Grüne Umwelt­mi­nister heillos über­for­dert: Geplatzte „Männer­phan­ta­sien“ – Nicht für Orban

Von unserem Ungarn-Korre­spon­denten Elmar Forster
 

Grüne Fami­li­en­mi­nis­terin Spiegel, Deutsch­land: „Mein Mann hatte einen Schlag­an­fall. Es war zu viel.“ (10.4.22)

Mittels einer weiner­li­chen Pres­se­kon­fe­renz wehrte sich die deut­sche Grüne Fami­li­en­mi­nis­terin Anne Spiegel zwar immer noch gegen ihren Rück­tritt, den ihr sogar die Grüne Spitze nahe gelegt hat.

Immer pein­li­cher tritt nunmehr zu Tage, dass vor allem links-Grüne Post-Femi­nis­tinnen bei der Über­nahme höchste Ämter im ehema­ligen „Schwei­ne­system“ einen psychi­schen Zusam­men­bruch erleiden…

Zur Erin­ne­rung: Spiegel war in die Schlag­zeilen geraten, weil sie während der Flut­nacht im Ahrtal einfach abtauchte und sich in ihrem letztem Mail um Gender­fragen Sorgen gemacht hatte. Schließ­lich suchte sie dann auch noch das Weite in einem mehr­wö­chigen Frank­reich-Urlaub, während im Ahrtal das Flut-Chaos herrschte. Jetzt gab sie auch noch zu, gelogen zu haben (weil sie behauptet hatte, aus dem Urlaub heraus an allen Kabi­nett­sit­zungen via Video­kon­fe­renz teil­ge­nommen zu haben“. Bild)

„Heillos über­for­dert“ mit Ämter-Anhäufung

Die Quint-Essenz der Pres­se­kon­fe­renz: „Frau Spiegel ist heillos über­for­dert  und den Aufgaben als Minis­terin nicht gewachsen. Und wir können uns in dieser Krisen­zeit keinen solchen Minister erlauben. Zumal Frau Spiegel ja nicht die einzige Minis­terin ist: Frau Lambrecht (SPD-Vertei­di­gungs­mi­nis­terin), Frau Faeser (SPD. Innenministerin)und noch einige andere.“ (Chris­toph Ploß, CDU, Bild) UM berich­tete über Faeser und Lambrecht)

Ihre Über­for­de­rung gibt so unum­wunden zu: „Ich war zur Zeit der Flut­ka­ta­strophe Minis­terin für Familie, Frauen, Jugend, Inte­gra­tion und Verbrau­cher­schutz. Zusätz­lich hatte ich ab Januar 2021 das Minis­te­rium für Umwelt, Energie, Ernäh­rung und Forsten über­nommen. Zudem hatte ich mich bereit erklärt, für meine Partei als Spit­zen­kan­di­datin für die Land­tags­wahl anzu­treten. Das war zuviel.“ (Bild)

Ehemann war schuld

Am Schluss musste auch noch ihr Mann und die Familie herhalten…: “ „Im März 2019 hatte mein Mann einen Schlag­an­fall. Dieser hat dazu geführt, dass er seit dem Schlag­an­fall ganz unbe­dingt Stress vermeiden musste. Die Corona-Pandemie war für uns mit vier kleinen Kindern eine wahn­sin­nige Heraus­for­de­rung, die die Kinder auch ganz klar mit Spuren versehen hat.“ (Bild)

Die vulgäre Wirklichkeit:

„Mit ihrer Selbst­of­fen­ba­rung als über­for­derte Mutter, Ehefrau und Poli­ti­kerin dürfte Anne Spiegel das Gegen­teil von dem erreicht haben, was sie bezwe­cken wollte. Die Fami­li­en­mi­nis­terin bot ein Bild des Jammers.“ (Frank­furter Allge­meine Zeitung)

134 Ertrun­kene: Kein Rück­tritts­grund für Grüne

„134 Menschen sind in der Ahr ertrunken, weil sie nicht gewarnt wurden. Sie denken, das sollte als Rück­tritts­grund für eine Poli­ti­kerin reichen, wenn klar ist, dass sie ekla­tant versagt hat? Nicht wenn Sie bei den Grünen sind.“ (Fleisch­hauer, focus)

Grüner Gesuns­heits­mi­nister Mück­stein, Öster­reich: „Das hält man nicht lange aus.“ (7.3.22)

Die Rück­tritte werden dann immer mit tita­ni­scher Eigen­leis­tung beschö­nigt: „Das Manage­ment der Pandemie war eine große Verant­wor­tung, die ich jeden Tag voller Kraft ange­gangen bin. Mein oberstes Ziel war es immer, Menschen­leben zu schützen …- das ist gelungen und darauf bin ich stolz.“ (Mück­stein, Die Presse). Dann die schmer­zens­reiche Erkenntnis von der „persön­li­chen Belas­tung der Aufgabe: Der Minis­terjob kann nur ausgeübt werden, wenn man jeden Tag 100 Prozent gebe. In letzter Zeit habe er bemerkt, dass er das nicht immer kann“. – Man fragt sich  nur, in welchen Jobs die vorher gear­beitet haben… –  „Extrem belas­tend für mich und meine Familie waren auch die stän­digen Bedro­hungen, es nagt an einem, wenn die Wohnung rund um die Uhr bewacht werden muss und man das Haus nur unter Poli­zei­schutz verlassen kann. Das hält man nicht lange aus.“

Grüner Gesund­heits­mi­nister Anschober, Öster­reich: „Will mich nicht kaputt machen lassen“ (13.4.2021)

„In der schwersten Gesund­heits­krise seit Jahr­zehnten braucht die Repu­blik einen Gesund­heits­mi­nister, der zu 100 Prozent fit ist. Das bin ich nicht.“ (Anschober)

Alex­ander der Große: „Besiege deine Ängste. Und du besiegst den Tod“

In der welt­his­to­ri­schen Schlacht bei Gauga­mela (331 v. Chr), gegen die persi­sche Über­macht, soll Alex­ander der Große folgende Worte an seine Krieger gerichtet haben: „Viele von uns werden nicht mehr den Sonnen­un­ter­gang über Bergen hier erleben. Aber ich sage euch, was jeder Krieder seit Urbe­ginn aller Zeiten wusste: ‚Besiege deine Ängste. Und dann besiegst du den Tod.“

Resüme: Geplatzte „Männer­phan­ta­sien“

Immerhin halten die deut­schen Bundes­mi­nis­te­rinnen (Spiegel, Faeser und Lambrecht) weiterhin ein (bereits durch den linken Sozio­logen Thewe­leit vor mehr als 45 Jahren dekon­stru­iertes faschis­ti­sches) Männer­bild  hoch. Der hatte nämlich in seiner Links­bibel „Männer­phan­ta­sien“ (1977) die These vom „faschis­ti­schen Körper­panzer“ entwi­ckelt: Durch Drill und Prügel hätte sich eine Art zweites Ich heraus­ge­bildet, welches sich nach außen hin durch mili­tä­ri­sche Härte, Kälte und Gnaden­lo­sig­keit inszeniert.

Über solche Ösi-Luschie-Minister, die nach knapp einem Jahr Politik-Verant­wor­tung, fahnen­flüchtig aus dem Schlacht­feld der Politik das Weite suchen, können die deut­schen Post­fe­mi­nisten-Minis­te­rinnen nur lachen… Denn nach wie vor geben sie sich einem männ­li­chen Kriegs­re­vo­lu­tions-Hero­ismus hin… Wie lautet doch einer jener mitt­ler­weile sinn-entleerten linken Antifa-Sprüche: „No pasaran – Sie kommen nicht durch !“

Die Wahr­heit ist banal:

„Wenn ich ein Spit­zenamt in der Politik über Jahre aus fami­liären Gründen nicht ausüben kann, muss ich es zurück­geben, spätes­tens in der Kata­stro­phen­si­tua­tion, wenn es um Menschen­leben geht & nicht vier Wochen in Urlaub fahren & später sogar Bundes­mi­nis­terin werden.“ (Chris­toph de Vries, CDU, Bild)

Vorbild: Unga­ri­scher Minis­ter­prä­si­dent Orban

Der ist nämlich seit seiner 1989er-Rede auf dem unga­ri­schen Helden­platz, wo er die russi­schen Truppen aufge­fordet hatte, das Land zu verlassen, weiterhin auf seinem Posten:

„Wir haben gewonnen, weil wir eine gemein­same Leiden­schaft namens Ungarn haben.

Alle großen Macht­zen­tren waren gegen Fidesz gerichtet. Aber jeder Cent, welche die unga­ri­sche Linke erhalten hat, war eine Geld­ver­schwen­dung: Die unga­ri­sche Linke war Onkel Gyuri Soros´schlechteste Inves­ti­tion, er verschleu­dert das Geld seit 12 Jahren. Wir hatten es mit der größten Über­macht zu tun: der natio­nalen, der inter­na­tio­nalen Linke, den inter­na­tio­nalen Main­stream-Medien und am Ende sogar  mit dem ukrai­ni­schen Präsi­denten. Wir hatten noch nie so viele Gegner gleichzeitig.“

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


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24 Kommentare

  1. Finanz­ex­perte zu CumEx-Deals
    „Die vermeint­liche Geset­zes­lücke ist zusätz­lich noch ein Lobby-Skandal“

    Die CumEx-Geschäfte würden auch heute noch von Vertei­di­gern zurück­ge­führt auf eine Geset­zes­lücke, die es niemals gab, sagte der Experte für Finanz­kri­mi­na­lität, Konrad Duffy, im Deutsch­land­funk. „Cum ex“ sei schon immer illegal gewesen. Er sieht aber zusätz­lich einen Lobby-Skandal: Banken­ver­bände hätten das Gesetz vorge­schrieben, die Politik habe es 2006/2007 einfach übernommen.

    Quelle:
    www.deutschlandfunk.de/milliardenverluste-durch-cumex-interview-mit-konrad-duffy-finanzwende-dlf-20e18e18-100.html

    …so ist das leben nun mal.…man wird verarscht, belogen, betrogen …
    ..und der Steu­er­zahler bezahlt es auch noch.…Der Fisch stinkt vom Kopf…CumExKanzler..?

  2. Jetzt sind 20 Mille im Monat futsch, da kann man schon weinen, aller­dings hält sich mein Mitleid in Grenzen. Wieviele Deppen haben eigent­lich nach der Über­schwem­mung in Rhein­land-Pfalz grün gewählt?

  3. Tolle Heul­suse die hier aus dem Sumpf des orga­ni­sierten Verbre­chens auftaucht.
    Die hätte besser vorher noch ein paar Lehr­stunden bei der „Isla­mi­schen Sprechpuppe“
    mit der Rolex nehmen sollen, die bringt das wesent­lich besser rüber. Wenn dann noch
    hier die „Frau hinter dem Herd“ Kritiker auftau­chen, weis der geneigte Leser, warum
    die BRD das Zentrum aller krimi­nellen und geis­tes­kranken Subkul­turen geworden ist.

    Mit freund­li­chen Grüßen – juergen_​k_​krebs@​web.​de

  4. Es darf nicht vergessen werden, dass alle, seit 200 Jahren bewährte Quer­bauten durch die Grün­linge entfernt wurden. Diese hätten das Hoch­wasser auf mehr Fläche/Volumen verteilt und das Ansteigen der Flut stark abge­bremst. Hier sollte die Staats­an­walt­schaft prüfen, ob der Tatbe­stand des fahrlässigen/vorsätzlichen Todschlags vorliegt.
    Jeder Hand­werks­meister würde vor dem Kadi und im Gefängnis landen.

    • „Hier sollte die Staats­an­walt­schaft prüfen..“ 

      Der Staat hat 130 Menschen ermordet, da muss ich gleich mal den Staat anrufen, daß der den Staat verhaftet und der Staat dann später den Staat verklagt und verur­teilt und dann der Staat den Staat ins staat­liche Gefängnis steckt.

      Sorry aber mit der Einstel­lung ist unsere Über­le­bens­chance gleich null… und das ist dann wohl auch gut so.

    • Nicht in der gesamten Innen­stadt, nur inner­halb des sog. „City-Rings“: Das ist der Bereich um die zentrale Einkaufs­straße + Markt­platz, sprich im Wesent­li­chen Zufahrt­straßen rund um die Fußgän­ger­zone in denen man schon seit Jahr­zehnten kaum über Schritt­ge­schwin­dig­keit hinauskam.

      Gravie­render ist die schon zu Schuster-Zeiten (CDU, aktiv als Murksel-Erika per Ordre de Mutti den gewählten Landes­prä­si­denten wegbe­för­dert und durch einen maxi­mal­un­fä­higen dicken Lausbub ersetzt hat) gras­sie­rende Tendenz auch den City-Ring samt zufüh­renden Durch­fahrt­straßen nach und nach zu amputieren:
      Konnte man Anfang der 2000er außer­halb der Stoß­zeiten noch locker binnen 15 Minuten einmal durch den Talkessel fahren braucht man heute gut die doppelte Zeit: Wo man vorher offi­ziell über­wie­gend mit 70 (also mit dama­ligen Blit­zern effektiv 80) zügig mehr­spurig durchkam wurden diese Stre­cken durch Tempo­sen­kung auf 50, jetzt 40, in Kürze bald 30 km/h und scharfe Digi­tal­blitzer abge­bremst und zusätz­lich die Ampel­dichte verdop­pelt als auch Fahr­spuren zu Expressbus- und Radweg­spuren umge­widmet (die prak­tisch kein vernünf­tiger Stan­dard­radler nutzt weil die Strecke dafür reich­lich unat­traktiv ist, ud der Expressbus hat aktuell auch Pause).

      Übri­gens ein Schelm wer denkt daß es dabei um Umwelt­schutz gehen würde:
      Als Lösung für das Fein­staub­pro­blem wurde z.B. auch vorge­schlagen die Bäume des neben­ste­henden Parks zu entfernen damit die dreckige Luft besser abziehen kann, und die Blockade des lokalen Auto­ver­kehrs freut nicht nur die rotgrünen Gesin­nungs­täter sondern auch „konser­va­tive“ Beton­köpfe: Diese hoffen nämlich daß sie durch die Verdrän­gung des Verkehrs auf die umlie­genden Gemeinden hoch umstrit­tene Baupro­jekte wie z.B. Nord­ost­ring und Filder­auf­fahrt auf Kosten anderer durch­setzen zu können während man auf eigenem Gebiet herum­di­let­tiert. Aus ähnli­chem Grund stört diese auch nicht die Vernich­tung und Zweck­ent­frem­dung von Park­raum in den Kern­stadt­teilen, denn diese erhöhen den Druck neue Bauge­biete außer­halb des Kessels zu erschließen. Was wiederum viele der rotgrünen freut, denn „sozialen“ Wohraum für ihre „Lieb­lings­gäste“ ist denen wich­tiger als der Erhalt der Frisch­luft­schneisen und Naherholungsflächen.

  5. Otto Normal­ver­brau­cher kann nach einem Schlag­an­fall von Glück reden, wenn er 3 Wochen Reha bekommt. Von einem Urlaub mit der ganzen Familie für vier Wochen im Ausland kann der nur Träumen. Noch mal zur Erin­ne­rung, unsere Volks­ver­treter werden von uns Bezahlt, sie verwalten unser Geld, nicht das Staatsvermögen.

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  6. Noch nie richtig gear­beitet, aber als Minister auf dicke Hose machen. Solche Versager haben wir zuhauf in der Politik. Beson­ders bei den Grünen und der SPD.

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  7. Wieso wird ein Raus­wurf denn erst jetzt diskutiert?
    Die hätte schon längst hoch­kant ihres Amtes enthoben werden müssen.
    Aber: sie ist hier nur ein Bauern­opfer. Die, die von der bevor­ste­henden Flut wussten und nicht warnten, sind leider noch da…und das ist meines Erach­tens viel schwerwiegender.

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    • ja wahn­sinn.
      aber das ist jetzt in der politik der standard.
      das hat mit frau oder mann nichts zu tun.
      die geheu­chelte betrof­fen­heit gehört ins stan­dard­re­per­toire des politikers,
      ohne die kann er gleich einpacken.
      gefühle senden gaaaanz starke signale.

  8. Eine Mutter mit vier kleinen Kindern deren Mann auch noch durch einen Schlag­an­fall geschwächt ist dürfte absolut nicht gleich mehrere Voll­zeit­jobs in der Politik übernehmen.
    Sie gehört an den heimi­schen Herd um sich um Mann und Kinder zu kümmern.
    So eine Gier nach Geld und Macht muß nicht bemit­leidet sondern hart bestraft werden!

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    • Wer so viel Geld als Minister bekommt, kann ruhig arbeiten. Da bleibt genug für eine junge hübsche Pfle­gerin übrig. Außerdem war der Schlag­an­fall (wie stark eigent­lich) bereits 2019.
      Für mich nur eine Ausrede. Schließ­lich hat die arme Über­las­tete erst danach das Fami­li­en­mi­nis­te­rium übernommen.

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    • So so, eine Frau gehört also Ihrer Meinung nach „hinter den Herd“, und ihre Aufgabe im Leben ist es „sich um Mann und Kinder zu kümmern“ ?
      Ein Vater von vier Kindern dagegen muss sich Ihrer Meinung nach nicht um die Kinder kümmern, oder wie ?
      Pfui Deibel, solche reak­tio­nären Frau­en­feinde wie Sie hatte ich eigent­lich für ausge­storben gehalten, aber hier auf dieser Webseite scheinen sie ein kleines Biotop gefunden zu haben.
      Sie sind für mich genauso schlimm wie Impf­fa­na­tiker und New World Order Einpeit­scher. Sie bedrohen meine Frei­heit und meine Rechte genauso sehr wie ein Karl Lauter­bach oder ein Klaus Schwab.
      Die einen wollen die Unter­drü­ckung aller Menschen in der Zukunft, und solche Wider­linge wie Sie wünschen sich die Unter­drü­ckung nur des weib­li­chen Teils der Mensch­heit, wie wir sie in der Vergan­gen­heit erleiden mussten.

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      • @Aluna 11. 04. 2022 Beim 21:41
        Danke für diese klaren Worte! Sie spre­chen mir aus der Seele: Abar­tiges Patri­ar­chats­ge­schwurbel der 1950er-Jahre…
        Dafür sind wir in den 1970er- und 1980er-Jahren defi­nitiv NICHT auf die Straße gegangen, um in 2022 wieder in die Küche und an den Herd „geschickt“ zu werden!
        Drehn wir doch mal den Spieß um und schi­cken die Männer an den Herd, die sich dann auch um Frau, Kinder und Haus­halt kümmern müssen – wetten, dass das in einem Aufstand mündet??

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        • wären sie lieber in den sieb­zi­gern und acht­zi­gern „ihrer straße fern­ge­blieben“. sie sind der will­fäh­rige hand­langer derer, die die gesell­schaft entt­ra­dieren wollen. dank ihrer ideen, werden die kleinen in der kinder­ta­ges­stätte betreut, lernen keinen dialekt mehr, weil mutti der meinung ist, es mit papi in dessen tätig­keits­be­reich aufnehmen zu müssen. und schei­tern dann , was der familie enorm streß bereitet. oder sagt man neuer­dings „spie­geln“? b oma und opa wohnen weit entfernt und haben als inte­gra­tives element längst ausge­dehnt. die moderne frau schmeißt den laden in eigen­regie und wider­stand wird glatt­ge­bü­gelt. schließ­lich gilt es ja was zu beweisen (was nie beweisbar werden wird).
          bsp.: das führt dann zu solchen absur­di­täten, wo 1,60 m‑frauen groß­tier­ärz­tinnen sein wollen, weil … alles muß möglich sein, nur die falsche einstel­lung steht im weg. (wobei ich bravou­röse ausnahmen kenne – aber halt nur ausnahmen).
          sie sind es, die ideo­lo­gi­schem mist aufsitzen, und das dann noch helden­haft zu verkaufen versu­chen. nach dem motto, wenn mir keiner wider­spricht, dann hatten wir ja doch recht.
          lächer­lich – der wider­spruch steht hier

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      • Was Sie behaupten, hat egon samu weder geschrieben noch impliziert.
        Sie hingegen, verehrte Aluna, bekräf­tigen gerade das Vorur­teil, dass Femi­nis­tinnen nicht diffe­ren­zieren könnten.

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      • pola­ri­sie­rerin. sie werden es erst im alter kapiert haben.
        aber solche foren, wie sie es nennen, dienen ihnen doch als ideo­lo­gi­sche spielwiese.
        seien sie doch froh.
        wo sollten sie denn sonst noch diesen obso­leten mist verzapfen?
        voll klasse, was hier so abgeht.

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  9. Sorry, aber wenn ich meinem Nach­barrn das Haus anzünde, dann laut feiernd vor dem bren­nenden Haus wüte, dann die Feuer­wehr mit Gewalt vom Löschen abhalte und später gegen Menschen vorgehe die es wagen mir Vorwürfe zu machen dann ist das keine Über­for­de­rung sondern Terrorismus!

    Und was da passiert ist war etwas zu groß um es am Ende einer einzelnen Tussi in die Schuhe zu schieben. Sämt­liche Wetter­dienste und Warn­ein­ri­chungen, dieje­nigen die die Talsperren verwalten, die gesamte Poizei und Bundes­wehr, etc. etc. und im Nach­gang haben wie üblich sämt­liche Jour­na­listen und Poli­tiker Deutsch­lands Hand in Hand gear­beitet um die Sache zu vertuschen.

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    • Nicht zu vergessen die eben­falls unter den Tisch gekehrten Aasgeier die selbst in dieser Notsi­tua­tion nur eine weitere billige Chance gesehen haben sich schnell mit ange­dre­ckelten Schuhen als Helfer medial zu insze­nieren, die Betrof­fenen mit einem eilends hinge­schickten Spritzbus noch weiter zu belasten und zu verhöhnen, und tatkräf­tige Mithelfer im alles unter­zu­ord­nenden „Kampf gegen Rrrräächts“ zu behin­dern und als „Quer­denker“, „Extre­misten“ und schlim­meres zu beschimpfen.

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      • Nach­trag: Und für die Schul­schwänzer samt ihren Einflüs­te­rern ist natür­lich einzig und allein der böses-west­liche-CO2-Klima­wandel schuld. Weshalb bald noch mehr Wald für riesige Wind­räder geop­fert werden soll anstatt daß er die Feuch­tig­keit erstmal auf dem Berg hält bevor sie so gebremst zu Tal rinnt.

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