Grie­chen haben Schnauze voll vom Vanda­lismus der Migranten

Griechen haben Schnauze voll von Migranten · Foto: Spyrunis/MTI

Von Tímea Koren-Karczub
 

Einwohner von Mala­kasa, Grie­chen­land, fordern die Schlie­ßung eines Flücht­lings­zen­trums in ihrer Nähe, nachdem regel­mäßig über krimi­nelle Hand­lungen von Migranten berichtet wird. Mitglieder der kleinen Gemeinde mit fünf­hun­dert Einwoh­nern, 40 Kilo­meter von Athen entfernt, haben das grie­chi­sche Minis­te­rium für Migra­tion und Asyl schrift­lich aufge­for­dert, die Tausenden von Migranten, die wieder­holt Gewalt­taten in dem Dorf begangen haben, umzusiedeln.

Nach Angaben der grie­chi­schen Nach­rich­ten­zei­tung Etnos haben die Bewohner des Komplexes vor kurzem das Haus eines älteren Mannes mit Steinen beworfen, was zu erheb­li­chen Sach­schäden führte, und versucht, mehrere Kirchen in Brand zu setzen. Die Anwohner beklagen sich über stän­digen Vanda­lismus, einschließ­lich Vanda­lismus auf öffent­li­chen Plätzen, Dieb­stahl, Gewalt gegen Frauen und ältere Menschen sowie Verstöße gegen Hygiene- und Sanitärvorschriften.

- Die Gemeinde Mala­kasa hat keine Geduld mehr mit der Aufnahme von Migranten

- heißt es in einem Schreiben des Bürger­meis­ters der Gemeinde, Kostan­tinos Licas. Der Absender des Schrei­bens wies auch darauf hin, dass es lächer­lich sei, dass eine so kleine Gemeinde fast drei­tau­send ille­gale Einwan­derer beher­bergen könne.

- Unsere Gemeinde mit fünf­hun­dert Einwoh­nern hat in den letzten fünf Jahren die Last einer durch­schnitt­li­chen Gemein­schaft von 2.600 Flücht­lingen getragen

- schrieb der Bürger­meister und forderte die Schlie­ßung der Einrich­tung und die Abschie­bung der Einwanderer.

Die Regie­rung des grie­chi­schen Minis­ter­prä­si­denten Kiriakos Miko­takis kündigte im Mai an, Migranten nach dem Bau der neuen Einrich­tungen im Land auf den Inseln Lesbos und Chios anzusiedeln.

Die konser­va­tive Regie­rung, die im Sommer 2019 ihr Amt antrat, geht stärker und härter gegen den Zustrom von Migranten ins Land vor als ihre linke Vorgängerin.

Dies hat dazu geführt, dass nach Angaben des UNHCR im Jahr 2021 bisher 4.172 Migranten in Grie­chen­land ankamen, die meisten von ihnen aus Afgha­ni­stan, 15.696 im Jahr 2020 und 74.613 im Jahr 2019, wobei die Asyl­su­chenden die grie­chi­schen Küsten auf dem Land- und Seeweg erreichten.

Kiriakos Myto­takis, Vorsit­zender der konser­va­tiven Partei Neue Demo­kratie (ND), nimmt eine harte Haltung gegen den Zustrom von Migranten ein · Foto: MTI/Thanassis Stavrakis

Auch die Zahl der Migranten auf den grie­chi­schen Inseln in der Ägäis ist deut­lich zurück­ge­gangen. Nach den Ende Juni einge­gan­genen Infor­ma­tionen befinden sich nur noch 7 700 Asyl­be­werber auf den Inseln Kos, Leros, Chios, Samos und Lesbos. Im April letzten Jahres waren es noch rund 40.000. Der Rück­gang ihrer Zahl ist auf mehrere Gründe zurück­zu­führen. Erstens hat die Regie­rung in Athen in den letzten Monaten Personen, die am ehesten Asyl erhalten könnten, auf das Fest­land umge­sie­delt. Gleich­zeitig haben in letzter Zeit nur relativ wenige Menschen die türki­sche Küste verlassen. Darüber hinaus hat die grie­chi­sche Regie­rung die Kontrolle der See- und Land­grenzen verstärkt. Anfang Juni kündigte Einwan­de­rungs­mi­nister Notis Mita­rakis außerdem an, dass

Grie­chen­land wird die Bear­bei­tung von Asyl­an­trägen von Staats­an­ge­hö­rigen Soma­lias, Afgha­ni­stans, Syriens, Paki­stans und Bangla­deschs, die von der türki­schen Küste aus illegal in sein Hoheits­ge­biet einge­reist sind, aussetzen.

Mita­rakis begrün­dete den Schritt damit, dass die Türkei ein sicheres Dritt­land für Migranten sei.

Notis Mita­rakis hatte zuvor erklärt, dass ein Schleu­ser­netz, das sich von Somalia bis nach Groß­bri­tan­nien erstreckt und von Menschen­händ­lern und NROs betrieben wird, die Einwan­de­rung nach Grie­chen­land orga­ni­siert. Die Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tion Aegean Boat Report, die Infor­ma­tionen über Migranten aus der Türkei nach Grie­chen­land sammelt und verbreitet, hat sich in letzter Zeit einen heftigen Streit mit der grie­chi­schen Regie­rung gelie­fert. Die Orga­ni­sa­tion wird von der grie­chi­schen Polizei beschul­digt, zu spio­nieren und an der ille­galen Beför­de­rung von Migranten nach Grie­chen­land betei­ligt zu sein. Die Gruppe wies die Vorwürfe zurück und forderte Athen auf, sich zu entschuldigen.

Quelle: Magyar Nemzet


21 Kommentare

  1. Ist eigent­lich jemandem klar geworden, dass man was tun muss?

    Ich meine ja nur. Vom Schreiben in Blogs ändert sich noch nichts … 😉

    • Ich schrieb es schon, von denen allen nichts annehmen, auch wenn es noch so billig ist, dann verschwinden die wieder. Ich will die alle nicht.
      Aber das würde Verzivcht bedeuten, und wer von den hier jubelnden Mate­ria­listen will das schon?

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        • @ Abgrund­gü­tiger Es geht, und es ist nicht mal schwieirg. Da in Restau­rants nur noch aus Eimern serviert wird, gehen wir seit gut einem Jahr­zehnt nicht mehr essen. Der türki­sche Gärtner wird im ganzen Ort nicht mehr bestellt, der ist verschwunden. Statt der russi­schen Putz­frau mache ich selber sauber. Durch Ausländer im Ort sehe ich hindurch, sodaß die aufhörten, mich zu grüßen. Man muß denen zeigen, daß sie fehl am Platze sind. Wenn das jeder tun würde, würden die sich hier nicht so breit­ma­chen und wohlfühlen.

  2. Wer von den Euro­päern Waren und Dienst­leis­tungen von denen annimmt, nimmt teil am System. Jeder, der den billigen türki­schen Gärtner noder die phil­lip­pi­ni­sche Putz­frau beschäf­tigt, macht mit. Auch jeder, der das chine­si­sche Restau­rant besucht. VERZICHT ist angesagt.

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    • Weder die Chinesen oder die Fili­pinos, die hier seit Jahr­zehnten leben und Dienst­leis­tungen erbringen, stellen ein Problem dar. Die Inva­soren bestehen aus einen ganz anderen Klientel!

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      • Das sind ja keine rich­tigen Inva­soren. Die Bück­beter sind der Einla­dung der deut­schen Regie­rung gefolgt. Die, die ihr jahre­lang gewählt habt. Ich habe sie jeden­falls nicht gewählt – noch nie.

    • Aber lass‘ bitte die phil­li­pi­ni­sche buddhis­ti­sche oder christ­liche arme Putz­frau da ‚raus – die tun niemandem etwas, werden meis­tens nur ausge­beutet und das chinö­si­sche Restau­rant macht auch kein Problem, solange es sich nicht um die chinö­si­sche Möfiö handelt.

        • Infil­tra­tion ist der 1. Schritt zur Erobe­rung. Es ist wie mit Ameisen in der Küche, erst kommt eine vorsichtig ange­laufen, schaut sich scheu um und findet den ersten Krümel, sofort kommt die ganze Sippe und wird rotz­frech. Nur hat die BRD keinen Haus­herren, der die wieder vor die Tür setzt.

      • Seid ich hier lese und schreibe – also seit 2 Wochen – glaube ich zu träumen. 

        Ich habe 20 Jahre in der jungen Stadt im Grünen gewohnt. In einem Dörf­chen, gott­sei­dank. Das Zentrum nannte sich Klein Istambul. Und das war es auch. Diese Türken haben sich, seit sie ins Land gerufen worden sind – Gast­ar­beiter hieß das – keinen Tick ange­passt, pfegen nicht nur eigene Kulturen, sondern vergreifen sich an den Deut­schen in der City wie sie gerade wollen. Türke kauft deut­sches Geschäft. Geschäft ist noch verpachtet, Pacht­ver­trag läuft noch gut 10 Jahre. Päch­terin hat 2 Tage Zeit, ihr Geschäft zu verlassen, sonst kommen „100 Brüder“. Polizei? Fehl­an­zeige. Die müssen die StVO Regeln über­wa­chen. Aber nur gegen­über Deut­schen. Türken fahren übri­gens schon mit 10 J Auto äh Benz. Papa ist ganz dolz, dass der prima Junge schon fahren kann? Prima Junge? Rotze­frech! Mit 16 fahren sie im öffent­li­chen Stra­ßen­ver­kehr. Dicken Benz. Führer­schein – Wozu? Mit 17 haben sie den ersten Menschen totge­fahren. Die Sippe deckt den Fahrer. Jemand anderes saß am Steuer. Mit 18 gehts dann richtig rund. Da quit­schen die Räder was das Gummi hergibt. Benz natür­lich, voll getunt. Tiefer, härter, breiter und böser Blick. Arbeiten – Wozu? Dealen, jaaaaaaa!

        Und ich lese hier dauernd was von einem Deutsch­land, das sich geän­dert hat. Ihr habt das nur nicht gesehen, weil es bei euch nicht so schei*e war. Von welcher Zeit rede ich? Vor 11 Jahren bin ich da wegge­zogen. Vorher habe ich 20 J. da gewohnt. Und das war nie anders. Haste kein Messer in der Tasche, und das schneller gezogen als der rotze­freche Bengel vor dir, hält dir ein 12jähriger glatt sein Messer vor die Nase. Mir ist das nie passiert, weil ich in solchen Fällen Papas verpasste Erzie­hung nach­hole. Auch wenn der Papa dane­ben­steht, kriegt der Kleine ein gelatscht, dass er abgeht wie eine Rakete. Aber da war ich immer eine Ausnahme. Sie anderen haben „Schön Wetter“ gemacht, und Türke hat dafür vor die Haustür geschissen. usw usf. 

        Das,was sich geän­dert hat, ist die Menge. Das Grauen war vorher schon da.

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  3. „Unsere Gemeinde mit fünf­hun­dert Einwoh­nern hat in den letzten fünf Jahren die Last einer durch­schnitt­li­chen Gemein­schaft von 2.600 Flücht­lingen getragen“

    Dieser lahme Bürger­meister gehört nicht bedauert, sondern geprügelt.

    So wie auch 99,9% aller Bürger­meister in D. Die kleben derart an Ihren Posten, dass alle mitma­chen. Um dann fest­zu­stellen, wenn das Schiff sinkt, dass sie auch mit an Bord sind.

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  4. Was halten Sie davon, auch unsere verant­wor­tungs­vollen Poli­tiker, die diesen Wahn­sinn Letzt­end­lich ja erst möglich machen, zu nennen. Sollten wir nicht in erster Linie von diesen die Schnauze voll haben!

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  5. Wer hat nicht die Schnauze voll von den Inva­soren, die glauben das sie alles dürfen und sich aushalten lassen. Seit 6 Jahren über­rennen die Europa und benehmen sich wie Wilde, die nicht alle Latten am Zaun haben. Das wird niemals passen, Gene, Erzie­hung und reli­giöser Fana­tismus kann sich niemals hier einfügen. Die verachten uns, halten aber die Hand auf und nehmen sich was sie wollen. Es ist der Abschaum der hier her strömt, wohl wissend das Europa ein Eldo­rado für Verbre­cher und Irre ist, vor allem wenn sie eine schwarze Haut­farbe haben. In den eigenen Ländern ist man froh dieses Pack los zu sein, so sieht es doch aus.

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    • Diese Ansicht ist richtig. Aber die Reihen­folge stimmt so nicht. Das Übel wohnt in Berlin. WER ist denn nach Afrika geflogen und hat die Kind­chen alle um sich versam­melt, doch bitte nach d. zu kommen? Die allseits geliebte Pfar­rers­tochter aus Dunkel­deutsch­land (ich verstehe bis heute nicht, wie eine Funk­tio­närin der DDR Kanz­lerin werden konnte). Der Präsi­dent (ich glaube, der Bundes­gauckler war das noch) ist übri­gens zeit­gleich nach Indien geflogen und hat dort um möglichst viele „Flücht­linge“ gebettelt. 

      Analog dazu, wenn ich nach Grie­chen­land flöge (jedes andere Land im Süden ginge auch) und dort an die lieben Viebeiner, die jedes Strand­lokal bela­gern, Würst­chen verteile und signa­li­siere „na wer von euch will mit nach Deutsch­land, da gibts noch viel mehr Würst­chen“ – kann sich jeder denken, dass kein Hund zurück­bleiben möchte. Also komme ich zurück mit tausenden Hunden im Koffer­raum. WER ist denn dann der Schwei­ne­hund – die Hunde doch wohl eher nicht, sondern ICH bin es.

      Also wenn ih knüp­peln wollt, dann bitte zuerst an der rich­tigen Stelle : Stern­marsch nach Berlin! Obwohl ich die andere Posi­tion auch verstehe. In D. gibt es Leute, die da absolut nicht hinge­hören und die dabei sind, unserer rich­tigen Gesell­schaft das Rückrat zu brechen.

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      • Also die Lösung ist wir schi­cken die zuge­reisten inklu­sive unseres Poli­tik­per­so­nals die so laut Welcome gerufen haben zurück in die Herkunfts­länder da können sich dann die Schütz­linge um Angela und Co kümmern und zuhause auch wieder unge­stört von uns bösen Ungläu­bigen Ihre Tradi­tionen fort­leben Win Win Win .

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