Groß­bri­tan­nien: Schuss geht nach hinten los – Fast alle Corona-Toten waren mehr­fach geimpft

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Groß­bri­tan­nien war Corona-Muster­schüler und entspre­chend aktiv, um die Bevöl­ke­rung gegen Covid-19 zu impfen. Vier von fünf Briten sind mehr­fach geimpft.
 

Anstieg der Todesfälle

Schon Anfang des Jahres wurden Zahlen veröf­fent­licht, die einen sprung­haften Anstieg an Todes­fällen seit April 2022 verzeich­neten. Nun gelangten weitere Daten zur Sterb­lich­keit an die Öffentlichkeit.

Der Bericht „Deaths by Vacci­na­tion Status, England, 1 April 2021 to 31 December 2022‘ zeigt, dass die Todes­ur­sache Corona von April 2021 bis Ende 2022 vor allem Geimpfte betraf. 92 Prozent der Corona-Toten 2022 waren mit dem vermeint­lich schüt­zenden Impf­stoff mindes­tens zweimal geimpft gewesen.

Der tiefe Fall des Impfstoffs

Zunächst wurde behauptet, dass die Impfung vor Corona, also vor einer Anste­ckung schütze. Als dies nicht mehr zu halten war, hieß es, die Impfung schütze vor schweren Verläufen. Als auch das nicht mehr zu halten war, redu­zierte sich die Wirk­sam­keit auf die Verhin­de­rung von Todes­folgen – und verschwand schließ­lich aus der Medienberichterstattung.

Die aktu­ellen Zahlen aus Groß­bri­tan­nien zeigen aber, dass die Impfung nicht nur nicht vor einem Corona-Tod schützte, sondern im Gegen­teil die Todes­ur­sache Corona befeu­erte – aber eben nur für geimpfte Personen. Denn Corona-Todes­fälle in der unge­impften Bevöl­ke­rung gibt es so gut wie nicht mehr.

Impf­be­für­worter gesteht mangelnde Wirkung ein

Zur Wirk­sam­keit der Impfung meldete sich Ende Jänner Bill Gates zu Wort, jener medi­en­prä­sente Impf­be­für­worter, der über das Covax-Programm der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) und Betei­li­gungen an den Impf­stoff-Herstel­lern gigan­ti­sche Profite gemacht hatte.

Nachdem er viele Aktien der Herstel­ler­firmen verkauft hatte, sagte er in Austra­lien, dass „die Impfungen keine Corona-Infek­tion verhin­dern, nicht gegen neue Vari­anten wirken und die vulner­ablen Gruppen, nämlich die Älteren, nicht schützen“ würden:

„Die aktu­ellen [Covid]-Impfstoffe blockieren keine Infek­tion. Sie sind nicht breit ange­legt. Wenn also neue Vari­anten auftau­chen, verlieren Sie den Schutz, und sie haben eine sehr kurze Wirkungs­dauer, insbe­son­dere bei den wich­tigen, den alten Menschen“.

Kritik an Regierungspolitik

Der konser­va­tive Abge­ord­nete Andrew Bridgen hatte bereits im Dezember im Unter­haus in London die Regie­rung gewarnt. Seiner Meinung nach hätte der Impf­stoff gar nicht erst zuge­lassen werden dürfen.

Ein damals neuer Bericht hätte klar gemacht, dass „die Wahr­schein­lich­keit, durch den Impf­stoff eine schwere Neben­wir­kung zu erleiden, weitaus größer ist als die, durch den ursprüng­li­chen, tödli­cheren Virus­stamm ins Kran­ken­haus einge­lie­fert zu werden“.

„Auf der falschen Seite der Geschichte“

Er appel­lierte an die Regie­rung, „den Einsatz der Corona-Impf­stoffe unver­züg­lich einzu­stellen“. Denn die Impf­po­litik stehe „auf der falschen Seite der medi­zi­ni­schen Ethik, auf der falschen Seite der wissen­schaft­li­chen Daten und letzt­end­lich auf der falschen Seite der Geschichte“.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf unzensuriert.de


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16 Kommentare

  1. Warum heißt diese toll­wü­tige Scheiß­kloake immer noch GB? Wenigs­tens eine kleine Text­än­de­rung wäre ange­bracht: britannia rules the tombs.

  2. Diese Impfung ist eine bewie­sene Gift­spritze. Man will die Bevöl­ke­rung im Westen redu­zieren um die Umvol­kung voran­zu­treiben. Die Masse begeht Selbsmord aus Angst vor irgend­eine leichte Erkäl­tung die vor 3 Jahren, Grippe hiess. Dege­ne­riert ist der Westen, eine Lachplatte.

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  3. Ich wundere mich über die Länge der Zeit, die die Aufar­bei­tung des krimi­nellen Tuns der Herr­schenden braucht. Namen sind bekannt, warum sitzen die nicht längst hinter Gittern? Haben die so mäch­tige Unter­stützer, daß denen keiner beikommt? Ich will diese Ganoven enteignet und hart bestraft sehen, wobei ich auch nichts gegen die Todes­strafe habe. Sowas darf sich nie mehr wiederholen.
    Wer mir von diesen Mafiosis einreden will, er meint es gut mit mir und ich müsse mich stechen lassen, der stößt bei mir auf Granit wie damals der Erich, der mit seinem Polit­büro noch harmlos war. Der ließ nur Medi­ka­mente aus der brD in dDR-Kran­ken­häu­sern ausprobieren.

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    • Nach­trag: Daß diese Tatsache nicht bekannt wurde, liegt daran, daß das obere Pack mit den Medien zusam­men­hält. Wurde bei Conter­garn jemand ernst­lich bestraft? Manfred Ewald, der fürs Doping der DDR-Sportler verant­wort­lich war, aufgrund dessen Sport­le­rinnen unfruchtbar wurden, bekam als Strafe 24 Monate auf Bewäh­rung. Glaube doch keiner an den Ost-West­kon­flikt. Ds alles sind Versuchs­felder gewesen, wie weit man gehen kann. Auch in GB wird sich keiner von den Verbre­chern verant­worten müssen. Bald ist es vergessen und erin­nert auch keiner daran.

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  4. Mein hoch­be­tagter, aber dennoch aktiver gesunder Vater ließ sich gegen meinen drin­genden Rat 2 Gift­spritzen verpassen. Seitdem leidet er an verstärkt wieder­keh­renden Flash­backs einer bereits vor Jahren über­wun­denen Bron­chen­ent­zün­dung, die ihn zeit­weise so sehr dahin­raffen, dass er kaum noch die Treppe in den ersten Stock schafft, wobei er besorg­nis­er­re­gend alt und einge­fallen aussieht. Die Erwä­gung, dass es mit der Impfung zu tun haben könnte, lehnt er dennoch vehe­ment ab.

    Aus Über­zeu­gung von Anfang an Unge­impft und bis heute ohne einen einzigen Test, kam ich als ziem­lich angst­freier masko­phober Covidiot im herbst­li­chen Alter, abge­sehen von den äußeren Umständen weit­ge­hend ohne nennens­werte Probleme durch diese dysto­pi­sche Zeit und war ledig­lich nur einmal von einem kleinen Schnüp­chen geplagt gewesen. Als nicht-Handy­träger nutzte ich natür­lich auch keine Covid-Verfol­gungsapp, mied Geschäfte und Örtlich­keiten, die irgen­welche Nach­weise als Zutritts­be­rech­ti­gung verlangten und tummelte mich auf den großen Quer­denker-Demos in Stutt­gart, um nach mensch­li­cher Nähe ausge­hun­gerte Frauen kennen­zu­lernen, die dort viel­zählig zu finden waren.

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    • Nun – es waren sicher auch etliche nach mensch­li­cher Nähe ausge­hun­gerte Männer auf diesen Dömos – sie vermut­lich auch, sonst hätten Sie ja nicht nach solchen Frauen Ausschau gehalten. 😉

      Scherz beiseite – mensch­liche Nähe war in der Tat Mangel­ware und es ist in der Tat bis heute schwierig für Unge­spritzte eben­falls unge­spritzte Part­ne­rInnen zu finden, da 80 – 90 % der Bev.lkerung durch­ge­spritzt ist und zudem dann trotz dem Merkmal „Unge­spritzt“ ja auch sonst die Chemie noch stimmen sollte. – Für viele Ältere mag die Part­ner­suche nicht mehr so vorrangig sein, aber für unge­spritzte junge Leute und solche im sog. besten Alter stellt das ein echtes Problem dar. 

      Meiner Ansicht nach.

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      • Auch und beson­ders für viele ältere war der Entzug von persön­li­chem Kontakt – Gleic­ge­sinnte, gemein­same Frei­zeit, die schlimmste Folter der Coro­noia-Schi­ka­nie­rerei überhaupt.
        Insbe­son­dere gesel­lige allein­ste­hende Früh­rentner die weder Familie noch Kollegen als Ersatz hatten traf das hart.

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        • Lieber allein bleiben, als jemanden nahe kommen, der diese Nadel in den Arm bekam. Ich mache einen riesen Bogen um diese Herr­schaften vor allem, weil man in den USA viel über Shad­ding schreibt, d.h. Anste­ckung von expe­ri­mental Ausgebeuteten.

    • Moin Bote,

      Wie recht du hast. Nahezu 100%ig verhält es sich in meiner Familie. Keine vernünf­tige, sach­liche Diskus­si­ons­grund­lage mit den Eltern möglich.
      Obwohl im Bekann­ten­kreis der Eltern (alle wollten bei der Genma­ni­pu­la­tion, äh sorry, Impfung, die ersten und am meisten geboos­terten sein, man muss ja mit der Zeit gehen, die Politik wird schon nur das beste wollen und nix Böses tun) unzäh­lige ehema­lige Freunde wie die fliegen ihre Lebens­lichter auslö­schen, gibt es weder ein Nach­denken, noch eine selbst­kri­ti­sche Wahr­neh­mung des eigenen Fehl­ver­hal­tens. Das ging sogar soweit, dass die eigenen Eltern in den Jahren 2021 + 2022, zum Teil bis heute, dem dem einzigen Sohn (geb.1964), den Hand­schlag und Zutritt zur Wohnung verwehren. Als „Unge­impfter“ sei man ja eine Gefahr für sie, sie wollen sich nicht anste­cken. Natür­lich ist man mit 80 und 78 Jahren kein Jüng­ling mehr, jedoch beob­achte auch ich einen über­bor­denden „Verfall“ des Körpers und der Gesund­heit der Eltern. Mit Sicher­heit wurden ihnen einige Jahre ihres Lebens­abends vom Mörder Lauter­bach und Konsorten gestohlen.
      Es heißt ja, Einsicht sei der erste Weg zur Besse­rung. Ohne Einsicht jedoch, kann es keine Besse­rung geben, auch und gerade nicht in den zwischen­mensch­li­chen Beziehungen.
      Ich selbst kann mit dieser Situa­tion zuge­ge­be­ner­maßen nur sehr schwer umgehen. Was für Verbre­chen von Merkel/ Schwab/ Soros/ Grüne/ Gates/ Lauterbach/ Scholz etc. doch an den Menschen begangen wurde und noch immer wird. Aber der Wider­stand wächst und wird weiter wachsen, vermut­lich mit einem bösen Ende. Ich habe ein reines Gewissen. Nur der Umstand, noch immer unter­neh­me­risch selb­ständig tätig zu sein, von der Exeku­tive mehr­fach unschuldig verfolgt zu werden und an dieses Vieh­zeug auch noch Steuern zu zahlen, macht mir schwer zu schaffen. Es scheint wohl nur noch das komplette Aussteigen, offi­zi­elle Arbeits­ver­wei­ge­rung, weitest­ge­hende Selbst­ver­sor­gung sowie teil­weises (oder komplettes?) Abtau­chen in die Anony­mität wieder inneren Frieden bringen zu können. Mit den heutigen Mitmen­schen, gekenn­zeichnet von Wahr­neh­mungs­stö­rungen, Reali­täts­ver­lust, fehlender zwischen­mensch­li­cher Gefühle, ideo­lo­gi­schem Gender- Pädo- Dünn­schisses, fehlender Selbst­kri­tik­fä­hig­keit, Bösar­tig­keiten, zombie­haftem Verhal­tens, Hinter­lis­tig­keiten, Denun­zi­an­tentum, gentech­ni­scher Verän­de­rungen, Hirn­stö­rungen, fehlendem gesunden Menschen­ver­standes etc. kann wohl keine Rück­kehr zur sog. Norma­lität bis vor 2014 (dem Beginn des Unfrie­dens mit dem Maidan- Putsch, oder gar noch früher) mehr erreicht werden. Die Welt muss unter­gehen, niemand darf mehr eine trockene Scheibe Brot besitzen. Viel­leicht gehen dann mal wieder die Lichter bei dem Einen oder Anderen an.

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  5. Die Briten haben die Gentech-Sprit­zerei von Unter­nehmen orga­ni­sieren lassen, womit die gemein­ge­fähr­liche Ange­le­gen­heit viel schneller erle­digt war als unter BRD-Büro­kratie. An sich lobens­werte unter­neh­me­ri­sche Effi­zienz zeigt sich nun als fatal, als tödlich. Ist das nun, nach Jahr­hun­derten blutiger Kolo­nia­li­sie­rerei, die Rache des Karma?

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  6. Natür­lich sterben weit über­wie­gend Geimpfte an Covid. Ganz einfach, weil dieje­nigen, denen Covid gefähr­lich werden könnte sich weit über­wie­gend haben impfen lassen. Inso­fern waren auch die gegen­tei­ligen Werbe­aus­sagen diverser Prot­ago­nisten von Anfang an unglaub­würdig. Das gesamte Ausmaß der Neben­wir­kungen ist hingegen noch nicht absehbar. Das wird die Zeit ans Licht bringen.

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    • COVID konnte keinem einzigen Menschen jemals gefähr­li­cher werden, als eine ganz normale Grippe!! Daher ist Ihre Analyse zumin­dest fragwürdig…

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      • Die Grip­pe­toten sind doch auch weit über­wie­gend geimpft. Sofern man das Hühner­fri­ka­ssee (Grippe) oder die Genplörre (Covid) über­haupt als „Impfung“ bezeichnen kann.

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