Groß­bri­tan­nien: Weiße und christ­liche Briten werden zum Auslaufmodell

Die Schändung einer Kirche in Großbritannien durch einen Migranten am hellichten Tag.

Nur menr weniger als 50 Prozent der Briten sind Christen und der Anteil ethni­scher Minder­heiten wächst

 

Die Tage des weißen, christ­li­chen Groß­bri­tan­nien scheinen sich ihrem Ende zuzu­neigen. Wie die Zeitung „Daily Mail“ berichtet, bezeich­neten sich bei der Volks­zäh­lung 2021 deut­lich weniger Engländer und Waliser als weiß bzw. christ­lich als ein Jahr­zehnt zuvor. Konkret bezeichnet sich nach Angaben der natio­nalen Statis­tik­be­hörde ONS rund 81,7 Prozent der Einwohner von England und Wales als weiß – 2011 waren es noch 86 Prozent gewesen.

Beson­ders krass ist die Lage in London. In der Haupt­stadt bezeich­neten sich bei der Volks­zäh­lung 36,8 Prozent der Einwohner als „weiße Engländer, Waliser, Schotten, Nord­iren oder Briten“, während es im Jahr 2011 noch 44,9 Prozent waren.

Allge­mein ist in Groß­bri­tan­nien ein deut­li­cher Anstieg von Ange­hö­rigen verschie­dener Minder­heiten zu verzeichnen. Jene, die sich bei der Volks­zäh­lung als Asiaten iden­ti­fi­zierten, stieg von 7,5 Prozent (4,2 Millionen) im Jahr 2011 auf 9,3 Prozent (5,5 Millionen) im Jahr 2021. Bei den Schwarzen ist ein Anstieg von 3,3 Prozent (1,9 Millionen) auf 4,0 Prozent (2,4 Millionen) zu verzeichnen, und gemischte oder mehrere ethni­sche Gruppen stieg von 1,0 Prozent (564.000) auf 2,1 Prozent (1,3 Millionen).

Die vom ONS veröf­fent­lichten Daten zeigen auch, dass in Groß­bri­tan­nien das Chris­tentum im Rückzug ist. 2021 bezeich­neten sich nur noch 46 Prozent der Briten als Christen, gegen­über 59,3 Prozent im Jahr 2011. Inner­halb eines Jahr­zehnts sank die Gesamt­zahl der Christen von 33,3 Millionen auf 27,5 Millionen.

Die am stärksten wach­sende „Reli­gi­ons­gruppe“ sind die Konfes­si­ons­losen. Ihr Anteil stieg inner­halb eines Jahr­zehnts von 25,2 Prozent auf 37,2 Prozent bzw. um 8,1 Millionen Menschen. Stark im Vormarsch sind auch die Moslems, deren Bevöl­ke­rungs­an­teil von 4,9 Prozent auf 6,5 Prozent stieg. Die Zahl der Hindus stieg von 1,5 Prozent auf 1,7 Prozent und konnte die Millio­nen­grenze überspringen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


9 Kommentare

    • Ich habe irgendwo gelesen, leider habe ich nicht die Talente von Buch­al­tern und Rechts­an­wälten, die sofort alles notieren, daß England/London unter­gehen wird.

      5
      4
      • Ja, das stand im Zusam­men­hang mit dem Klima­wandel und dem daraus resul­tie­renden Anstieg der Meere. London ist dagegen nur schwer zu verteidigen.

        4
        5
          • Oha, baust Du schon an einer Arche? Obwohl, was wird man nach­s­int­flut­lich mit Dir anfangen können, wenn Du schon vorsint­flut­lich keine Ahnung hattest?

  1. good news))

    hoffent­lich wird die winds­ori­sche affeninsel
    inkl. square­mile bald moha­me­da­nisch und
    muss sämt­liche besat­zungs­truppen weltweit
    abziehen…

    4
    7
  2. Naja, die Zahl der Kirchen­aus­tritte und damit die Zahl der Konf­s­si­ons­losen steigt auch hier­zu­lande. Klar ist auch, dass damit die anderen Reli­gionen relativ gesehen zunehmen. Eine stei­genden Zahl von Kirchen­aus­tritten führt jeden­falls nicht zu einer Umvol­kung. Viel­leicht sollten die Lritiker mal Ursa­chen­for­schung betreiben? Warum wenden sich die Menschen von christ­li­chen Reli­gionen ab und warum bekommen die Weißen Urein­wohner immer weniger Kinder? Zum Teil wird es sicher an einer bequemen mate­ri­ellen Wohl­stands­men­ta­lität liegen.

    14
    9
    • Upps – wegen dem letzten Satz sollte der Daumen besser ‚runter.

      Das Gegen­teil ist der Fall – die ausge­blü­teten jungen Teut­schen können sich viel­fach keine Kinder mehr leisten, kommen oft kaum als Single über die Runden.

      Dazu kommt, dass wer von den poten­ti­ellen Eltern noch einen Funken Rest­ver­stand hat und sieht, wohin in Windes­eile die teut­sche und weitere kern­eu­ro­päi­sche Titanic getrieben wird, keine Kinder mehr bekommen, um ihren poten­ti­ellen Kindern dieses Grauen, diesen Wahn­sinn zu ersparen.

      Die Konfes­si­ons­losen sind nicht das Problem, die sind nach wie vor Ongläu­bige für die Möslems, die sich vermöhren wie am Fließ­band mit oftmal 1 Mann und 4 Frauen, was bedeutet bei Einzel­ge­burten = 4 Kinder pro Jahr pro Mann wenn nicht in ca. 20 Monaten. Auch ange­sichts der de facto schon vorhan­denen und offenbar in Kürze drohenden is lahm-ischen Über­nahme des Abend­landes mit allen schreck­li­chen Folgen für die Ongläu­bigen verzichten viele wissende poten­ti­elle Eltern bewusst zum wohl ihres poten­ti­ellen Nach­wuchses auf Kinder – würde ich auch, wenn ich heute jung wäre mit meinem Wissen was hier abgeht.

      Eine Lehrerin in der hiesigen Provinz – nichtmal in irgend­einem groß­städ­ti­schen Brenn­punkt­viertel – berich­tete, dass an ihrer Schule in zwei Klassen nur noch ein einziges echtes teut­sches Kind sitzen würde.

      So sieht die Realität aus.

      Meines Erach­tens.

      16
      5

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein