Groß­bri­tan­nien – ein neues Land des Islam?

Foto: VoxNews

Einige Wochen vor der Krönung am 6. Mai erhitzen sich die Gemüter über die Frage, welchen Platz der neue König den Reli­gionen, insbe­son­dere dem Islam, bei der Zere­monie einräumen wird. Die Daily Mail berich­tete am vergan­genen Wochen­ende von einem Streit zwischen dem Buck­ingham Palace und der angli­ka­ni­schen Kirche über dieses Thema. Charles III, der sich gerne als „Vertei­diger aller Zeiten“ bezeichnet und dabei die Etikette miss­achtet, würde für eine „inte­gra­tive“ Feier und die aktive Teil­nahme von Nicht­christen plädieren. Ein Vorschlag, der für den Klerus, der das Kirchen­recht und die Tradi­tionen hoch­hält, unvor­stellbar ist. Der Monarch wird jedoch zwei­fellos auf die Unter­stüt­zung des pensio­nierten Bischofs Lord Harries von Pent­re­garth zählen können, der 2014 vorschlug, bei der bevor­ste­henden Krönung den Koran zu verlesen.

Abge­sehen von der Krone leidet ein ganzes Land unter dem Vormarsch des Islams. In sozialen Netz­werken fragen sich viele briti­sche Inter­net­nutzer, ob das Verei­nigte König­reich auf dem Weg zu einem isla­mi­schen Staat ist. Geschäfte mit isla­mi­scher Klei­dung, voll verschlei­erte Frauen in den Straßen von Birmingham, Geschlech­ter­tren­nung in Halal-Restau­rants… Die Anzei­chen für einen erobernden Isla­mismus nehmen auf der anderen Seite des Ärmel­ka­nals immer mehr zu.

Muez­zine-Rufe in den engli­schen Straßen

Seit einigen Wochen scheinen unsere briti­schen Nach­barn ganz im Zeichen des Ramadan zu leben. Neben den beson­deren Beleuch­tungen in London haben die Spieler der Premier League (entspricht der fran­zö­si­schen Ligue 1) die Erlaubnis erhalten, während ihrer Spiele auf den Fußball­fel­dern das Fasten zu brechen. In der Downing Street 10, dem Sitz des Premier­mi­nis­ters, und im vergol­deten Lancaster House, nur wenige Schritte vom Buck­ingham Palace entfernt, ertönte ein isla­mi­scher Gesang. In Anwe­sen­heit des Vorsit­zenden der Konser­va­tiven und von Regie­rungs­mit­glie­dern wurden musli­mi­sche Würden­träger und Unter­nehmer einge­laden, an diesen symbo­li­schen Orten das Fasten zu brechen. Auch in Schott­land, wo der neue Premier­mi­nister, der selbst Muslim ist, stolz ein Foto seiner Familie zeigt, die in ihrem neuen Zuhause ein ritu­elles Gebet verrichtet. Die Moschee in Blackburn hat die Erlaubnis erhalten, ihren Gebetsruf in den Straßen der Stadt zu verbreiten, sehr zum Miss­fallen einiger Anwohner.

Aber nicht nur während des Ramadan setzt sich der Islam jenseits des Ärmel­ka­nals durch. Wie Ed Husain in seinem Buch Among the Mosques (Inmitten der Moscheen) fest­stellt, entsteht im Verei­nigten König­reich derzeit eine regel­rechte musli­mi­sche Paral­lel­ge­sell­schaft. Neben den Moscheen und den dazu­ge­hö­rigen Privat­schulen haben die Muslime auch ihre eigenen isla­mi­schen Gerichte, die die Scharia anwenden. Auch wenn sie nicht offi­ziell aner­kannt sind, werden diese Gerichte, von denen es Schät­zungen zufolge zwischen 30 und 85 gibt, weiterhin tole­riert. Zu dieser Paral­lel­justiz kommen noch die isla­mi­schen Eheschlie­ßungen hinzu. Obwohl sie nicht aner­kannt werden, florieren diese Verbin­dungen – mehr als 100.000 – und lassen die Frauen im Falle einer Schei­dung oder Poly­gamie oft in großen Schwie­rig­keiten zurück.

All diese Erschei­nungen sind ein sicht­bares Zeichen für einen wach­senden Islam. Die letzte Volks­zäh­lung, die im Jahr 2021 durch­ge­führt wurde, ergab einen deut­li­chen Anstieg (+44 %) der Anzahl der Engländer und Waliser, die sich als Muslime bezeichnen. Es gibt 3,9 Millionen Muslime, was 6,5 % der Bevöl­ke­rung entspricht. Diese Zahl steigt in einigen Städten wie Birmingham und Tower Hamlets auf 30 oder sogar 40 Prozent. Die direkte Folge: Mohammed und seine Ablei­tungen stehen an der Spitze der am häufigsten verge­benen Vornamen bei der Geburt, weit vor den tradi­tio­nellen Namen Oliver, Harry und George.

Bereits in den 1960er Jahren warnte Enoch Powell, Mitglied der Konser­va­tiven Partei, in seiner mitt­ler­weile berühmten Rede „Ströme von Blut“ vor den Risiken des multi­kul­tu­rellen Modells, wenn man die Einwan­de­rung gedeihen lasse. Diese Warnung scheint von den derzei­tigen Mitglie­dern der briti­schen Regie­rung nicht ernst genommen zu werden, die, während der Isla­mismus an Boden gewinnt, London immer noch zum führenden Standort für isla­mi­sche Finanz­dienst­leis­tungen machen wollen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BOULEVARD VOLTAIRE, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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35 Kommentare

  1. Islam­be­rater der NRW-Landes­re­gie­rung als Hoch­stapler angeklagt 

    „Der Ange­klagte beriet jahre­lang das nord­rhein-west­fä­li­sche Minis­te­rium für Schule und Bildung und pflegt eine enge Verbin­dung zum türki­schen Islam­ver­band DITIB. Der Vorwurf lautet nun: Urkun­den­fäl­schung, unbe­fugter Gebrauch akade­mi­scher Grade und Betrug in insge­samt 29 Fällen…“

    gegenzensur.rtde.life/inland/167950-muslimischer-felix-krull-islamberater-nrw/

  2. „Reli­gion des Frie­dens“. So stellt sich der Islam selber dar. Aber stimmt das wirklich?“ :
    w55241n5q.homepage.t‑online.de/Broschuere%20-%20Islamistischer%20Terror.pdf

    „Der Islam erobert Europa – Wollen sich die Christen kampflos ergeben?“ :
    w55241n5q.homepage.t‑online.de/Peter%20Helmes%20-%20Der%20Islam%20erobert%20Europa.pdf

    „Die Chris­ten­schlächter – Ein welt­weiter Krieg“ :
    w55241n5q.homepage.t‑online.de/Die%20Christenschlachter.pdf

    „Reli­gion des Frie­dens? – Der Koran im Klartext“ :
    w55241n5q.homepage.t‑online.de/Brosch%FCren/Der%20Koran%20im%20Klartext%20-%20II.%20Auflage.pdf

  3. Schei… auf den Prinzen! Die Insel­affen sind auch am A…, voll isla­mi­siert und pluder­ho­sen­be­rei­chert und genauso dämlich wie die Almans. Und ’nen Paki als Premier. Aller­dings hat der UK-Paki jetzt gesagt 100 % aller Frauen hätten keinen Pimmel, das ist dann wieder nicht ganz woke und nicht politkorrekt.

  4. Die haben schon lange ihren Verstand versoffen! Das sie sich einen Muselman wählen, ist doch schon unter­ir­disch! Es sind die selbst gemachten Leiden und da dürfte es kein Pardon geben. Es muss richtig schmerzen!

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  5. Wozu leben die Briten auf einer Insel, einem „island“, einem isolierten Land? Der Kanal scheint ausge­trocknet zu sein, so dass man einfach hinüber­spa­zieren kann. 

    Jahr­hun­der­te­lang haben die Briten mehr als die halbe Erde terro­ri­siert und geplün­dert. Jetzt schlägt das Karma zurück. Wer soll denn vom trans­hu­ma­nis­ti­schen Multi­se­xu­al­fa­schismus befreien, wenn nicht die strenge Moral der Moham­me­daner? Unbe­wusst sehnen sich auch die kranken BRD-A-CH-Grünen nach solcher orien­ta­li­schen Heilung, obgleich sie nicht heilt, sondern eher eine dogma­tisch-brutale Korrektur ist.

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  6. Die Briten sollen sich um ihr Land GB kümmern. Wir, die Völker in D/AT/CH müssen uns um unsere deutsch­spra­chigen Nationen kümmern.
    ___

    Ludwigs­hafen-Hemshof: 98% Migrantenanteil
    „Die Gräfenau­schule in Ludwigs­hafen schlägt Alarm: 40 Erst­klässler der Grund­schule müssen wahr­schein­lich die erste Klasse wieder­holen. Die Schule liegt im Hemshof in Ludwigs­hafen-Nord, wo beson­ders viele Migran­tinnen und Migranten leben. In der Gräfenau­schule selbst haben deshalb 98 Prozent der Schüler einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Einige von ihnen würden einge­schult, ohne Deutsch zu können…“

    politikstube.com/ludwigshafen-98-migrantenanteil-40-erstklaessler-bleiben-wohl-sitzen/

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    • Eben – es sieht hier kaum besser aus. Die Brüten gehen nur ein Stück­chen voraus. – Der Auftrag Öllahs mittels Mähämmed lautet: „Eröbe­rung und is lämi­sie­rung des Abendlandes.“ 

      Und so wenig wie der äNWeO-SAT-AN aufgibt, gibt der is läm-ische KOR-AN auf.

      Meiner Beob­ach­tung und Ansicht nach.

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        • Jep – so in der Art wie „t.tet die Ongläu­bigen“ – also die der jeweils anderen sog. Räli­gionen und ganz schlimm, die Athe­isten und wohl auch die sons­tigen Andersgläubigen. 

          Meiner Ansicht nach.

  7. Es ist nicht nur der Islam, es sind die vielen kultur­fremden Menschen in ganz West­eu­ropa. Was ist hier anders als die anti­quierte und bis heute kräftig kriti­sierte Kolo­ni­al­zeit? Fremde dringen in unseren Kultur­raum ein und zocken uns ab. Ganz West­eu­ropa muß die alle gleich­zeitig nach Hause schi­cken. Rassismus ist, Menschen wurzellos zu machen, sie ihrem Kultur­raum zu entfremden. Jedes Volk trägt in sich den Wunsch, unter seines­glei­chen sein Leben zu gestalten. Das verwehren uns die Globa­listen. Ich hoffe, die Engländer erkennen das endlch auch. Sie haben während ihrer Kolo­ni­al­zeit genug Übel ange­richtet und setzen das bis heute fort. Man ist kein guter Mensch, wenn man Lebe­wesen umpflanzt.

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  8. ein musel als premierminister))
    ein musel als london mayor))

    fehlt nur noch der musel der
    charleslll skal­piert und damit das
    längst über­fäl­lige ende des brit empire
    einläutet…damit schliesst sich der kreis

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  9. Überall wird sich auf wider­liche Art und Weise dem Islam ange­bie­dert. Was das letzt­end­lich bedeutet, können die wenigsten nach­voll­ziehen. Der Islam wird Europa beherr­schen und die Ungläu­bigen töten. Aber ich bin ja nur ein Verschwörungstheoretiker…

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    • Tja – ich habe ja schon oft genug gepostet das Video der aus dem Libanon 1975 vor dem dort erfolgten Gew.lt-Dschöhöd in die VSA geflöch­teten Christin, die berich­tete, wie das dort zuging – und so gingen alle Gew.ltdschöhöds seit Möhämmed vonstatten. Und auch dort hatten die L.nken die Mösläms ins Land geholt, ihnen alles gegeben und sie an die Macht gebracht. Ich poste doch nochmal das Video dazu und dann noch das von Bill Warner:

      www.youtube.com/watch?v=IbDCzm0PqX0

      www.youtube.com/watch?v=AO582qTPEyo

      Hier noch von Göggel L.nks zur ersten Törken­be­la­ge­rung und die Schlacht am Kahlen­berg um Wien:

      de.wikipedia.org/wiki/Erste_Wiener_T%C3%BCrkenbelagerung

      de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Kahlenberg

      Die KOR-AN-Anbeter wie die SAT-AN-Anbeter haben nicht nur AN gemeinsam, sie leben auch beide ausschließ­lich in von ihnen eröberten Ländern/Kontinenten, die ihnen vor Möhämmed nie gehörten und dazu gehört auch die Törkei, das frühere christ­lich-byzan­ti­ni­sche Raich. 

      Darüber kann man auch mal nachdenken.

      Meiner Ansicht nach.

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      • 9/11 war kein musli­mi­sche angriff sondern verübt durch die Mossad!

        Haben sie jemals von ein inside job hören sprechen!?

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          • Davon sagt er nix in dem Video und ich habe davon auch nix gesagt. Wer in den ölter­na­tiven Medien unter­wegs ist, weiß schon lange, was es mit 9/11 auf sich hatte. – Das schmä­lert aber in keiner Weise die Verbr.chen des Is Lähms.

            Ein Unrecht hebt kein anderes auf und macht auch kein anderes Unrecht besser.

            Meiner Ansicht nach.

          • Ich habe das nicht geschrieben, aber er hat in dem Video zu Anfang gesagt, dass es sozu­sagen der Auslöser für seine Recher­chen zur Expan­sion des Is Lahm war. 

            Ansonsten verweise ich auf das, was ich in meinem vorhe­rigen offenbar noch in der Mode­ra­tion befind­li­chen Kommentar dazu schrieb.

            Meiner Ansicht nach.

    • @liebe ange­lique
      europa und seine kontinentalmasse
      schliesst china, russ­land, alle koreas,
      indien und millionen buddhistischer
      und hindu­is­ti­scher tempel mit ein…

      die anglo besat­zungs­päd­agogik hat
      hier beste arbeit geleistet um den
      gigan­ti­schen euro­päi­schen kontinent
      auf den >west­eu­ro­päi­schen zipfel<
      unter dem einfluss des anglodiktats
      ‚geist­ho­ri­zontal‘ zu beschränken…

    • Niemals hätte man auch nur eine/n möslämische/n m. A. n. Schain­göst­ar­bei­terIn hier herein­holen dürfen – nicht eine/n einzige/n.

      Ich war mal im dama­ligen Jugo­sla­wien in Urlaub vor dem Kr.eg. Als dann später der Kr.eg dort ausbrach, fragte ich eine Serbin, worum es bei diesem Kr.eg über­haupt ginge. Sie antwor­tete mit wie folgt:

      „Der Milö­sevic hat voll­kommen röcht. Möslä­mi­sche Albaner sind irgend­wann in den Kosovö einge­wan­dert mit wenigen Fami­lien, haben sie vermöhrt wie am Fließ­band und jetzt wollen sie den Kosovö als eigenen St.at. Dagegen wehrt sich Milö­sevic und die Amis und Teutsch­land (Jöschkö Füscher) geht das garnichts an, die sollen sich da heraushalten.“

      Wie wir wissen, wurde dieser Kr.eg in erster Linie von den Ömis und Teutsch­land mit Jöschkö Füscher ange­heizt und beein­flusst zugunsten der Mösläms – kann ja jede/r selbst noch recherchieren.

      Und so machen die Mösläms es überall. – Sie warten, bis irgend­welche dööfen Naiv­linge sie in ihrem falsch verstan­denen Gutmenschtum ihnen die Tür öffnen, dann dringen sie ein und wenn sie mal drin sind, vermöhren sie sich wie die Karni­ckel um nicht zu sagen R.…n, dann fangen ihre Forde­rungen an, dann fangen schon ihre Mässers­tö­che­reien an, dann fangen sie an die Insti­tu­tionen des Landes zu unter­wan­dern, sich in die Pölitik zu setzen und am Ende dann der Gew.ltdschöhöd. Die haben ihren KOR-AN-Öllah-Auftrag und davon gehen sie so wenig ab wie die SAT-AN-Frak­tion von ihrer und wenn man ihnen auch nur den Bruch­teil eines Milli­me­ters eines kleinen Fingers gibt, dann nehmen sie gleich alles.

      Aber die Dööf­ba­cken hier­zu­land haben das weder damals begriffen noch begreifen sie es heute und die wenigen Vernünf­tigen bleiben nach wie vor unge­hört und geschmäht wie der einsame Rufer in der Wüste.

      Es kann nur noch ein echtes Wunder welcher Art auch immer und durch wen und/oder was auch immer das Abend­land retten – ist mein Gefühl.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Das ist doch bereits Alltag hier in Hannover. Die haben keine Scham, es sind niedere Kulturen, wie bei den Affen.

  10. Ich glaube, die nehmen den Islam an. Man muss sich nur mal umschauen. Bürger­meister von vielen Städten sind Mosleme. Poli­zis­tinnen mit Kopf­tuch regeln den verkehr auf den Straßen. Ist doch offen­sicht­lich. Und – der Mohammed hat doch auch ein kleines 9‑jähriges Kind geehe­licht oder? Past doch in denen ihr Schloss

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  11. Wenn ich mich richtig erin­nere, hat sich die verstor­bene Königin Elisa­beth II als „Defender of the Faith“ (Vertei­di­gerin des Glau­bens) bezeichnet. Beto­nung liegt auf „THE Faith“.

    Charles soll sich aber immer als „Defender of Faith“ bezeichnet haben. Ohne das „the“ ist somit nicht klar, welchen Glauben er verteidigt.

    Könnte das andeuten, dass er den Unter­gang der Angli­ka­ni­schen Kirche voraus­sieht und für die Über­gangs­zeit das „The“ fallen­lässt und dann, wenn der Islam die Macht über­nimmt, dann der König / Königin sich dann wieder als „Defender of THE Faith“ bezeichnet?

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    • Das stellt der sich viel­leicht so vor.
      Aber nach der Macht­er­grei­fung werden die Islams Land und Pfründe unter sich aufteilen. Karlchen‑3 und seine Sippe können da höchs­tens noch Kammer­eu­nu­chen und Lust­knaben beim Sultan Abu Terfas ibn Abd-en-Sak werden, der dann im Fuck­ingham Palast Hof hält.

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