web analytics

Die „Große Transformation“ ist eine Agenda, die unter verschiedenen Bezeichnungen an uns herangetragen wird. Synonyme dafür sind z.B. der „Green Deal“ oder die Agenda 2030. Im Grunde geht es immer um die Implementierung einer neuen konzernsozialistischen Weltordnung unter einer „Weltregierung“, will heißen einer globalen Diktatur einer globalen Welt-Elite.
 

Von Redaktion

Um den Menschen diese Diktatur schmackhaft zu machen wird ein rosiges Bild für die Zukunft der Menschheit gezeichnet, wo, wie könnte es anders sein, alle Menschen gleich sind, niemand mehr benachteiligt wird, egal wie behindert oder beschränkt er oder sie ist. Dabei wird die Nivellierung nach unten euphemistisch verklärt ( Zitat Klaus Schwab: „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein!“ – denn Besitz macht ja bekanntlich unglücklich, wie ja unsere Eliten aus eigener Erfahrung wissen!). Das Programm der „Großen Transformation“ heißt Armut für (fast) Alle.

Um diese lichte Zukunft der Menschheit zu erreichen, wurden vier Strategien implementiert, zwischen denen es einen inneren Zusammenhang gibt:

  • Klimaschwindel und Energiewende
  • LGBT-Verherrlichung, Genderwahn
  • Migration
  • Corona-Hysterie

Gemeinsam ist allen vier Paradigmen, dass dabei fundamentale Gesetze der Physik (siehe https://klimaschwindel.net/Physik/Physik.html), der Biologie (siehe https://unser-mitteleuropa.com/co2-giftgas-oder-lebensspender), technische Notwendigkeiten wie z.B. die Funktionsweise eines Stromnetzes oder medizinische Usancen (z.B.: Impfzulassungen in angemessenen Zeiträumen) ignoriert werden. Ebenso wird beispielsweise das Völkerrecht, wie es seit dem westfälischen Frieden Standard ist, durch erzwungene Migration mit den Füßen getreten. Wie weiter unten gezeigt wird, passiert dasselbe mit der Menschenwürde und dem Menschenrecht auf eine persönliche Entwicklung entsprechend dem biologischen Geschlecht. Man kann daher mit Fug und Recht behaupten, dass der „Große Neustart“ die Menschheit in ein neues finsteres Zeitalter führen soll.

Europa als Experimentierfeld

Da man natürlich nicht die ganze Welt auf einmal revolutionieren kann, werden die Zielsetzungen der „Großen Transformation“ zuerst in Europa erprobt, da hier die Menschen durch die Massenmedien am leichtesten zu manipulieren sind. Vom Standpunkt des politischen Mainstream handelt es sich also um gesellschaftliche Großversuche, deren Subjekte wir alle sind. Wie diese globale Diktatur letztendlich funktionieren soll und wie man zu diesem Zustand hinkommen will, ist den Initiatoren dieser Umwälzung selbst nicht klar. Man weiß bloß schon von den bisherigen sozialistischen Regimen, dass das sozialistische Ideal letztendlich immer am Menschen und seinen Eigenheiten scheitert.

Geschlechts- und kulturloser Multikulti-Primat als idealer Sklave

Einer der Zielsetzungen dieser Umwälzung ist daher die Schaffung eines neuen Menschen. Dieser Bestrebung dienen die beiden Paradigmen „Migration“ und „LGBT-Verherrlichung bzw. Genderwahn“. Dass die Förderung der weltweiten Migration durch die Eliten eine Vermischung aller Völker zum Ziel hat, braucht nicht näher erklärt werden. Schon Richard Nikolaus Coudenhove Kalergi (siehe  https://www.amazon.de/Praktischer-Idealismus-Adel-Technik-Pazifismus/dp/1912452901) prophezeite  bereits vor hundert Jahren eine „eurasisch-negroide Mischrasse“. An dieser Stelle soll festgehalten werden, dass Coudehove Kalergi nicht von einer derartigen Rasse „schwärmte“ oder sie „herbeisehnte“, wie vielfach fälschlich behautet wird (oft ist auch von einem „Kalergie-Plan“ die Rede), sondern lediglich eine Entwicklung vorhersagte, die jetzt massiv propagiert wird.

Der ideale sozialistische Einheitsmensch soll aber nicht bloß seiner Nationalität, sondern offenbar auch seines Geschlechts beraubt werden. Die LGBT-Hype mag Vielen oberflächlich betrachtet als ein verrückter, neumodischer, linker Spleen erscheinen, der sich vielleicht irgendwann wieder gibt. Damit ist allerdings nicht zu rechnen, da offenbar ganz andere weitreichende Zielsetzungen dahinterstecken, die derzeit unausgesprochen bleiben, um niemand zu verschrecken. Wie ernst es dem politischen Mainstream mit dieser Hype ist, kann  man an dessen hysterischer Reaktion gegen das ungarische Kinderschutzgesetz erkennen, das lediglich die perverse LGBT- Propaganda unter Jugendlichen verbietet. Der holländische Ministerpräsident Marc Rutte forderte sogar, Ungarn wegen seines Kinderschutzgesetzes aus der EU auszuschließen.

Hierzulande will man also die LGBT-Abnormitäten unter Jugendlichen und sogar in Schulen aggressiv bewerben, damit möglichst viele Jugendliche emotional verwirrt werden. Körperlichen Merkmale lassen sich jedoch weder durch Propaganda noch durch Operationen ändern. Aus einer Frau wird niemals ein Mann und umgekehrt. Beispielsweise hat sogar Thomas Neuwirth, alias Conchita Wurst, seine Zwitterrolle satt und ist jetzt wieder ein Mann. Sein Auftreten war nur zeitgeistiges Theater.

Im Grunde handelt es sich bei der LGBT-Propaganda um kriminelle Menschenversuche

Offenbar ist der sozialistische Idealmensch ein Zwitterwesen mit völlig offenen sexuellen Neigungen, was der Biologie der Fortpflanzung widerspricht. Speziell der Genderwahn richtet sich gegen die Männlichkeit an sich. Männer sind immer wieder Zielscheibe hysterischer Attacken von irgendwelchen Genderaktivistinnen, die eine Art Anti-Männerrassismus entwickeln. Vielleicht auch deshalb, weil richtige Frauen sich von richtigen Männern angezogen fühlen. Der Grund für den Männerhass ist klar: Frauen sind fügsamer und anpassungswilliger als Männer. Von ihnen ist weniger Widerstand gegen die Zielsetzungen des „Great Resets“ zu erwarten.

Was folgt daraus für die Gesellschaft, wenn man diese Bestrebungen für einen Moment ernst nimmt? Die Ehe, deren Sinn in der Kinderaufzucht liegt, wird überflüssig. Die Eliminierung der Ehe, in der die Kinder von ihren Eltern geprägt werden, ist ein altes Ziel sozialistischer Diktatoren. Diese idealen Zwitterwesen, die nur in Kurzzeit- oder Lebensabschnittspartnerschaften leben, werden sich nicht mehr reproduzieren, was offenbar erwünscht ist. Daraus ergeben sich in der Folge zwei Konsequenzen:

  1. Die Menschheit stirbt aus, was tatsächlich zum Teil erwünscht ist. Dieser Massenvernichtungsplan wird immer wieder offen und auch versteckt im grünen Mäntelchen propagiert. Allerdings wollen unsere Eliten sicher nicht aussterben. Im Gegenteil wollen sie ihr Leben möglichst verlängern und benötigen eine Unzahl von willfährigen Sklaven, die ihre Herrschaft nicht in Frage stellen.
  2. Die Fortpflanzung soll nur mehr in der Retorte stattfinden. Das ermöglicht genmanipulierte Wesen mit vordefinierten Eigenschaften zu produzieren. Die entsprechenden Technologien gibt es zwar noch nicht, jedoch wird daran intensiv gearbeitet und sogar schon experimentiert (siehe Berichte dazu auf bild.de, sueddeutsche.de, oder handeslblatt.com, usw.)

Damit wird auch klar, was sich hinter dem Toleranzgeschwafel der Eliten verbirgt: Das Ziel ist eine zahlenmäßig reduzierte, transhumane Gesellschaft bestehend aus einer Elite, die sich zum Gott aufschwingt und einer Masse von Sklaven auf der Stufe von Untermenschen mit Ameisenmentalität, deren Gene nach den Bedürfnissen der Elite adaptiert werden.

Diese Herde von Untermenschen muss natürlich strikt überwacht, kontrolliert und manipuliert werden, um keinerlei Widerstand aufkommen zu lassen. Das wird gerade mit der Corona-Hype auf Schiene gebracht. So kann dann sowohl die Anzahl der Sklaven als auch deren Bedürfnisse strikt geregelt werden. Erst damit bekommt die Planwirtschaft eine Basis. Ob dieses Konzept in der Praxis funktioniert, steht auf einem anderen Blatt. Aus diesem Grund muss es erst einmal ausprobiert und eventuell „verbessert“ werden.

„Energiewende“ kommt auch nicht von ungefähr

Ein weiterer Schritt in Richtung konzernsozialistischer Weltwirtschaft ist die Umstrukturierung derselben. Dabei fängt man naturgemäß bei ihrer Basis, der Energiewirtschaft an.

Vordergründig sind die Zielsetzungen der Energiewende völlig sinnlos, da sie nur auf fluktuierende Stromproduzenten basiert und somit eine kontinuierliche und berechenbare Stromproduktion nicht möglich ist. Es wird versucht, die derzeitige bedarfsorientierte Stromerzeugung auf eine angebotsorientierte Stromproduktion umzustellen. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Elektroautos und Wärmepumpen. Damit wird auch die Hype um diese Geräte klar. Es wird davon ausgegangen, dass man diese beiden technischen Geräte angebotsorientiert versorgen kann. In diesem Konzept werden die Batterien von Elektroautos nur geladen, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Wärmepumpen, ausgestattet mit teuren Pufferspeicher, können ebenfalls fluktuierend versorgt werden. Grundsätzlich kann jede technische Einrichtung mit einer Batterie ausgerüstet werden die, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint, geladen wird. Deshalb braucht man auch die „Smart-Meter“, die jeden von uns irgendwann einmal aufgezwungen werden. Die Kosten der Speicherung werden somit auf den Konsumenten abgewälzt.

Auch in diesem Falle befinden wir uns in einer Experimentierphase, für die wieder Europa prädestiniert ist, da viel Gehirnwäsche notwendig sein wird, um den Menschen eine angebotsorientierte Stromversorgung schmackhaft zu machen.

Ein weiterer Aspekt der Energiewende ist die Einschränkung der Anzahl der Energieträger unter dem Deckmäntelchen der unsinnigen CO2-Einsparung. Dabei geht es zurzeit gar nicht so sehr um die Einsparung an sich, sondern darum, dass die Menschen in Europa diesen Unsinn akzeptieren. Das erklärt dann auch, wieso wir in Europa CO2 einsparen sollen, wenn in China monatlich ein riesiges Kohlekraftwerk in Betrieb genommen wird!

In Zukunft soll jede Energieversorgung strombasiert sein. Dies ist ebenfalls ein wesentlicher Schritt in Richtung der Kontrolle und Einschränkung der Marktwirtschaft und der Diktatur. Dabei wird billigend in Kauf genommen, dass eine derartige Energieversorgung nicht nur vulnerabel, sondern auch rigid ist, da man nicht überall einen Stromanschluss installieren kann. Die Konkurrenz billiger und vor allem vielseitig verwendbarerer (mobiler) anderer Energieträger soll somit ausgeschlossen werden.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber portofrei und gratis! Details hier.


Von Redaktion

14 Gedanken zu „Great Reset – die Epoche der Experimente“
  1. Was GERD sagt, stimmt leider alles. Mich bringt die Dummheit meiner Familie und obwohl alles Akademiker – vielleicht sogar, weil Akademiker – schier zur Verzweiflung, sie wollen noch nicht einmal zuhören. Besonders schlimm sind die eingeheirateten (Erbengeneration und damit wohlstandsverwahlost) aus Wessiland, die eingeheirateten aus Ossiland (keine Erbengeneration) sind besser (bin selbst als Westberliner Zwitter).
    Seit 2013 ist mir klar, dass es eine rasante Beschleunigung des Great Reset geben wird, denn seit diesem Zeitpunkt wurde es offensichtlich, dass auch die katholische Kirche (bin selbst gläubiger Katholik) selbst durch ihre “Oberen” immer schneller hin auf eine Welteinheitsreligion zusteuert, nachdem die Vorbereitung dazu bereits 1960 oder noch früher begann. Wenn vollendete Welteinheitskirche und vollendete NWO sich treffen, dann ist das Great Rest, die Hölle für die Menschen.

    1. ²Barbara: Ich kann Sie vollkommen verstehen und Sie haben recht. Ich beobachte seit ziemlich langer Zeit die Denkweise und das Verhalten der West- und der Osteuropäer. Im Allgemeinen scheinen mir die Osteuropäer skeptischer u. kritischer zu sein, wohl auch wegen ihrer Ehrfahrung mit der Diktatur. So paradox es scheint, diese Menschen haben bereits in der Schule “das Denken geübt” und sie wissen viel mehr über die Geschichte. Diejenige, die irgend wann im Westen dann eine Weile gelebt haben, können beide Systeme vergleichen und sie tun es auch, und dabei finden sie auch Parallelen. Logisch denken beginnt mit sich Fragen stellen und nach Erklärungen oder Antworten suchen. Wir haben ja auf diese Webseite gesehen, die Osteuropäer (ich meine natürlich das Volk) sind nicht so naiv, dumm oder unwissend, wie man sie hier hält. Die haben, wenn auch etwas spät, aber doch bemerkt, um was es geht, während die Westeuropäer (die Mehrheit) sich immer noch getreu den wahnnsinnigen Maßnahmen der Regierungen unterwerfen
      Mir ärgert seit Anfang an, dieverzweifelte Versuche der Wissenschaftler, Ärzten, u.a. den Politikern und indirekt den Herrschern “zu beweisen”, dass sie uns, im Klartext, belügen. Damit ist so viel kostbare Zeit verloren gegangen, zu Gunsten der Diktatoren, anstatt diese nach einer Woche gleich zur Rede zu stellen und zur Rechenscft zu ziehen. Über die dunklen Pläne der selbsternannten “Elite” (was für ein Hohn!) wissen, so viel mir bekannt ist, sehr viele Osteuropäer schon seit sehr langer Zeit. Westeuropäer auch, nur hier wollte, u. auch heute will kaum jemand was davon wissen, darin besteht der Unterschied.Wie heißt es doch: “Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß”. Tja, und selbst jetzt, wo das eigene Peltz anfängt zu brennen, scheinen noch viel zu viele nichts zu spüren.

  2. Interessant wird es werden,wenn die Schadenersatzprozesse beginnen.Das wird noch etwas dauern bis die Langzeitfolgen sichtbar werden.Nicht jeder ist bei einem Schlaganfall tot,es gibt viele Gelähmte.Die Prozesse werden sicher in den USA geführt.Es könnte sein ,daß Monsanto ein Kindergeburtstag ist.

  3. Der Great Reset oder die große Transformation wird von den meisten Menschen (noch) gar nicht bemerkt und viele kennen die Begriffe gar nicht. Heute gibt es die Erbengeneration und es ist ein großer Unterschied ob man sich den Wohlstand erarbeiten musste oder in den Schoß gelegt bekam. Dann existiert immer noch ein Sozialstaat, der (noch) die meisten der weniger Wohlstandsverwöhnten auffängt. Kurz gesagt den Menschen geht es gut und deshalb besteht wenig Interesse sich mit den in der Zukunft erscheinenden Problemen auseinander zu setzen. Es herrscht immer noch die verbreitete Meinung das die Politiker es machen sollen, denn sie werden dafür bezahlt. Es wird dabei nicht bemerkt, welche „geistigen Tiefflieger“ mittlerweile in der Politik unterwegs sind.

    Von der Masseneinwanderung, die größtenteils von Sozialleistungen lebt, merkt nur ein geringer Teil etwas. Es sind die, die unmittelbar mit dem nicht integrierbaren Migrationsteil in Siedlungen und Häusern zusammen leben. Das die Migration zu finanzieren ist und bereits über Neuverschuldung, Geldentwertung, Steuern und Sozialversicherungsabgaben erfolgt, ist nur wenigen bewusst.

    Der veranstaltete Klimawahnsinn wird noch nicht wahrgenommen, weil bisher der Strom immer noch aus der Steckdose kommt und einfach vorhanden ist. Das es eines Tages nicht mehr so ist und zu Rationierungen kommt, entzieht sich bei den meisten jeglicher Vorstellungskraft. Noch gibt es Autos mit einer Nullzins Finanzierung und der Treibstoff wird zwar über Steuern immer teurer, aber noch kann man fahren. Das damit im Zuge der Klimarestriktionen bald Schluss ist, entzieht sich ebenfalls der Vorstellungskraft.

    Die LGTB Verherrlichung wird von den meisten kaum beachtet, abgesehen von den Fußballmillionären die damit vielleicht noch zusätzlich verdienen. Noch ist es so, dass die unnormal Veranlagten im Großen und Ganzen unter sich bleiben. Das die Politik heute nicht mehr normal tickt, hat sie bereits vollends mit der Erfindung des dritten Geschlechts bewiesen.

    Die Corona-Maßnahmen sehe ich nur als ein Vorgeplänkel an. Hierbei soll getestet werden wieweit eine Regierung mit den Menschen gehen kann. Da dies vorzüglich funktionierte, werden ähnliche Maßnahmen bei der Klimahysterie dauerhaft erfolgen. Dies könnten z.B. Fahrverbote an bestimmten Tagen und Stromrationierungen sein. Auch könnten die Innenstädte für privaten Autoverkehr total gesperrt werden, die GRÜNEN haben die Pläne dafür schon in den Schubläden liegen.

    Das die Menschen mit allem einverstanden sind wird bereits die nächste Bundestagswahl zeigen, denn die Menschen wählen ihre Schlächter immer selbst…

    21
    1
  4. Es macht eigentlich Sinn mit dieser Neuordnung in Europa anzufangen. In Europa sind die Menschen nicht bewaffnet im Gegensatz zur USA, wo enorme Mengen an Waffen in privaten Händen sind, dort ist es sicher nicht so leicht.

    10
  5. Zit: “Auf Dauer kann man die Nebenwirkungen und Todesfälle aber nicht verschleiern.”

    Das mag schon sein, doch bei wie vielen Opfern liegt die “Kritische Masse” ab der ein Prozeß des Umdenkens in Gang kommt?
    In der Migrationsfrage ließ ich mich zu der Äußerung hinreißen, es müsse jeder eine Leiche über seinem Gartenzaun haben (zum selber wegräumen), damit man die Risiken erkenne.
    Wie es scheint, wurden die erforderlichen Opferzahlen nicht erreicht, folglich geht das Spiel weiter.

    Nun zählen wir die “Impf”-Schäden.
    Ist es zu zynisch zu sagen, es seien viel zu wenige?

    Große Kriege endeten für gewöhnlich erst, wenn diese Zahlen in die Millionen gingen.
    Dies ist ein neuer Krieg, ein sehr stiller Krieg auf verschiedensten Ebenen. Er ist weit größer als jeder Krieg der Vergangenheit.
    Wenig Lärm, wenig Blut, aber Opferzahlen, welche sich aus dem größten Fundus an “Opfermaterial” speisen, der auf der Welt jemals verfügbar war.
    Was das für die zu erwartenden Endsummen bedeutet, mag sich jeder selbst erspekulieren.
    So “billig” kommen wir dieses Mal nicht davon.

    “Genieße den Krieg, der Friede wird ein schrecklicher”.

    1. Ich finde das nicht zynisch, die lassen sich doch freiwillig “impfen”, trotz guter Aufklärung, was alles passieren kann. Es müssen in der Tat viel mehr die Folger zu spüren bekommen, nur dann kann es ein Umdenken geben.

    2. Die Opfer der Impfungen werden über lange Zeiträume passieren, da fällt es nicht so auf und nicht jeder fällt gleich tot um, viele haben auch nur eine Thrombose nach der anderen bis es zum finalen Herzinfarkt oder Schlaganfall kommt. Dann wird man auch vom familiären Risiko oder von Lebensstilrisiken (Zucker, Fleisch, Kaffee, Übergewicht und kein Sport, Stress…) sprechen. Zudem werden ja jetzt schon Statistiken gefälscht. Zudem wird man sich in Durchhalteparolen üben, weil man ja Impfen musste usw.

  6. Ein großartiger Artikel, meinen Dank dafür an die Redaktion.
    Die Menschen müssen aufgeklärt werden, damit sie endlich erkennen, was da läuft.
    Wir werden täglich mit Lügen aus den Staatsmedien besudelt und müssen deshalb mit der Wahrheit zurückschlagen, bis es endlich alle kapiert haben. Nicht ganz leicht, weil man viele, vor allem “Geimpfte”, nicht mehr erreichen kann. Auf Dauer kann man die Nebenwirkungen und Todesfälle aber nicht verschleiern.
    Ebenfalls wird man die Veränderungen des Klimas als etwas natürliches kapieren, genau wie, dass es nur zwei Geschlechter gibt, und nur diese gemeinsam Kinder zeugen und eine glückliche Familie sein können.

    21
    1. Wer als junger Mensch noch einen Funken Restverstand hat sollte unter diesen Bedingungen keine Kinder in die Welt setzen, Angelique, – und leider ist kein Ende abzusehen. – Dann störben wir lieber aus als auch noch potentiellen Kindern diesem Wöhnsinn auszusetzen. Schlimm genug für die, die schon da sind und von den Unwissenden immer noch in die Welt gesetzt werden.

      Die Tochter einer Bekannten wollte sich nicht schwanger ümpfen lassen und ließ sich deshalb erst ümpfen und wurde dann gewollt schwanger – finde den Fehler – sag’ ich mal so. – Man könnte auch sagen: “Finde das Hirn”.

      9
      1
    2. Ich habe kein Problem damit, wenn Leute behaupten, sie passten nicht ins binäre Geschlechtersystem. Gibt halt immer auch Ausnahmen und Abweichungen und man darf einfach nicht diskriminieren. Was mir aber nicht passt, ist, dass uns diese non-binäre Geschlechterideologie aufgezwungen wird. Dazu gehört auch, dass jetzt plötzlich viele zweit- und drittklassige männliche Athleten feststellen, sie seien eigentlich weiblich, dann konkurrieren sie in der Damenliga und räumen dort alle Preise ab. So war das nicht gedacht.

Schreibe einen Kommentar zu Kurt Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert