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Norbert Baron van Handel

Deutsche, Franzosen, Belgier werden ermordet – und Frau Merkel heißt die Invasoren willkommen…

 

Von Dr. Norbert van Handel (Schloss Almegg, Steinerkirchen/Traun)

Die Pressekonferenz von Frau Merkel am 28.07.2016 war ein Schockerlebnis.

Diese Frau, die ein Land regiert, in dem die Menschen ermordet werden, durch Einzeltäter oder durch Massenterrorismus, wagt sich hinzustellen und zu sagen: „Wir schaffen das und wir heißen sie willkommen!“

Diese Frau, die Deutschland regiert, hat die Unverfrohrenheit zu behaupten, im letzten Jahr sei viel in der Terrorbekämpfung geschehen.

Gar nichts ist geschehen, kein Jahr war so blutig, wie das vergangene.

In Deutschland nicht und in Europa nicht.

Die Menschen fürchten sich einerseits und schauen andererseits mit gläubig verzücktem Blick in ein Gesicht, dessen trostlose Bewegungslosigkeit ihnen Sicherheit geben soll, während doch das Gegenteil geschieht.

Viele Menschen fragen sich heute, wie es möglich war, dass vor etwa 80 Jahren ein kleiner Mann mit Schnurrbart brüllend Deutschland und Europa ins Verderben führen konnte.

In 80 Jahren werden sich die Menschen fragen, wie es möglich war, dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts begonnen wurde, Deutschland und Europa in einen Multikultistaat islamischer Prägung zu verwandeln.

Mehr als klar führen Wissenschaftler aus, dass bei der Fertilitätsrate der Immigranten in 40 bis 50 Jahren Deutschland mehrheitlich islamisch ist, wenn alles so weitergeht.
Frau Merkel aber schafft es, dass dies wahrscheinlich schon früher geschieht.

Gibt es noch eine Rettung?

Als unverbesserlicher Optimist sehe ich einige, wenn auch unwahrscheinliche, Möglichkeiten:

  • Bayern muss sofort die Koalition kündigen bzw. beinharte Bedingungen stellen, falls die CSU in der Koalition bleiben soll.
  • Gelingt dies nicht, sind sofortige Neuwahlen notwendig.
  • Unverzüglich sind in den Herkunftsländern der Migranten Maßnahmen zu setzen, um die Flucht nach Europa zu vermeiden.
  • Ewiges Gerede, ohne Fakten zu setzen, wird die Völkerwanderung nicht stoppen.
  • Sämtliche, nicht absolut wirklich integrierte Asylanten, sind in von der Polizei bewachte Sammellager zu verbringen.
  • Selbstverständlich sind sie mit Nahrung, Kleidung, Heizung, medizinischer Versorgung auszustatten.
  • Die vielen guten Menschen, die überall Hilfe leisten wollen, sind gerne eingeladen dies in den Lagern zu tun.
  • Ein Heer von Bürgerwehren – am besten pensionierte Beamte, Polizisten, Bundeswehrangehörige – ist auf freiwilliger Basis in Deutschland aufzubauen.
    Keine Großstadt, kein Stadtviertel, keine Ortschaft soll ausgenommen sein.
  • An der deutschen (Schengen-) Grenze sind riesige Auffanglager aufzubauen, die nach den gleichen Gesichtspunkten verwaltet werden.
  • Sehr sorgfältig können dort allenfalls jene Immigranten ausgesondert werden, von denen man meint, sie ließen sich integrieren.
  • Polizei und Militär sind kräftig zu verstärken. Die hervorragende und völlig überforderte Polizei muss vor allem angehalten werden, in ihrer Informationspolitik deutlich zu sagen, von wem ein Verbrechen begangen wurde.

Das Verschweigen von Verbrechen mit islamistischem Hintergrund ist eine Zumutung, nicht nur für das Volk, sondern auch für die Polizei.

Ordentliche Polizisten lügen nicht.

Immer mehr verstärkt sich der Eindruck, dass Frau Merkel, ähnlich einer Marionette, die von anderen (von wem?!?) gesteuert ist, gnadenlos ihr Programm durchzieht.

Ein Programm an dessen Ende ein Europa steht, das niemand mehr erkennen wird.

Ein Programm, an dessen Ende man die Reste eines Christentums finden wird, das völlig vom Islam unterdrückt ist.

Gott schütze Deutschland und Europa!

Dr. Norbert v. Handel ist Unternehmer und in verschiedenen Aufsichtsräten, Beiräten und Stiftungen. Er war langjähriger (österreichischer) Vizepräsident der Niederländischen Handelskammer in Österreich. Er ist ehrenamtlich in leitender Funktion in verschiedenen Organisationen, gesellschaftspolitischer und kultureller Art.

 

Die Meinung, die Norbert van Handel vertritt, ist die persönliche Meinung des Autors und nicht in allen Fällen die der Organisationen und deren Exponenten, in denen er tätig ist.

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