Gran Canaria: ille­gale Einwan­derer schlagen Einhei­mi­schen nieder – Aktua­li­sie­rung: Spanier wehren sich

Foto: Twitter

Der 27-jäjrige Spanier Kevin León beob­ach­tete eine Gruppe von offenbar minder­jäh­rigen jungen Leuten nord­afri­ka­ni­scher Herkunft, die zwei junge Mädchen auf einem Platz im Touris­ten­ge­biet der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria beläs­tigten. Der junge Spanier zögerte nicht, sich der Gruppe zu nähern und sie für ihre Haltung gegen­über den Mädchen verant­wort­lich zu machen, indem er sie auffor­derte, diese in Ruhe zu lassen.

In diesem Moment trat nach Angaben von Kevins Bruder einer der Maghre­biner vor und forderte Kevin zum Kampf auf. Er stürzte sich auf ihn und begann ihn zu schlagen. Irgend­wann betei­ligte sich der Rest der Jugend­li­chen, die gemeinsam mit einem Aufseher in der Gegend unter­wegs waren, an dem Angriff und begann, Kevin zu verprü­geln. „Sie warfen sich auf meinen Bruder, während einer von ihnen rief ‚töte ihn, töte ihn‘ “, sagt Ayoze León, der Bruder des Opfers, der wenige Meter vom Ort des Angriffs entfernt arbeitet.

Während die Maghre­biner Kevin angriffen, nutzten sie die Gele­gen­heit, um seine Brief­ta­sche, sein Handy und die Schlüssel für sein Haus und sein Auto zu rauben. Alles unter den Blicken eines Aufse­hers, der die jugend­li­chen Angreifer beglei­tete und nicht versuchte, die Aggres­sion zu stoppen.

Quelle: Canarias7.es



Aktualisierung:

Die Menschen in Mogán haben die Nase voll. (Im Video unten:) Eine Gruppe wütender Spanier versuchte, ein von Migranten besetztes Hotel zu betreten.

Der auslö­sende Funke für diese Aktion war das Verprü­geln eines Einhei­mi­schen durch eine Gruppe von ille­galen Einwan­de­rern, nachdem er diese kriti­siert hatte, weil sie zwei minder­jäh­rige Mädchen belästigten.

Die „Progres­siven“ werden die Demons­tranten zwar des Rassismus bezich­tigen, aber diese handeln im Bewusst­sein der Selbstverteidigung.

Solche Konfron­ta­tionen werden noch böse Folgen haben…

Quelle: Canarias7.es

7 Kommentare

  1. Es sind wirk­lich Unt.ere. – Sie kennen nur Gewalt und laufen offenbar wirk­lich ledig­lich auf Reptilienstammhirnmodus.

    Da würde nur eines helfen, aber das denke ich mir besser nur.

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  2. Der mediale Sohn eines Bekannten „sah“ bereits vor einigen Jahren, dass wir alle abgeschl.chtet würden. – Ob es wahr wird, kann ich nicht sagen, aber wenn wir die Entwick­lung so betrachten, besteht die Gefahr.

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  3. Die EU Staaten sind längst zu Besat­zungs­zonen der Ausländer geworden, die von den regie­renden Poli­ti­kern nach Europa geholt wurden, ob in den etablierten Parteien, im öffent­li­chen Dienst, oder bei der Polizei, es gibt keine gesell­schaft­li­chen Bereiche mehr, in denen die Anzahl der angeb­lich hilfs- und schutz­be­dürf­tigen Ausländer nicht rapide ansteigt.
    In den von ihnen gegrün­deten Paral­lel­ge­sell­schaften ist das staat­liche Gewal­ten­mo­nopol schon vor Jahren von den regie­renden Poli­ti­kern auf die „Neubürger“ über­tragen worden (siehe Berlin, dass von krimi­nellen Fami­li­en­clans beherrscht wird) und die Gesetze der EU Mitglieds­staaten wurden dort gegen die Suren des Koran und die Statuten der Scharia ausgetauscht.
    Die Bevöl­ke­rung ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund ist mit Ausnahme der „VISEGRAD“ Staaten konform zu den Suren des Koran zu einer Unter­schicht degra­diert worden, die straflos von den „Neubür­gern“ ausge­beutet und von auslän­di­schen Gewalt­ver­bre­chern mit Messern und Macheten abge­sto­chen, verge­wal­tigt, oder ausge­raubt werden kann, weil die Täter nicht nach euro­päi­schen Straf­ge­setzen verur­teilt werden können, da sie fast ausnahmslos nach Ansicht der Gerichte psychisch krank und somit nicht schuld­fähig sind, wogegen die einhei­mi­sche Bevöl­ke­rung selbst dann schuld­fähig ist, wenn sie in den Müll­tonnen der Super­märkte nach abge­lau­fenen Lebens­mit­teln sucht, weil die Rente nicht reicht.

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  4. Bei uns nicht anders.
    Meist werden wehr­lose Alte von hinten ange­sprungen, zu Boden gerissen, ausge­raubt und dann getreten, gerne dabei auf den Kopf…
    Was hier läuft, ist nicht mehr in Worte zu fassen.

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  5. Zitat aus dem letzten Absatz:
    „Während die Maghre­biner Kevin angriffen, nutzten sie die Gele­gen­heit, um seine Brief­ta­sche, sein Handy und die Schlüssel für sein Haus und sein Auto zu stehlen.“ Nein, nicht STEHLEN, sondern RAUBEN. Wie oft lese ich diese – oft unbe­wusst daher­ge­schrie­benen – Vernied­li­chungen von schweren Verbrechen.

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