web analytics
Bildquelle. FDS

Mehr als 11.000 Illegale haben den Deich des Rio Grande nach Texas überquert; Update: Demokratischer Bürgermeister ruft den Notstand aus

Der demokratische Bürgermeister von Del Rio rief den Notstand aus und sperrte am Freitag die Brücke für den Verkehr.

https://twitter.com/BillFOXLA/status/1439306706153005059?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1439306706153005059%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.fdesouche.com%2F2021%2F09%2F18%2Fsituation-hors-de-controle-avec-plus-de-8-200-clandestins-en-attente-de-deposer-une-demande-dasile-sous-le-pont-de-del-rio-au-texas-us%2F

“Die US-Grenzschutzbehörde CBP schickte 400 zusätzliche Beamte, um die Überwachung des Gebiets zu verstärken”, so das Heimatschutzministerium, das am Samstag einen Plan zur Eindämmung der Situation vorstellte.

Die US-Regierung von Joe Biden kündigte am Samstag an, dass sie die Abschiebung von mehr als 10.000 Migranten, zumeist Haitianer, die seit Tagen unter einer Brücke in Texas ausharren, nachdem sie die Grenze von Mexiko aus überquert haben, auf dem Luftweg beschleunigen werde. In einer Erklärung kündigte das US-Ministerium für Heimatschutz an, dass es in den nächsten 72 Stunden “zusätzliche Transportmittel beschaffen wird, um das Tempo und die Kapazität der Abschiebeflüge nach Haiti und zu anderen Zielen zu erhöhen”.

Quelle: TV5

https://twitter.com/BillFOXLA/status/1439245698768285711?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1439245698768285711%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.fdesouche.com%2F2021%2F09%2F18%2Fsituation-hors-de-controle-avec-plus-de-8-200-clandestins-en-attente-de-deposer-une-demande-dasile-sous-le-pont-de-del-rio-au-texas-us%2F

Neue Aufnahmen des Zustroms haitianischer Migranten in Del Rio, Texas, zeigen chaotische Szenen vor Ort, da die Zahl der Migranten inzwischen 11.000 übersteigt und die Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) mehr Beamte in das Gebiet entsendet, während Zehntausende weitere auf dem Weg sein könnten.

Der Chef der US-Grenzpatrouille, Raul Ortiz, ist in Del Rio, Texas, gelandet und versucht derzeit auf der internationalen Brücke, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ein großer Konvoi von Bussen und Fahrzeugen der Grenzpolizei ist soeben an der internationalen Brücke in Del Rio angekommen. Selbst wenn diese Busse mit Migranten beladen sind, ist unklar, wohin sie gebracht werden sollen. Die örtlichen Haftanstalten sind überfüllt. Die Grenzschutzbeamten sagen, sie wüssten es nicht.

Abgeordneter Tony Gonzales, R-Texas, in einem Interview mit Fox News: “Man denkt, man sei in einem Land der Dritten Welt, und dies sind die Vereinigten Staaten, dies ist Del Rio Texas, und es gibt buchstäblich überhaupt keine Grenze – sie ist einfach verschwommen.”

“Die Versorgung dieser Migranten mit drei Mahlzeiten pro Tag würde die Stadt Del Rio eine Million Dollar pro Woche kosten”, sagte er. “Es handelt sich um eine kleine Stadt ohne Ressourcen, und dennoch müssen sie buchstäblich jede Woche Millionen von Dollar aufbringen, um diese Krise zu bewältigen – das ist ihnen gegenüber nicht fair.”

Die Zoll- und Grenzschutzbehörde teilte Fox News mit, dass die Grenzpatrouille “das Personal im Sektor Del Rio aufstockt und die Bemühungen innerhalb des DHS und anderer relevanter Partner auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene koordiniert, um das derzeitige Ausmaß der Begegnungen mit Migranten unverzüglich zu bewältigen und einen sicheren, humanen und geordneten Ablauf zu ermöglichen. Trinkwasser, Handtücher und tragbare Toiletten wurden den Migranten zur Verfügung gestellt, während sie auf den Transport zu einer Einrichtung warten”, so ein Sprecher in einer Erklärung.

Der Bürgermeister von Del Rio, Bruno Lozano, forderte die Verwaltung auf, auf die Krise zu reagieren: “Es ist einfach etwas, das ans Licht gebracht werden muss, wir brauchen schnelle Aufmerksamkeit von der Verwaltung, wir brauchen eine schnelle Reaktion”, sagte er.

Illegale Einwanderer überqueren den Rio Grande zu Fuß · Bildquelle: FDS

Aufnahmen des Zustroms haitianischer Migranten in Del Rio (Texas, USA) zeigen das Chaos unter der Brücke, als die Zahl der Migranten 11.000 übersteigt:

Quelle: Fox News


10 Gedanken zu „Grenze zwischen USA und Mexiko: “Lage außer Kontrolle”“
  1. “10.000 Migranten, zumeist Haitianer, die seit Tagen unter einer Brücke in Texas ausharren”

    Ne ganze Stadt lebt unter einer Brücke? Sind die in der Regierung alle neben der Kappe?

    Na ja. Bei dem Chef ..

  2. das elend in haiti haben – wer verursacht? wer spielt so gerne mit den ” geoengineering” erdenweit ihre spiele?
    dann können dieselbe füt die folgen sorgen, und sollten das! die ngos haben keine lösung gebracht und monsanto-same ist auch keine lösung.

    2
    1
  3. Warum sind das nur Haitianer? Klingt etwas verwegen nachdem Haiti gut 1000 km vom mexikan. Festland entfernt liegt und die Flüchtlinge von dort wohl eher über die Grenze in die Dominikan. Republik oder ggf. die paar 100 km zu den US Virgin Islands schippern würden – dabei meist der Küste der Dom.Rep u. Puerto Rico entlang und nicht über offenes Meer nach Mittelamerika. Da dürften wohl auch alle sagen sie kommen aus dem Erdbeben- & Hurricangebiet Haitis und nicht aus einem Mexikanischen Drogensumpf. ….

    1. Das ist genau so ein Schwachsinn wie man immer liest, dass die USA eine Aufnahmequote für “Flüchtlinge aus Syrien” hat. Solche Leute muss man a) erst einfliegen, dann b) aussetzen und in c) können sie dann als Flüchtlinge gelabelt werden.

      Die Welt ist dem Wahnsinn verfallen. Und wie ich immer sage, auch den Alternativen Medien kann man nicht mehr richtig trauen. Weil einer vom anderen “vertrauensvoll” abschreibt und keiner mehr nachdenkt, ob das überhaupt Sinn macht, was man schreibt. So, ich muss leider weg, die Kriesensitzung der Hohlerdler beginnt gleich: Die Flacherdler haben uns öffentlich als Spinner hingestellt.

  4. Tja – das riesige Ömerika überfordert mit 11.000 echten Flöchtlingen, aber Äuropa und insbesondere Doitscheland den m. E. allerletzten Abschäum an islömistischen Schoinflöchtlingen aufzwingen. – War nicht kürzlich in Haiti ein weiteres schlimmes Erdbeben mit tausenden T.ten?

    https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/haiti-erdbeben-2021/?gclid=EAIaIQobChMIvL2k74qM8wIVgqZ3Ch3xRg9HEAAYAiAAEgIbHPD_BwE

    Der schlimmste Abschäum auf dieser Erde sind diese Elöten, die hinter all dem stecken – m. E..

    1. Wieso sind das “echte Flüchtlinge”? Wovor flüchten die aus Mexico – vor den Springbreak-Tequila-Partys in Acapulco? Oder flüchten die Armen nur davor nur andere Arme überfallen und ausrauben zu können. Ist zwar verständlich, aber dann sind es auch wieder nur Wirtschaftsflüchtlinge die hoffen in den USA mehr Reichere ausrauben zu können als in Südamerika?

      1. Also die Erdbeben in Haiti sind nunmal nicht zu negieren und diese Leute haben nun das 2. schlimme Erdbeben erlebt. – Sie flüchten genaugenommen zu den m. E. Verursachern all dessen – sh. m. E. Wettermanipülation. Solche sind m. E. Flöchtlinge, die einen echten Flöchtgrund haben. – Allerdings haben sie in sofern recht, wenn man die Flüt im Ahrtal und der Eifel betrachtet. – Diese Leute können auch nirgends hin flöchten und müsse mit eigener Kraft nur nur ein paar freiwilligen Helfern sehen, wie sie ihre völlig zerstörte Hoimat wieder halbwegs aufbauen, wobei das von ihnen alleine auch nicht zu schaffen ist – das braucht Jahre und kompetente behördliche Hilfe und Beauftragung entsprechender Unternehmen, um das alles einigermaßen wiederherzustellen.
        Das ist der Unterschied in der Mentalität – m. E..

  5. Kein Wunder wenn der senil-vertrottelte US-Präsident die Invasoren einlädt – ganz so wie damals die grausliche deutsche Rauten-Tussi der ganzen Welt versichert hat “Wir schaffen das” und damit alle Schwachsinnigen, Verbrecher & Islamistische Terroristen nach Europa eingeladen hat.
    Zum Glück haben die Amis aber alle selber genug Waffen um sich bei Bedarf gegen diese Eindringlinge zu wehren – wir Europäer haben das leider nicht.

    15
  6. Wohin mit den haitianischen Migranten? Ich weiß nicht wo die Clinton`s wohnen, aber das wäre meine erste Wahl …
    Fünf Jahre nach dem grossen Beben “Herr Clinton baut Haiti auf”
    Wie der ehemalige US-Präsident Bill Clinton Hilfsgelder dazu verwendet, einem südkoreanischen Textilkonzern ein Industriegebiet in Haiti zu schenken, und wie dieser Konzern heute die Arbeiterinnen betrügt. Ein Besuch fünf Jahre nach dem Erdbeben von Port-au-Prince. https://www.woz.ch/-5829 och nö, nä… vielleicht doch nicht erste Wahl. Zu gefährlich http://derwaechter.net/arzt-tot-aufgefunden-der-das-verderben-der-clinton-foundation-in-haiti-enthuellte

    1. “Fünf Jahre nach dem grossen Beben „Herr Clinton baut Haiti auf“”

      Auch das Rote Kreuz war dick dabei: Für 500 Millionen Spenden haben die ich glaube sechs Häuser gebaut. Der Rest des Geldes ist ……. WEG!

Schreibe einen Kommentar zu Abgrundgütiger Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert