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Bildquelle: MPI

Es besteht kein Zweifel, dass die Kosten für das Covid-19-Programm irgendwie aus unseren Taschen als Steuerzahler und Sparer kommen werden. Dies wird im Projekt “Great Reset”, das von Klaus Schwab, dem Chef des Weltwirtschaftsforums, unterzeichnet wurde, ausdrücklich festgestellt. Und jetzt, wie von Geisterhand, ist die Idee der negativen Zinsen auf unseren Bankkonten wieder aufgetaucht.

Die belgische Seite von RTL Info schreibt dazu:

Einige Banken, wie z.B. ING und TRIODOS, haben in letzter Zeit Negativzinsen auf große Einlagen von Privatpersonen und Unternehmen erhoben oder sich sogar erlaubt, regulierte Sparkonten in normale Konten umzuwandeln, um die Zahlung des Mindestzinssatzes von 0,11% zu vermeiden.

Diese Bewegung wurde gerade gestern durch die Entscheidung der ING verstärkt, einen Negativzins von 0,5% auf Konten von mehr als 250.000 € für Privatpersonen und Unternehmen in Belgien einzuführen.

Der Vorwand ist ganz offensichtlich.

Ziel ist es, Investitionen und Risikobereitschaft von Unternehmen und Haushalten zu stimulieren. Das Prinzip ist, dass diese Investitionen das Wachstum stimulieren, aber auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und damit die Kaufkraft der Haushalte und damit auch das Wachstum. All diese Dynamik sollte eine nicht sehr valide Wirtschaft unterstützen.

Beim Lesen dieser ersten Zeilen werden sich viele sagen, dass sie nicht betroffen sind, weil sie keine 250.000 € auf der Bank haben. Aber RTL Info macht deutlich, dass dies früher oder später, und wahrscheinlich früher als viele denken, Kleinsparer ab dem ersten Euro auf dem Konto direkt treffen wird!

Was ist mit Kleinsparern?

Eine deutsche Bank (Volksbank Raiffeisenbank) hat bereits ab dem ersten eingezahlten Euro einen Negativzins angewandt und zielt damit direkt auf Kleinsparer ab. Andererseits ist zu befürchten, dass diese “Bodensätze” zu einem leichten Abschmelzen des Vermögens der Sparer führen, da die Zinsen die Lebenshaltungskosten nicht ausgleichen. Was bliebe also übrig? Nicht jeder will oder kann es sich leisten, das Risiko an der Börse einzugehen oder hat die Mittel, in Immobilien einzusteigen.

Hier sollte man genau beobachten, vor allem um zu sehen, wie die Bundesregierung einen möglichen Schritt der Banken in diese Richtung gestaltet.

Man hat Sie gewarnt….

Quelle: MPI


14 Gedanken zu „Great Reset durch Negativzinsen ab dem ersten Euro?“
  1. Grenzenloses Wachstum funktioniert nicht, das sollte Jedem klar sein (wie bei einem Pyramidenspiel hat da seine Grenzen)
    Irgendwann muß das aufgelöst werden – und die “Pandemie” ist ein perfekter Vorwand für den nötigen Crash.

    1. Ich werde mein Eigentum, alles was ich mir ein Leben lang in ewigen Nachtschichten und WE- Diensten (Eisenbahn) hart erarbeitet habe mit allen Mitteln verteidigen und niemals den schmarotzenden Verrätern im schwulen Berlin und ihren Helfershelfern (Soros- Behörde Brüssel, Bundestag, Kommunisten oder grünen Kinderfickern, Gates und Konsorten) freiwillig überlassen. Als Ex- Grenzer habe ich 1983 bei den „Grunztreppen“ Mitteldeutschlands eine solide Militär-/Waffenausbildung erhalten, die nicht vergessen wurde! Niemals im Leben hätte ich gedacht, davon jemals wieder Gebrauch machen zu müssen! Alles (wiedermal) nur wegen der Stasi- IM- Erika…
      Nicht die AFD oder Russland sind unsere Feinde, sondern die im Schafspelz daherkommenden Grünen- Kommunisten- CDU- SPD- Gutmenschen!
      Und diese ach- so- hübschen Karriereweiber Wagenknecht und Berbock (oder wie die sich nennt) sind kreuzgefährlich für den noch existierenden doitschen Rest! Nicht später, sondern jetzt müssen die weg! IM Erika natürlich auch! Und der schwule Spahn erst recht und und und und…

      Übrigens: Diese Kreatur Berbock o.ä. ist eine Musterschülerin einer fünfjährigen „Ausbildung“ durch Soros- Institutionen. Depperts??

      Doitsche alter Abstammung: Wacht endlich auf und nehmt euer Schicksal in die eigenen Hände. Lasst uns eine nationale Front der Gerechtigkeit und des Friedens bilden! Denkt an unsere Kinder und Enkel! Auch die sind schutzbedürftig und haben eine friedliche Kindheit und Zukunft verdient! Gott möge uns beistehen!

      Opapa

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    2. @Barbara

      Keiner – außer ihnen, die alles besitzen wollen m. E. und zwar, indem sie es den anderen 99 % der Weltbevölkerung wegnehmen auf m. E. unlauterem Wege durch m. E. “ungerechtfertigte Bereicherung” – gelinde gesagt.

      Ich meine mich erinnern zu können, dass der Begriff des “unlauteren” Wettbewerbs bzw. der “ungerechtfertigten Bereicherung” aus der Gesetzgebung entfernt wurde – dazu weiß der Jurist aus der Kommunalverwaltung hier vielleicht Genaueres. Warum wurde er entfernt? – Das können wir uns wohl denken.

      Die PRINZEN haben damals ein passendes Lied geschrieben und gesungen zu Zeiten der sogenannen “Neuen doitschen Welle” in der Musik:

      https://www.youtube.com/watch?v=yMR45cZbvDw

      Was wir in dem Video dazu auch sehen, erinnert auch bereits an diesen heutigen Gönderwohn.

  2. Reset, Corona, negative Zinsen. Die Welt steht irgendwie auf dem Kopf. Negative Zinsen kann es per se nicht geben. Der Zins ist ein Preis. Wenn der Vermieter bei der Überlassung der Wohnung auch noch einen Geldbetrag als negativen Zins zahlen müsste, würde er keine Wohnung bauen und vermieten. Der negative Zins für das Geld ist ein Indiz dafür, dass im Geldsystem etwas nicht mehr stimmt. Er wird in Höhe von -0,5% von der EZB auf die Einlagen der Banken erhoben. Er soll die Banken dazu bringen, Kredite zu vergeben, da die Banken, die für Kreditbuchungen eine Mindestreserve bei der EZB halten müssen, auf die Mindestreserve keine negativen Zinsen zahlen. Der negative Zins sowie die Geldschwemme der EZB seit 2015 hatten angeblich den Zweck, die Konsumgüterpreise auf 2% anzuheben. Dies wurde nicht erreicht und konnte in Betracht eines hohen Angebots an Gütern (Automatisierung) und geringer Produktionskosten (Billiglohnländer) nicht erreicht werden. Die Folge der Unmenge an billigem Geld – die Zentralbankgeldmenge stieg von 1,1 Bill. € in 2014 auf 3,1 Bill. € in 2019 – war, dass das Geld nicht in der Realwirtschaft zum Einsatz kam, sondern zum Kauf von Aktien genutzt wurde, deren Kurse kontinuierlich stiegen. Die Banken gehen, da sie mit negativen Zinsen belastet werden, vermehrt dazu über, diese Belastung an ihre Kunden weiterzugeben.Manche Geldbesitzer weichen auf Bargeld aus. Um diesen Ausweg zu versperren, hat der IWF vor einiger Zeit vorgeschlagen, parallel eine Bargeldwährung und eine Buchgeldwährung einzuführen und beide Währungen aneinander zu koppeln. Sollte die digitale Banknote eingeführt werden, erübrigen sich solche Vorschläge. Die Zentralbank hätte den Geldbesitzer völlig in der Hand und könnte nach Belieben negative Zinsen erheben. Sie hätte die Befugnis wie eine Steuerbehörde. Dass unter diesen Voraussetzungen neue Währungen entstehen (u.a. Libra/Diem), verwundert nicht und auch nicht, dass es Bestrebungen gibt, die Nutzung dieser Währungen zu regulieren.

    Eine Anhebung der Zinsen ist praktisch ausgeschlossen. Die Aktienkurse, die auf Geld aus dem Nichts basieren und daher zu einem Teil Vermögen aus dem Nicht sind, könnten infolge sinkender Nachfrage kollabieren. Die Zentralbank muss daher die Politik des billigen Geldes wohl oder übel fortsetzen. Sie kann eine Inflation, die durch Steuererhöhungen als Folge von Corona wahrscheinlich ist, nicht mit höheren Zinsen bekämpfen. Eine Inflation hätte Verluste der Geldbesitzer zur Folge, negative Zinsen ebenso. Geldentwertung durch Inflation oder durch negative Zinsen. Es liefe auf einen Reset hinaus.

    Wenn man die derzeitige Entwicklung bedenkt, kann man leicht in Nostalgie verfallen und sich die Zeiten zurückwünschen, als die Deutsche Bundesbank vor 1990 noch wusste, was solide Geldpolitik war.

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      1. Ich bin kein ex-Banker, sondern komme aus der Kommunalverwaltung. Dort hatte ich viel mit Geld zu tun. Erst nach Eintritt in den Ruhestand fand ich die Zeit, mit mit dem Thema Geld intensiv auseinanderzusetzen. Beim Geld spielen der Staat, die Volkswirtschaft, das Recht – ich bin Jurist – uns vor allem die Psychologie eine Rolle. Es ergeben sich Zusammenhänge, die schwer zu verstehen und zu überschauen sind. Ich habe versucht, sie in verständlicher Form in einem kleinen Buch „Die komplizierte Welt des Geldes“ zu beschreiben.
        Wie wichtig die Kenntnis der Zusammenhänge ist, habe ich selbst erfahren. Meine Bank bot mir den Kauf eines Wertpapiers an, das bei genauer Betrachtung ein Derivat war, das eine Wette beinhaltete, in deren Verlauf die Bank bei einer für sie ungünstigen Entwicklung aussteigen konnte, ich als Käufer bei einer für mich ungünstigen Entwicklung aber nicht. Zum Glück hatte ich mich zu diesem Zeitpunkt bereits mit Finanzprodukten und Derivaten befasst. Oder nehmen wir den aktuellen Fall der Greensill Bank. Diese gab relativ hohe Zinsen auf Tagesgeld, und das in einer Zeit negativer Renditen. Da lag doch die Frage nahe, was die Bank mit dem Geld macht, um die Zinsen zu erwirtschaften. Die Verantwortlichen in den Kommunen, die ihr Geld bei Greenill anlegten, haben sich die Frage offensichtlich nicht gestellt, obwohl sie allen Anlass gehabt hätten, zumal ihre Anlage nicht durch den Einlagensicherungsfonds gedeckt ist. Nun bleiben sie auf hohen Verlusten sitzen und belasten im Ergebnis den Steuerzahler. Der Einlagensicherungsfonds wird durch die Entschädigung der privaten Anleger geleert und die Banken müssen ihn wieder auffüllen – mit dem Geld, das sie von ihren Kunden erhalten. Man fragt sich, wo überhaupt die Finanzaufsicht war, bevor sie Greensill stilllegte.
        Durch die Vorgänge im Geldwesen kann jeder direkt oder indirekt betroffen sein. Dass viele Menschen um das trockene schwer zu fassende Thema einen großen Bogen machen – auch meine Frau hat keinen Zugang zu dem Thema – ist verständlich. Das Problem ist, dass die Unkenntnis von interessierter Seite ausgenutzt wird.

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        1. Warum heißen die Negativzönsen Strafzönsen? – Weil die Menschen dafür bestraft werden sollen, dass sie ihr verdientes versteuertes und um alle sonstigen Abgaben bereinigtes Nettoeinkommen nicht in Risikoanlagen investieren und/oder einfach komplett dem Konsum zuführen, sondern stattdessen -wie es ihr gutes Recht ist- einfach sparen für schlechte Zeiten als Notgroschen oder für was auch immer, was diese Elöten schlichtweg nichts angeht, dessen sie aber dennoch in ihren grenzenlosen Gier habhaft werden wollen.

          Da es nie wirklich mein Ding war, habe ich nie als Dipl.-BW (FH) gearbeitet – auch aus persönlichen Gründen -, aber ich habe vor vielen Jahren dieses Studium absolviert und erfolgreich abgeschlossen. – Ich habe vor einigen Jahren mal gelesen, was es mit diesen Hedge-Fonds etc. auf sich hat und muss zugeben, dass sich mir trotz vorhandener Intelligenz und dieses Studiums diese hochkomplizierten vertrakten und m. E. völlig intransparenten Finanzkonstrukte -und es sind m. E. wirklich mit dem Ziel der Verschleierung und auf doitsch gesagt Verorschung erfundene Konstrukte- nicht erschließen. – Solch’ eine m. E. eher schon kröminelle Kreativität mit bösartigem Ziel ist mir und meinem Wesen inklusive meiner Denkfähigkeit völlig fremd und unzugänglich.

  3. also, neben der gen-manipulation, gennant covid19 impfung, kommt dazu noch d great reset – das ist der grösster kapital-raub aller zeiten, versteckt hinter globall-kommunismus. die verteilung von unten nach oben, ohne gnade, ohne scham, ohne gewissen. sind das noch überhaupt menschen? nein, keinesfalls. wieso laufen die noch frei herum?

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    1. @Maja Taupe

      Dazu dieser Artikel:

      https://connectiv.events/globalisten-bereiten-eine-weitere-krise-in-amerika-vor-da-die-great-reset-agenda-derzeit-scheitert/

      Wir haben es m. E. mit seelisch sehr kranken Menschen zu tun, die leider an der Macht sitzen und in ihrem offenbaren Größenwohn ihre seelische Krankheit nicht erkennt und erkennen will vermutlich und daher auch sich vermutlich einer entsprechenden Behandlung verweigert, weil ihnen das Ein-sehen in deren Notwendigkeit fehlt.

      Das Drama ist deren Macht zusammen mit den Mitteln, ihre wohnsinnigen Ideen umzusetzen und das ggfs. vermutlich auch mit Gewolt.

  4. DOPPELT GEMOPPELT HÄLT BESSER

    Die Umverteilung von Vermögen und Schulden klappt viel besser, wenn man sie von zwei Seiten in die Zange nimmt. Negativzinsen und Verwahrentgelt stehen dabei sogar nur für den schwächeren Hebel. Den eindeutig besseren Hebelmoment wird bald der Inflation zukommen. Die (offizielle) Inflationsrate liegt zurzeit bereits bei 1,7 %

    Alles im Niedergang, man

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  5. Es wird schon lange darüber diskutiert, jedem Sparer immer höhere Kosten aufzubürden, damit die Banken noch mehr zocken können, als sie bisher schon tun.
    Die Welt hat sich leider schon extrem zum Nachteil entwickelt, dass man keine Lust mehr hat, sein erspartes Geld überhaupt auf eine Bank einzuzahlen. Die sollen mit ihrem eigenen Geld zocken und nicht mit den Einlagen. Aber der Politik ist alles Negative Recht und daher wird das kommen, wie im Artikel formuliert.

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    1. Davon werden m. E. vor allem die echten Doitschen betroffen sein, denn die andere Klientel hat m. E. ihre eigenen Mittel und Wege und den Döppelpöss.

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