Psycho­pa­then der N.Y. Times: Kanni­ba­lismus gegen „Klima­wandel“

Screenshot: Kannibalenkuchen von Marina Abramovic

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Die linke New York Times nennt sich selbst eine „renom­mierte Tages­zei­tung“, verliert aber immer mehr an Ansehen. Jetzt will sie ein weiteres Tabu brechen und Kanni­ba­lismus norma­li­sieren. Es sei jetzt halt gerade inn seine Mitmen­schen zu fressen, in Serien und Filmen komme das immer häufiger vor, es ginge dabei ja auch um den „Klima­wandel“, so die lahme Begrün­dung. Solche und andere Vorstöße elitärer Menschen­feinde zur Norma­li­sie­rung von wider­na­tür­li­chen Perver­sionen können nur dieje­nigen über­ra­schen, die keine Ahnung von Hinter­grund­po­litik haben…

 

In dem Artikel heißt es hoch­ge­sto­chen „Kanni­ba­lismus hat eine Zeit und einen Ort“ [Link, Link], die Autorin Alex Beggs schreibt sonst im Koch­ma­gazin Bon Appétit [Link, Link]. Sie nimmt Bezug auf die Fern­seh­serie Yello­wjacks [Link].

New York Times, Twitter Post

Geis­tes­krank-dümm­liche Begründungen

Darin wird ein Mädchen verfolgt, geschlachtet und wie Wild­bret auf dem Tisch serviert. Den für die Serie Verant­wort­li­chen, Ashley Lyle und Bart Nickerson, geht es darum zu zeigen, daß Kanni­ba­lismus nicht nur in extremen Über­le­bens­si­tua­tionen wie Schiff­brü­chen usw. vorkommt. Diffus spricht Lyle davon, daß „wir uns offen­sicht­lich in einer sehr selt­samen Zeit befinden“. Durch die „Pandemie, den Klima­wandel, Schie­ße­reien in Schulen“ und die „jahre­lange poli­ti­sche Kako­phonie“ sei auf einmal „das Undenk­bare zum Denk­baren geworden ist“, „und Kanni­ba­lismus fällt genau in diese Kate­gorie des Undenkbaren.“

Die Äuße­rungen ihres Co-Produ­cers Bart Nickerson deuten schon an worum es wirk­lich geht, nämlich um das Ausleben und die Norma­li­sie­rung der Perver­sionen der okkulten Rituale: „Aber ich komme immer wieder auf den Gedanken zurück, dass ein Teil unserer Abnei­gung gegen diese Dinge eine Angst vor ihrer Ekstase ist.“ [Link]

Tweet

Im Jahr 2020 gab es einen ähnli­chen Vorstoß der New York Times, hier ein Ausschnitt aus dem Artikel.

„Orkan Telhan, Künstler und außer­or­dent­li­cher Professor für Bildende Kunst, hat sich im vergan­genen Jahr mit der Frage beschäf­tigt, wie sich der Klima­wandel auf die Zukunft des Lebens­mit­tel­kon­sums auswirken könnte. In Zusam­men­ar­beit mit Wissen­schaft­lern entwi­ckelte er ein provo­kantes „Ourob­oros Steak“, Fleisch, das aus mensch­li­chen Zellen und abge­lau­fenem Blut gezüchtet wird [Link]. Damit stellte er die Nach­hal­tig­keits­prak­tiken der aufkom­menden Zell­kul­tur­in­dus­trie in Frage, die im Labor gezüch­tete Produkte aus bestehenden Zell­kul­turen entwickelt.

New York Times, Dezember 2020, Link

Auch hier gibt es deut­liche okkulte Bezüge: die Ourob­orus Schlange beißt sich selber in den Schwanz, eine offen­sicht­liche Alle­gorie auf den Kanni­ba­lismus. Sie ist ein in der Frei­mau­rerei häufig verwen­detes altägyp­ti­sches Symbol das aus der Alchemie und Gnostik entlehnt wurde.

Im Jahr 2019 geis­terte eine wissen­schaft­lich verbrämte Meinungs­äu­ße­rung des schwe­di­schen Verhal­tens­for­schers Magnus Söder­lund durch die Presse. Er sprach sich dafür aus Kanni­ba­lismus zur Lösung der „Klima­krise“ zu disku­tieren, schon 2018 gab es einen vergleich­baren Vorstoß des Athe­isten Richard Dawkins. All diese Beispiele zeigen, daß es sich um eine Agenda der okkulten Elite handelt, die zunächst durch ihre Medien norma­li­siert werden soll [Link].

Shit Storm: „Volks­feind“, „Sata­nismus“

Auf Twitter kam der Artikel wenig über­ra­schend schlecht an und löste einen Shit­s­torm aus [Link, Link]. Nach­fol­gend eine Reihe von prägnanten Äuße­rungen von führenden Schrift­stel­lern und Journalisten:

„Die New York Times, die progres­siven Medien im Allge­meinen und die Linke sind Förderer aller abar­tigen Dinge der Mensch­heit. Pädo­philie, Kinder­in­dok­tri­na­tion und jetzt Kanni­ba­lismus. Krank.“

Autor Emma­nuel Rincon, Link

„Die NY Times macht eine Pause von der Förde­rung der Massen­tö­tung von Unge­bo­renen durch Abtrei­bung und wirbt für Kannibalismus.“

Jour­na­list Tom Fitton, Link

„Die New York Times lehnt sich viel zu sehr und viel zu wört­lich an den bereits wohl­ver­dienten Beinamen ‚Volks­feind‘ an.“

Jour­na­list Mollie Hemingway, Link

„Die nach­christ­liche Kultur ähnelt der vorchrist­li­chen Kultur sehr“.

Kolum­nist Jon Gabriel, Link

„Diese Leute sagen uns, dass es schlecht ist, Fleisch zu essen, und dass die Welt unter­geht, befür­worten aber voll und ganz den Kannibalismus.“

Schrift­stel­lerin Gabri­ella Hoff­mann, Link

„Wenn ein NYT-Jour­na­list Sie zum Essen einlädt, gehen Sie nicht hin.“

Come­dian Tiernan Douieb, Link

Soylent Green oder …Jahr 2022…, die für uns geplante Zukunft?

Der Versuch Kanni­ba­lismus, vermut­lich eines der stärksten und ältesten Tabus in der Mensch­heits­ge­schichte, zu besei­tigen oder zumin­dest abzu­schwä­chen geht Jahr­zehnte zurück. Den Auftakt machte der Film …Jahr 2022…die über­leben wollen (Soylent Green) im Jahr 1973, fünf Jahre nach der offi­zi­ellen Gündung des Club of Rome und seiner Agenda der „Grenzen des Wachs­tums“. Ange­sichts des Film­ti­tels stellt sich die Frage, ob dieses Programm in naher Zukunft umge­setzt werden soll! Der Club of Rome ist eines von vielen Ausfüh­rungs­or­ganen des Komi­tees der 300 mit seiner weit zurück­rei­chenden und viel­fach umge­setzten Agenda zur Auslö­schung von hunderten Millionen von Menschen mit dem Endziel einer stabilen Erdbe­völ­ke­rung von unter 500 Millionen (Georgia Guides­tones) [Link].

IMDb, 2022… die über­leben wollen… (1973)

Der Film behan­delt das Lieb­lings­sze­na­rios der Eliten für die Zukunft der Mensch­heit: eine Dystopie. Durch Zerstö­rungen müssen die Menschen in moloch­ar­tigen Metro­polen als Sklaven und Nutz­vieh vor sich hin vege­tieren. Um dieses Szenario zu recht­fer­tigen wird das übliche Blabla von Über­be­völ­ke­rung, chemi­sche Verdre­ckung der Umwelt und – gähn – Klima-Apoka­lyse repro­du­ziert. Tote und Gefan­gene werden für die herun­ter­ge­kom­mene Mensch­heit recy­celt und zu „Soylent Green“, einer Art Nahrungs­suppe, verar­beitet. Auch ein anderes Agen­da­thema, die Eutha­nasie wird propa­giert. Durch unter­stützten Selbst­mord will einer der Prot­ago­nisten zu Luzifer bezie­hungs­weise „der Heimat Gottes zurück­kehren“ [Link]. Viele weitere Filme und Serien mit vergleich­barem Inhalt [Link] sollten folgen wie „American Psycho“ (2000), „The Hills have Eyes“ (2006) und „Jennifer’s Body“ (2009).

Screen­shot: Jacob Roth­schild & Marina Abra­movic in front of „Lucifer Summo­ning his Legions“


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6 Kommentare

  1. Eigen­tümer der NYT = Kultur­mar­xist der berüch­tigten Sorte, die in jeder Hinsicht bekannt ist für die Zerset­zung der weißen Gesellschaften.

  2. Ich möchte eine Fami­li­en­pizza. Passt die gesamte Redak­tion der New York Times da drauf?

  3. NY Times Grün­der­fa­milie sind Skla­ven­händler, und zwar mit die Übelsten von allen. Damit ist alles gesagt, was man zu diesem Lügen­blatt wissen muss!

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  4. „…der Club of Rome ist eines von vielen Ausfüh­rungs­or­ganen des Komi­tees der 300…“

    Dazu das engli­sche ‑seit ein paar Jahr­zehnten in den USA etablierte- Tavi­stock Institut, das für die geis­tige Vorbe­rei­tung der „Zukunfts-Schocks“ zuständig ist, während der Club of Rome für die Durch­set­zung dieser Schocks ist. Das erklärt, weshalb ab den 50ern urplötz­lich auf allen Bühnen verfilzte, halb­ge­wa­schene, drogen­süch­tige, deka­dente Rock­bands unge­zählte Stunden freier Sende­zeit bekamen und bekommen, die ihren verrückten Klänge, geis­tes­kranken Verren­kungen, idio­ti­schen Klei­dungs­moden und Sprach­ver­ir­rungen unter die Leute bringen.

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  5. Allmäh­lich lassen die Feinde der Mensch­heit die Hosen herunter und zeigen ihr wahres Gesicht.

    Eine wohl­ge­meinte Empfeh­lung an die Draht­zieher: Die Menschen wissen heute, dass man durch den Verkauf seiner Seele nicht unver­wundbar werden kann, wie Wallen­steins Soldaten das noch glaubten. Und Klapp­spaten, Back­steine, man kann nicht alles kontrol­lieren… Hört lieber auf mit dem Unsinn und zieht euch ins Privat­leben zurück, bevor irgend­je­mand glaubt, nichts mehr zu verlieren zu haben.

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