web analytics
Islamisches Kulturzentrum Graz · Foto: Clemens Stockner / Wikimedia CC 3.0

Unter möglicher künftiger türkis-grüner Stadtregierung wird es keine aktive Gegenwehr geben

Eine Geheimstudie der Dokumentationsstelle Politischer Islam fördert alarmierende Erkenntnisse zutage. Wie die „Kronenzeitung“ berichtet, treibt mitten in Herzen von Wien und Graz „die Netzwerke der Islamischen Liga Kultur mutmaßlich radikale Blüten“. Dabei handelt es sich offenkundig weniger – wie der Name vermuten ließe – um einen harmlosen Kulturverein, sondern um einen Teil der radikalen Moslembruderschaft.

Dem Zeitungsbericht zufolge sind die mutmaßlichen Verflechtungen zwischen der Liga und den Moslembrüdern vielfältig und bestehen bereits seit vielen Jahren. Beispielsweise bestand im untersuchten Zeitraum von 2005 bis 2015 der Großteil der Vortragenden aus Führungspersonen der Moslembrüder, vorwiegend aus Deutschland und Ägypten.

Mario Eustacchio · Bild: Stadt Graz/ Fischer

Der Grazer freiheitliche Bürgermeister-Stellvertreter Mario Eustacchio sieht in einer Aussendung die langjährigen Warnungen der FPÖ bestätigt: „Es rächt sich nun bitterlich, dass sämtliche Warnungen der FPÖ hinsichtlich der Gefahren, die von Grazer Islamisten-Vereinen und Moscheen ausgehen, jahrelang von der politischen Konkurrenz ignoriert wurden. Die Rechnung für dieses schwarz-rot-grüne Versagen bekommt nun die Bevölkerung präsentiert.“

Zudem fordert Eustacchio eine „Politik der aktiven Gegenwehr“ und erklärt bezüglich der Zeit nach der Grazer Gemeinderatswahl am 26. September: „Dass es ein solches Einlenken auch unter einer schwarz-grünen Stadtregierung geben würde, kann wohl ausgeschlossen werden.“

Darüber hinaus haben die Freiheitlichen ein Fünf-Punkte-Paket vorgelegt, das folgende Forderungen beinhaltet: Die umgehende Veröffentlichung des Berichts hinsichtlich der Verstrickungen zwischen der Liga und der Moslembruderschaft, die sofortige Schließung dieses Vereins, die Einrichtung einer Außenstelle politischer Islam in der Steiermark, die Schaffung eines Verbotsgesetzes gegen den politischen Islam und die jährliche Vorlage eines steirischen Islamismusberichts.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


2 Gedanken zu „Grazer FPÖ sieht Warnungen in Bezug auf radikalen Islam voll bestätigt“
  1. Es ist unfassbar, was für ein Gedöns und für eine Diskutiererei in diesem Öbendland abgehalten wird. – Wäre das umgekehrt, hätten die im Morgenland mit den Öbendländern schon längst kurzen Prozess gemacht – da wäre der schnellstmögliche ‘Rauswurf ohne Wiederkehr aus dem Morgenland noch die humanste Variante – wahrscheinlicher ist, dass sie dort kopflos über den Jordan geschickt und nie wieder gesehen würden – m. E..

    Die Öbendländer diskutieren sich um Kopf und Kragen, während die Möslems in aller Ruhe und fürstlichst alimentiert von ihnen ihren öbendländischen mülütärischen Dschöhöd vorbereiten nach dem bereits schon lange laufenen Gebürtendschöhöd und Einwanderungsdschöhöd – m. E..

  2. Genau, ich war in Graz letzen Jahr und diesem Jahr. Die Islam is weit anwesent. Die Kultur Islamisten bringen ist Halal Kebab und radikaler Islam. Genauso im Wien. Schade, weil ich bin ein Grazer.

Schreibe einen Kommentar zu Tom Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert