrt bzw. stellt sich spie­gel­ver­kehrt dar. Die Wahr­heit nennt er Lüge und seine Lüge Wahr­heit. Die Täter nennt er Opfer und seine Opfer nennt er Täter.

      Meines Erach­tens.

  19. Es gibt von Gorbat­schow ein Zitat: „Ich wollte den Sozia­lismus zerstören“. Das sagte er bei einem Vort­reag in der Türkei.

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    • Gegen Geld hat der noch jede Rede abge­lesen. Ein Schwäch­ling wie er im Buche steht, darunter kommen nur noch so Geschichts-Huren wie Genscher und Kohl bzw Kohn

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  20. Tja – er hat dem m. E. SAT-AN-isti­schen D. S. Tür und Tor geöffnet. Die soge­nannte „Wende“ mittels der sog. Wieder­ver­ei­ni­gung war m. E. alles geplant vom D. S. und er hat es ermög­licht. – Ob aus Naivität oder durch Drohungen dazu gebracht oder aus sons­tigen Gründen – damit ermög­lichte er den entschei­denden Schritt für die m. E. SAT-AN-isti­sche NWO-Bande, die NWO zu instal­lieren und das mit allen m. E. eben SAT-AN-ischen Mitteln.

    P.tin hat das m. E. von Anfang an gesehen und gewusst und DAS ist das, was P.tin m. E. zu verhin­dern sucht, weswegen er und R.ssland jetzt zum Ziel der m. E. SAT-ANs-Bande geworden ist – ebenso wie das Haupt­ziel der Vernich­tung des Kernlandes/Herzlandes Dtschld. und in der Folge des gesamten Kerneuropas. 

    Wer die wahren Hinter­gründe verstehen will muss zurück bis bis zu Lemu­rien und Atlantis, muss zurück zur Urspal­tung des ALL-EINEN/ALLS, das alles ist, was je war, ist und sein wird – ich habe es schon oft erläutert.

    WER ist ANNUIT auf dem 1‑Dollarschein, der/die dem Unter­nehmen gewogen ist, eine neue Ordnung der Welt zu errichten und aus Vielen EINES zu machen – seitens ANNUITs dann aber mittels einem Cyborg-Kollektiv, der Schaf­fung des Maschi­nen­men­schen lt. den Trans­hu­ma­nisten, wobei das mit Huma­nismus null zu tun hat – aber so verwenden sie gezielt suggestiv Begriffe, damit die Menschen unbe­wusst meinen, es hätte was mit Huma­nismus zu tun.

    Ich habe auch schon ANNUIT = AN und NUIT oft genug erläu­tert. – Wer meint, das sei Quatsch, der sollte sich selbst fragen, WER ANNUIT ist. Wer hat denn den 1‑Dollarschein krei­iert und gedruckt und ausge­geben mit dieser Aufschrift sowie dieser Pyra­mide mit dem allse­henden Auge in der über dem Rumpf schwe­benden Pyra­mi­den­spitze und auf der Rück­seite „Ordnung aus dem Chaos“ (auf Lt.)? – Das war und ist die Fed – die Welt­bank, die auf für Infor­mierte bekannten Wegen in private Hände gelangte vor geraumer Zeit.

    Wer steckt hinter dieser Fed, wer sind die Eigner? – Da kommt man schon zu entspre­chenden Antworten. 

    Man frage sich, wie norma­ler­weise stock­nüch­terne staub­tro­ckene Banker dazu kommen, sich so einen 1‑Dollarschein auszu­denken und ihn in Umlauf zu bringen – und diesen 1‑Dollarschein bekommt im Laufe seines Lebens vermut­lich auch ein Bettler auf den Straßen der VSA in die Hände – soviel zur geplanten Sugges­tiv­wir­kung, die unbe­wusst lief und läuft auch dadurch.

    Also – wer eine andere Antwort hat als ich, WER ANNUIT ist, der möge es hier bitte darlegen.

    Meines Erach­tens.

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    • @Is.htör

      Ich lege dar:
      „Der gigan­ti­sche Griff nach Rußlands unschätz­barem Eigentum wurde von Präsident
      Michail Gorbat­schow ermög­licht, der ab einem frühen Zeit­punkt seiner Karriere ein
      treuer Diener des Komi­tees der 300 geworden war. Gorbat­schow brachte die UdSSR
      nach einem Plan des Komi­tees der 300 zu Fall. Eine seiner letzten Hand­lungen war es,
      Jeffrey Sachs-Wharton zu ermög­li­chen, Rußlands riesige, sich in staat­li­chem Besitz
      befind­li­chen, natür­liche Ressourcen zu plün­dern: Öl, Gas, Kohle, Banken, Fabriken,
      seine natio­nale Flug­ge­sell­schaft und die Auto­mo­bil­in­dus­trie. Einige Räuberbarone
      brachten diese gigan­ti­schen Vermö­gens­werte unter die Kontrolle des Komi­tees der
      300…“ (Dr. John Cole­mann in „Das Komitee der 300“, Seite 422)

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      • Danke für die Ausfüh­rungen. – Wer steckt hinter diesem Komitee der 300? – Meiner Ansicht nach wiederum ANNUIT.

        Meines Erach­tens.

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        • @Ishtar

          Als derzei­tige Chefin nennt Cole­mann Queen Eliza­beth II. England, dann als stän­dige Mitglieder 5 Fami­lien als Reste der British East India Company, dann wech­selnde Personen als Ausfüh­rende nach Bedarf, die über den Club of Rome und das Tavi­stock Insti­tute auch die Stra­tegie der vorge­ge­benen Ziele fest­legen. Diese Gruppen instal­lieren die Regie­rungen der unter­wor­fenen Länder einschließ­lich der USA.
          Aus dieser Falle kommen wir nicht mehr raus, denn alle handelnde Macht liegt bei denen, die ihre Völker bis aufs Unter­hemd entwaffnet haben. Wir glaubten ihnen zu lange.
          Aktuell: Der Gene­ral­major Breuer bekommt 40000 Bw-Soldaten für den Inland-Einsatz gegen das eigene Volk… Geplant von Merkel ab 2017, die Ampel setzt es um. (siehe youtube…von Blick­winkel 360°…„Unternehmen sunrise“)

          vdocuments.net/das-komitee der-300.html?page=1

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          • @abna
            wenn du das weiter denkst
            sind wir bald bei prinz charles
            und dann bei der drecksfresse
            prinz williams…

            auch die rest­li­chen welt­mon­ar­chien sind an der wall­street unter dem schutz­schild der private fed
            u.s.army vereint.
            @ishi soll sich >die kreatur von jekyll island< (eduard griffin)
            zu gemühte führen um seinen
            annuit komplex zu bedienen.

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          • Danke für die Info – aber das alles sind wiederum nur die Vasallen/Vasallinnen, die Brut, die Jünge­rInnen von ANNUIT.

            Nochmal: WER ist ANNUIT selbst?

            Hier mal ein kleiner Hinweis zu AN, den ich auch schonmal gepostet hatte, aber da etwas Zeit vergangen ist, diesen Link nun nochmal:

            de.wikipedia.org/wiki/An_(Gottheit)

            Meines Erach­tens.

          • @indipendent

            Das ist kein Komplex. – Es steht auf dem 1‑Dollarschein. – Allein Ihr wollt es nicht wahr-haben – ist meine Vermutung.

            Meines Erach­tens.

  21. Ach ja, im Geschichts­lügen war Gorbi auch mit dabei. Er erzählte einem Zeitungs­heini, daß die Wehr­macht in seinem Dorf alles mitge­nommen hätte. Da schrieb ihm ein ehema­liger Soldat, daß er sich noch gut an Gorbis Familie erin­nern konnte, daß diese wie alle dort bitterarm war und dort absolut nichts zu holen war.

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  22. Gorbi war der erste Russe, den ich als Mensch wahr­nahm. Der Mann ist eine Zäsur in meinem Leben. Es gab einen eisernen Vorhang in D. Er gab mir die Ossis. Ich kann nur Danke sagen.

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    • Schon wenige Zeit nach der Wende sagten Massen von Wessis wie Ossis:

      „Man hätte die Mauer 3 Meter höher bauen sollen.“

      Meiner Erin­ne­rung nach.

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  23. Während „Gorbie“ im Westen als Messias gefeiert wurde, berei­tete er in Wirk­lich­keit die heute voll­endete sozia­lis­ti­sche Infil­tra­tion und Über­nahme vor. Lebens­läufe wie der von Frau Kahane lassen deut­lich erkennen, was damals wirk­lich geschah: Die Völker der gesamten Sowjet­union wurden geop­fert und ins Elend gestürzt, um ein möglichst glaub­haftes Ablenk­ma­növer für die endlich durch­zu­füh­rende Welt­re­vo­lu­tion zu haben. Ohne diese Machi­na­tionen wäre auch Deutsch­land heute ein intaktes Volk mit einer funk­tio­nie­renden Staats‑, Rechts- und Wirt­schafts­ord­nung und kein rechts­freies Sied­lungs­ge­biet für Zivi­li­sa­ti­ons­all­er­giker aus den Staubländern.

    Gorbat­schow möge von Gott Gnade erbitten, keine Gerechtigkeit.

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    • So ist es. Er merkt sicher, wie er von den Globa­listen des Zieffen Staates in den uSA benutzt wurde. Die haben ab 1990 ihren Reibach gemacht. Ein euro­päi­sches Haus wollte er unter der UdSSR-Macht? Daraus ist nichts geworden, die andere Hälfte übern Teich war skru­pel­loser. Die EU steht unter der Fuchtel der Amis, ein sozia­lis­ti­sches Gebilde, schon an den Begriffen erkennbar.

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      • Ja – ich denke auch, dass er sich mehr naiv hat benutzen lassen und eben benutzt wurde. – Er hat den Fehler wie viele gemacht, dieser m. E. SAT-ANs-Bande zu glauben – ob er mit ihnen bewusst gemein­same Sache machte, das entzieht sich meiner Kenntnis.

        Nun – wenigs­tens erkennt er es jetzt und es sollte auch diese m. E. SAT-ANs-Bande sich klar­ma­chen, dass ‑egal was sie versu­chen oder tun zum Leiden all ihrer Mitwesen dieses ALL-EINEN, von dem sie eben­falls Teil­wesen sind – auch sie irgend­wann hier abtreten müssen.

        Wenn die Quelle allen Seins will (und sie denkt bereits darüber nach) dann kann sie von jetzt auf gleich alles entdichten – auch all deren mate­ri­ellen Fran­ken­stein-Erfin­dungen. Da bleibt weder ein Nanobot noch ein Android noch irgendein Erreger – dann holt sie alles zurück in den Urzu­stand der geist-seele-durch­drun­genen Urenergie – auch die SAT-ANs-Bande löst sich dann darin auf.

        Da können sie die Sonne verdun­keln wie sie wollen – niemals können sie die Quelle, die Urzen­tral­sonne, verdun­keln – sie ist das reinste, das reine Bewusstsein.

        Ich kann ihnen nur empfehlen, auch in sich zu gehen und sich in sich wieder im Bewusst­sein mit der Quelle, die auch die ihre ist, zu vereinen in Liebe, Wahr­heit, allem Guten und ihr Böses, das nur durch ihre Ur-Bewusst­seins- und Persön­lich­keits­ab­spal­tung und ihre Folgen entstand, für immer sein zu lassen. – Auch für sie heißt erst­lich und letzt­lich EINEN – sich im Bewusst­sein mit sich selbst und all-em zu einen im Wissen, dass all-es das ALL-EINE ist. – Auch für sie ist das der einzig wahre Weg „nach Hause“.

        Meines Erach­tens, meiner Erkenntnis nach.

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        • Mal ehrlich, wer von uns hätte vor 30 Jahren auch nur ansatz­weise erahnen können welche Abar­tig­keiten heute unser aller Leben und Zukunft domi­nieren wollen?
          Selbst unter den in den letzten Jahren Aufge­wachten hat die Mehr­zeit noch mehrere Amts­zeiten Merku­latur lang gedacht alles wär ein bester Ordnung.

          Wozu die „Freunde“ jenseits des großen Teiches fähig sind konnte man zwar schon anhand der Nach­lese des ersten Irak­kriegs erkennen, und noch mehr wenn man sich mal erkun­digt hat was alles an Schand­taten heim­lich in Afgha­ni­stan, Iran und andere Abar­tig­keiten (Guate­mala, Tuskegee,…) dort betrieben worden sind.
          Nicht aber das Ausmaß das mit den heutigen Kapi­tal­glo­ba­listen und Big-Data-Blut­saugern voran­ge­trieben wird: Früher waren für diese Menschen­leben wenig wert, heute wollen sie auch unsere Würde und jegli­ches Privat­leben für ihre Zielen zerstören.

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          • Das hätte die Welt schon nach WKII wissen müssen. Innen­städte aus dem mittel­alter zu Staub zu machen oder zig Kirchen. Denken wir nur an Hiro­shima un Naga­saki. Der Krieg war aus. Meine Heimat­stadt wurde bis April 45 syste­ma­tisch zerbombt. Die Amis kennen keine Kultur, haben auch nie eine geschaffen. Kunst und Archi­tektur sind unterirdisch.

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          • Wir brau­chen nur ein paar Monate abwarten. Dann ist WM in Katar. Für die Errich­tung der Stadien sind rund 14–15 Tsd. Menschen gestorben.
            Aber unsere moral­in­ver­seuchten Haltungs­bürger werden wieder wie wild Party machen.
            Ähnlich wie die Urvölker, wenn einem Gefan­genen bei leben­digen Leib das Herz heraus­ge­schnitten wurde. Wollt ihr den totalen.… Opfer­gang. Kreu­zigt ihn.
            Nur mit Haltung, Moral und den gutem Gewissen das rich­tige zu tun.

          • @KW: Man muß gar nicht erst bis nach Japan schauen – Köln, Dresden, … zeigten ebenso deut­lich die perverse Gesin­nung der selbst­er­nannten „Befreier“.
            Und es sagt viel darüber aus wie „frei“ unser Land wirk­lich ist wenn eine öffent­liche Erin­ne­rung daran nach wie vor weder erwünscht noch unge­stört möglich ist.

        • Kann ich was von dem Tabak (oder was es auch immer ist) was abhaben?
          Kriegt man das bei den Zeugen Jehovas oder bei Scientology?

          Wie halten sie den Tag nur ohne den Stoff aus?
          Nichts für ungut. Aber Ihr Text läßt sich kaum lesen.

    • Guten Tag, werter „Gott lebt und Nietz­sche ist tot“.
      Eine sehr entschei­dende Frage wird sein:
      Inwie­weit war Herr Gorbat­schow damals in die Pläne derer einge­weiht, die ihre (Zitat) „Welt­re­vo­lu­tion“ voran­treiben wollten?
      Ich zweifle nicht im Geringsten daran, dass Herrn Gorbat­schows dama­liges Ansinnen von guten und edlen Motiven geleitet war.
      Inwie­weit ihm damals die nega­tiven Konse­quenzen für die Menschen in der Sowjet­union bewusst vor Augen standen und in wie weit er das nach­fol­gende Handeln von geld­geilen Kriminellen,
      die damals die zerbre­chenden staat­li­chen Struk­turen nutzten, um viel Unheil anzu­richten, Menschen­leben offenbar häufig gering­schätzten, während sie sich selber zu stink­rei­chen mäch­tigen Olig­ar­chen mauserten und im Westen als Frei­heits­helden feiern ließen…,
      über­blickte oder über­bli­cken hätte können,
      DAS wissen in letzter Konse­quenz nur er selber und DER, DER alle Herzen kennt.
      DASSELBE gilt für sein Vertrauen, das er den Führern der ehema­ligen Alli­ierten entge­gen­brachte. Inwie­weit wurde er von diesen getäuscht? Ich weiß es nicht.
      Niemand ist vollkommen.
      Menschen mit wenig Einfluss­mög­lich­keiten sind genauso fehler­haft wie Menschen mit vielen „angeb­li­chen“ Machtbefugnissen.
      Deshalb bedarf jeder Mensch letzt­lich der Gnade Gottes.
      Ich hoffe, bete und wünsche Herrn Gorbat­schow, dass er es schaffen möge, sich vertrau­ens­voll in die Arme Gottes fallen zu lassen und dessen Gnade und Barm­her­zig­keit finden möge.
      Denn meines Erach­tens leiden Menschen meis­tens nicht so sehr unter den Entschei­dungen derer, welche an der Spitze stehen, sondern i.d.R. mehr unter all den vielen Gele­gen­heits-Mäch­tigen, die diese Entschei­dungen umsetzen und dabei die Chance „nutzen“, und ihre persön­li­chen Macht­be­fug­nisse zum Hecken von weiterer Macht und Reichtum skru­pellos ausnutzen. Diese Sorte von „Mitläu­fern“ und „Gele­gen­heits-Mäch­tigen“ sind m.E. in der Regel schlimmer als manche Leute in Führungs­po­si­tionen. MfG.

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      • @ Keawes­kokua
        Die Krea­turen, die sich für die Spitze halten, können ihren Unfug oder Raubzug gut tarnen, sodaß man wie bei den Grünen denkt, daß die das nicht ernst meinen. Doch die lassen daran arbeiten, und da sind wir bei den von Ihnen erwähnten „Gele­gen­heits­mäch­tigen“, die selbst bei der Umset­zung nicht merken, welchen Satans­dienst sie tätigen. Wer aktiv Kriege und Umstürze mitor­ga­ni­siert oder mitgen­dert, macht das gewöhn­lich für Geld. Diese Leute sind entweder strunz­dumm oder gewis­senlos. Und die mögen in der Hölle schmoren.
        Gefähr­lich sind für uns die Aufsteiger, die nur das Geld sehen, so einer war Schröder, Fischer und auch die Larissa Gorbat­schow, die 1x wöchent­lich nach Paris zum Friseur flog. Jemand mit Charakter tut so etwas nicht. Das sind auch all die Herge­lau­fenen von Soros bis Albright, die haben alle dieselbe Biographie.
        Daher könnte ich mir wieder eine Monar­chie vorstellen, die haben wenigs­tens Manieren, wenn auch nicht alle, auch darunter gab es welche, die wegen einer Kette für die Kurti­sane Landes­kinder verkufte.

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        • Die Monar­chie war für die Bev.lkerung auch alles andere als ein Zucker­schle­cken sonder viel­mehr Verskla­vung und bittere Armut. Auch da gab es schon die Fürsten und Grafen und Barone etc. etc. etc. und all die Aller­wer­tes­ten­krie­che­rInnen – im Prinzip ist alles gleich geblieben.

          Guck‘ doch in Frank­reich Robes­pierre, der erst Frei­heit, Gleich­heit, Brüder­lich­keit rief und dann Millionen Unschul­diger des V.lkes unter die Guil­lo­tine brachte, dass das Blut in Strömen in den Straßen floss, weil er in Größen­wahn geriet. 

          Wenn ein Mensch Macht hat, zeigt sich sein wahrer Charakter und wenn der eins­tige Knecht zum Herrn aufsteigt, ist er oftmals schlimmer als sein eigener vorhe­riger Herr.

          Ohne Bewusst­wer­dung, ohne das Bewusst­sein, das ich immer wieder als Heilungsweg erläu­terte, kann in keinem Süstem das Gute gedeihen.

          Meines Erach­tens.

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          • Ishtar,

            Nach Ihrer Logik kann es also nur die rigo­rose Durch­set­zung des G. R. geben! Dieser wäre also ein sinn­volles Ziel. Demnach müssten alle Menschen wegen ihrer sata­ni­schen Unter­wür­fig­keit und Hörig­keit vernichtet/ Zerstört/ besei­tigt werden? Das kann und will ich nicht glauben. Es gibt auch aufrechte Menschen, wie Herrn S. Bakhdi, R. Füll­mich und und und. 

            Wir sind nur unfähig, all diese Kompe­tenzen und Kapa­zi­täten, zu denen auch ein Groß­teil (leider der AFD, Höcke, Sarrazin, die Kennedys, Putin, Lawrow, Trump etc gehören, zu Bündeln, zu vereinen. 

          • Ergän­zung: gemeint ist nicht „leider der AFD…“, sondern „…leider nur ein Teil der AfD…“

    • So sehe ich das auch.
      Gorbat­schov, war entweder naiv oder wurde sogar von den Amis bezahlt, wie vermut­lich der boese Clown und die Boxer in der Ukraine.
      Gorbat­schov hat viele Jahre in den USA, in San Fran­cisco gelebt.
      Sehr sonderbar, dass er nach seiner Abdan­kung ausge­rechnet im Land der Erzkon­kur­renten, der Kapi­ta­listen lebte.
      Und jetzt soll er die letzten zehn Jahre seines Lebens in Moskau verbracht haben ?

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