Grüner MP Kret­sch­mann – Was kommt als nächstes ? „Unter­hosen wech­seln nur 1 x die Woche“ ?

Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann

Von ELMAR FORSTER
 
„Schlechte Körper­hy­giene und un-ausge­lebte Sexua­lität“ (Anselm Grün)

Der Baden-Würt­tem­ber­gi­sche Minis­ter­prä­si­dent Kret­sch­mann muss sich wohl schon vor einiger Zeit den Alters­best­seller des berühm­testen deut­schen Philo­so­phen-Mönches, Anselm von Grün, zu Rate genommen haben. In seine Buch „Die hohe Kunst des Älter­wer­dens“ vertrat er einmal die These: Schlechte Körper­hy­giene habe immer etwas mit un-ausge­lebter Sexua­lität zu tun.

Weil Alt-68er auf letz­ters aber zwangs­fi­xiert sind, wie der Teufel auf Schwe­fel­ge­stank, hat sich Kret­sch­mann natür­lich auch schon Gedanken für den kalten Winter mangels Warm­du­schen gemacht. Warm­du­scheR fürchten sich ja bekannt­lich vor Kaltduschen…

„Elek­tor­auto, Photo­vol­taik, Waschlappen“

Und als rich­tiger Grüner hat er dann auch gleich ein paar Ratschläge mit erho­benem Zeige­finger für das dumme un-woke Volk auf Lager: Denn neben einem teuren Elek­tro­auto hat er auch eine riesige, sicher­lich: staat­lich geför­derte, Photo­vol­ta­ik­an­lage auf dem Dach – wie er der „Südwest­presse“ frei­mütig zum Besten gab. Außerdem erhitze er seit 25 Jahren sein Wasser zu 70 Prozent solar, und habe sich nun eine – sicher­lich: CO2-umwelt­schäd­liche – Pellet­hei­zung bestellt.

Ehepaar Kret­sch­mann lebt kalt zusammen

Auperdem mag er es mit seiner Ehefrau wohl eher kalt. Soll auch gut für Kuschelsex sein – in dem Alter. Kret­sch­manns Tipp: „Wir heizen in der Regel nur ein Zimmer.“

Öko-Wasch-Zwang mit Lappen ?

Dann lässt er die verblüfften Leser tief ins Unter­be­wusste blicken: Man müsse nämlich „nicht dauernd duschen“.  Als Muster­grüner könnte durchaus bald ein Outing zu einer neuen schüt­zens­werten Minder­heit folgen: jenen Leuten mit Öko-Wasch-Zwang und Hang zu vor-modernen, unhy­gie­ni­schen Hygie­ne­sitten. Lieben doch rich­tige Ökos auch Bakte­ri­en­kul­turen: „Auch der Wasch­lappen ist eine brauch­bare Erfin­dung“, riet Kretschmann.

Vorbild DDR ?

Unter­hosen-Stil­leben vor DDR-Plattenbau

Nebenbei bleibt der ex-kommu­nis­ti­sche Studen­ten­führer aber wohl auch sowjet-diri­gis­ti­scher Plan­wirt­schaft verbunden: „Wenn der Staat Vorgaben zur Körper­pflege macht, dann haben wir ein Niveau erreicht, das schwer­lich unter­boten werden kann“ – wie sich FDP-Vize Wolf­gang Kubicki sorgte.

Nach­satz: In der Sowjet­union waren sogar Unter­hosen genormt. Davon träumt der Möch­te­gern-Breschnew aber viel­leicht schon lange, wenn er neben seiner Ehefrau zu liegen kommt – in Nach­tes­kälte… Kubicki weiter: Denke man Kret­sch­manns Vorstoß zu Ende, „müsste die vier­köp­fige Familie sich dann einmal Wasser im Wasch­be­cken teilen, um sich gemäß grüner Ener­gie­ein­spar­vor­gaben zu verhalten.“

„Unter­hosen 1x pro Woche wechseln“

Klas­sen­kämp­fe­ri­sche Töne ließ dann der Möch­te­gern­spund und SPD-Gene­ral­se­kretär Kevin Kühnert via t‑online verlaut­baren: „Ich finde es schräg, wenn Menschen mit fünf­stel­ligem Monats­ein­kommen anderen erklären, wie man spart.“ (focus)

Ein Poster brachte es dann auf den Punkt: „Ganz wichtig ! Unter­hosen nur einmal die Woche wech­seln.“ (rtl) – Was aber wieder ganz im Sinne von Bakte­ri­en­kul­turen ist…

Und Anselm Grün lacht sich eins…

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


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33 Kommentare

  1. Man muss nur mal in der Berliner U-/S‑Bahn morgends oder spät Abend fahren. Offen­sicht­lich werden Kret­sches Tipps schon lange prak­ti­ziert. Gestank beim Vorbei­gehen, Rest­al­kohol, Sperma, Urin, Fußschweiß…oder die Klamotten riechen nach Gaul und Taback. In Berlin laufen die meisten jungen Frauen ohne Unter­wä­sche herum. Wenn man dann zwischen den Sitz­reihen stehend oder sitzend verbringt, würde man besser eine Kotz­tüte bei sich haben wollen. Und dieses Fluidum mag der Grüne alternde Scheiß­haufen? Aber er steht nicht allein da. Gerade jetzt bei dem heißen Wetter – eine Erfah­rung die man nie vergisst. Nebenbei: Bei älteren Menschen fällt so eine stin­kende Verwahr­lo­sung gewöhn­lich weniger auf – eher bei Obdach­losen und Grünen Alter­na­tiven. Kret­sche ist Dauer­po­pu­list und gekaufter Influ­enzer für die Pädo­philen Grünen.
    Man mache nur mal eine Geruch­probe in einem Hörsaal nach 3h Nutzung – köstlich.
    Es ist auch keine Selten­heit, ein Kollege, 22 Jahre, morgens beim Umziehen auf Arbeit, die Unter­hose leicht gelb­lich und hinten Brems­spuren, der Geruch sagte alles – das musste ich vor 10 Jahren schon mal mit ansehen. Doch hier lag es nicht an der woken Art – es war offen­sicht­lich Faul­heit und diese Dreck­finken haben bei den Grünen eine neue Lobby.…

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    • Woraus schließt Du denn, dass es sich bei diesen Unge­wa­schenen um Grüne-Sympa­thie­santen handelt? M. E. sind die von Dir genannten eine Minder­heit, wie AfD-Wähler eine sind. Und was haben Sie gegen Studenten, die sich rein­hängen und dabei in’s Schwitzen kommen, bei den Tempe­ra­turen? Mir scheint, Sie haben noch nie einen Hörsaal von innen bei Lehr­be­trieb gesehen. Und ich erlebe es regel­mäßig, das gerade ältere Menschen muffeln, werfe es ihnen aber nicht vor, weil sie oft mit entspre­chenden gesund­heit­li­chen Beschwerden zu kämpfen haben. Sie sollten nicht so viel speku­lieren, nicht alles, was Ihrer Vorstel­lung entspringt, entspricht der Wahrheit.

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      • Ich habe als Leih­ar­beiter ein 3/4 Jahr in Berlin-Lich­ten­rade gear­beitet. Wegen der Parkerei und anderem Chaos bin ich mit der Bahn oft ins Zentrum gefahren – es reicht, teils lebens­ge­fähr­lich. Konnte nur alle 3Wochen nach Hause, habe alos auch das WE teils in Berlin verbracht. Außerdem hatte ich in der Verwandt­schaft einige Studenten, auch Jahre nun her und m.E. arbeits­faul. Aber das ist eine andere Geschichte.…
        Gott sein Dank bin ich jetzt aus der Schusslinie…

  2. Elmar Forster macht in seinem Pamphlet ja Werbung für sein eigenes Ungarn-Buch. Vermut­lich verfügt es über ein ebenso unap­pe­tit­liche Voka­bular wie das Arti­kel­chen. Schon zum Schmun­zeln, wie er er dem Kret­sch­mann seine Solar­ener­gie­an­lagen neidet. Dabei könnte auch Forster eine Förde­rung bekommen. Aber er lebt ja in Ungarn, was regt er sich da über­haupt über Kret­sch­mann auf?

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  3. Auf die Kommen­tare dieses Wasch­lap­pens, sorry Poli­ti­kers haben wir noch gewartet. Glaubt der allen erstes er müsse das Volk belehren, wie sie sparen müssen? Ich glaub’s einfach nicht dass ein so abge­ho­bener, arro­ganter Poli­tiker sich in der Öffent­lich­keit hinstellt und uns sagt wie, ob und wann wir uns zu waschen haben.
    Der ist wirk­lich reif für´s abdanken und eine Schande für alle normalen Bürger, die sich Tag für Tag für diesen beschi.… Staat abar­beiten, die höchsten Steuern Europa weit bezahlen, damit solche möchte gern Clowns ihre dämli­chen Kommen­tare abgeben.
    Ich bin einfach nur fassungslos, dass sowas frei rum läuft.

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    • Er sagt ja gar nicht, was Du zu tun hast. Man könnte es ja auch gar nicht kontrol­lieren. Er gibt nur Ratschläge, wie Du Deinen Geld­beutel schonen kannst. Wenn Du das nicht willst, kannst Du gerne mehr­mals am Tag den Warm­du­scher geben, ohne dass Dich jemand daran hindert.

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  4. www.zeit.de/wirtschaft/2022–08/gasumlage-energiekrise-inflation-mehrwertsteuer?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Das ist alles grön-röte Utopie, die nur von ihren super­rei­chen Verhält­nissen ausgehen, mit denen sie sich mittels ihrer fürst­li­chen Mastäten ihre dicken Villen umrüsten und super­warm ausstatten können.

    Als wenn alle, die ein Häus­chen haben oder Klein­ver­mie­te­rInnen sind, das Vermögen haben, sich solche teuren Umrüs­tungen leisten zu können.

    Damals hatten die Leute noch Kohle-Holz-öfen. – Dann kamen die Ölöfen. – Dann wurden die Gashei­zungen in den Acht­zi­gern propa­giert und die meisten haben ihre Häuser dann mit Gasan­schlüssen versehen und von den Holz-Kohle- und/oder Ölöfen auf Gas umge­rüstet, weil man ihnen sagte, es sei eine weitaus güns­ti­gere Heiz­me­thode und umweltfreundlich.

    Diese Leute, die damals alle auf Gas umge­rüstet haben, werden jetzt wieder ver.rscht und sollen wieder für viel Geld umrüsten, das sehr viele schlichtweg mangels der Mastäten dieser m. E. egomanisch-narzistisch-parasit.ren Ideo­lögen fern jegli­cher Alltags­rea­lität von Massen von Menschen, die mit einem Bruch­teil der Masta­täten dieser Klientel auskommen müssen und ohnehin schon nicht mehr wissen wo und wie sie noch an was über­haupt sparen KÖNNEN – da ist keine Luft zum Sparen mehr da.

    So sieht die Lage aus.

    Meines Erach­tens !!!

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  5. Wieso wohnt er in ein Eigen­heim, nach Grün­linker Logik steht im und seine Frau höchs­tens eine 2 Zimmer Plat­ten­bau­woh­nung zu bzw hat der Flücht­linge in sein Haus zu Verkos­tungen und nicht nur einen 6 dürften locker unter­kommen. Denn kann er erklären wie Wasch­lappen funk­tio­nieren und das Wasser nur morges und abends zeit­lich begrenzt zur Verfü­gung stehen. Es versteht sich von selbst, daß die Klobe­cken abmon­tiert werden und dafür chemi­sche Klos aufge­stellt werden, wie man sie vom Camping kennt. Achso da die Grünen Ideen und Poli­tiker so beliebt sind, dürfte sich die Wasch­lappen Initia­tive reich­lich Anhang finden. Auch Bärbock hat wohl ein Tag der offenen Tür im Außen­mi­nis­te­rium gehabt. So steht bei Rtdeutsch ein Bericht darüber. So wurde sie, wie einst in der DDR üblich mit viel Beifall begrüßt und auch zu ihren übli­chen Hetz­reden gegen alle die nicht auf Linie sind, gab es wohl reich­lich Beifall. Kriti­sche Fragen scheint es nicht gegeben zu haben. Auch haben sich keine Anti Akti­visten blicken lassen um sich irgendwo fest­zu­legen auch bei der Tag der offen Tür im Amt der Schande und des Unter­gangs bei Banken­scholz wurde keine gesichtet, auch keine Buhrufer oder sons­tige Stören­friede. Wer weiß wahren doch nur gela­dene Gäste.

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    • Geladen sind wir längst alle wie gedopte Täslas, einge­laden in die (schein)heiligen ReGIE­Rungs­hallen aber sowas von nicht.

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    • Du darfst duschen, Opa Klaus. Kret­sch­mann gibt nur Ratschläge, wie man Gas und Geld sparen kann. Wenn Du nicht sparen musst, gut für Dich. Wenn dann mal kein Gas mehr da ist, weil nicht gespart wurde, ist MIR das egal, ich heize mit Öl.

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  6. Der grüne Greis mit einer Erbse im Hirn soll sich lieber um sich selbst kümmern, es geht entschieden zu weit was der da redet. Für seine Drecks-Pelletshei­zung werden Wälder abge­holzt und sogar aus Amerika mit dem Schiff hierher gebracht, wo ist das noch ökologisch…Die grünen Spinnen haben reihum einen an der Waffel, ihre Ideo­lo­gien sind Idiotien!

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  7. Hey Kret­schmao & Klimakinder,
    hab nen Supertip für euch wie man noch mehr sparen kann als mit Habecks 2‑Mi­nuten-Dusche:
    Ich dusche gar nicht mehr – und genieße statt­dessen nur noch ein wunder­schönes 37°-Blubber-Vollbad.

    Bin wunderbar entspannt, sauber, und die bald kosten­pflich­tigen gesparten 2 Dusch­mi­nuten verkauf ich meist­bie­tend auf ihh-Päh. So profi­tiert nicht nur die Umwelt sondern sogar das Taschengeld!

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  8. Unter­hosen wechseln:

    Huber wech­selt mit Meier, Meier wech­selt mit Schmidt, Schmidt wech­selt mit Bauer.….

    geht doch !

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  9. “ „Ich finde es schräg, wenn Menschen mit fünf­stel­ligem Monats­ein­kommen anderen erklären, wie man spart.“ “

    Das trifft’s dann wohl genau. – Glaube kaum, dass eine/r von denen an irgendwas spart und wenn die sich all diese teuren Elek­tro­autos und Photo­vol­ta­ik­an­lagen und sons­tigen teuren Inves­ti­tionen leisten können, dann kann das die Mehr­heit der echten dt. Bev.lkerung noch lange nicht. – Es ist wirk­lich ein psycho­lo­gi­sches Phänomen, dass die meisten Menschen nur bis zur eigenen Nasen­spitze maximal denken und sehen können bzw. immer ihre eigene Situa­tion und ihre eigenen Erleb­nisse auf alle anderen über­tragen, was insbe­son­dere ein Phänomen gerade bei Ideo­lögen jegli­cher Couleur zu sein scheint oder gar ist, aber auch gene­rell ein Problem der mensch­li­chen Beschränktheit.

    Im Kleinen, wenn die Nach­barin meint, dass Ihre Lebens­er­fah­rungen auch für alle anderen gelten und nicht akzep­tieren will, dass andere Menschen andere Lebens­er­fah­rungen und andere Verhal­tens­muster und ‑prägungen haben, dann kann man ihr diese Meinung noch lassen, solange sie daraus keine p.litische allge­meine Ideo­lögie entwi­ckelt, aber wenn Pöli­ti­ke­rInnen ihren eigenen ideo­lö­gi­schen w.hnsinnigen Gustus der gesamten Bev.lkerung des von ihnen derart miss­re­GIERten Landes aufzwingen, dann wird es für die Bev.lkerung dieses Landes höchst gefähr­lich – das gilt eben auch, wenn eine glöbale El.ite solches betreibt, für die gesamte Weltbev.lkerung.

    „Sperrt die Ideo­logen ein, dann wird der Friede sicher sein“ – sagt der V.lksmund.

    Meines Erach­tens !!!

    Darin wurzelt das meiste Übel.

    Meines Erach­tens.

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    • “ dass die meisten Menschen nur bis zur eigenen Nasen­spitze maximal denken “

      Die Meisten denken nur bis zum fest­ge­na­gelten Brett vorm Kopf -
      – aber DAS muss stan­des­gemäß aus Teak­holz sein!

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    • Deine „Mehr­heit der echten dt. Bev.lkerung“ ist in Wirk­lich­keit eine 10%-Minderheit. Die Grünen haben in aktu­ellen Umfragen doppelt soviel Zustim­mung wie dei AfD.

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  10. »Kret­sch­manns Tipp: „Wir heizen in der Regel nur ein Zimmer.“«
    Hat deine Alte noch die Regel?
    Und dann sitzt ihr 3 Wochen in der kalten Stube?

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  11. Gehen wir mal so ca. 80 Jahre zurück. Kaum ein Haus­halt hatte warmes Wasser. Bei vielen Miets­häu­sern gab es kaltes Wasser nur auf der Etage. Jeder Tropfen heißes Wasser mußte im Ofen erwärmt werden.

    Ich habe das noch erlebt und bin nicht daran gestorben. Ich habe auch nie gestunken.

    Was ich jedoch erleben durfte war, daß Menschen meinen, sie müssten drin­gend pro Tag morgens und abends eine halbe Stunde duschen, dabei einen halben Liter Duschgel verbrau­chen und wegen ein paar Hand­tü­chern die Wasch­ma­schine oder ein paar Geschirr­teilen die Spül­ma­schine zu bedienen.

    Hat sich eigent­lich irgendwer schon mal darüber Gedanken gemacht, wieviel Chemie in Form von Weich­spüler, Wasch­pulver und Spül­ma­schinen Tabs hier in die Natur verbracht wird. Wir sind ca. 80 Mio. Menschen in einem ziem­lich kleines Land. Das bringt jede Klär­an­lage an den Kollaps.

    Viel­leicht sollten sich hier die Gemüter mal etwas abkühlen und das Ganze nicht ganz so eng sehen. Klar ist Kret­sche nicht unbe­dingt der, der dazu aufrufen sollte. Aber sei’s drum. Ein wenig Umdenken ist sicher­lich nicht falsch.

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    • Also ich mache es wie es früher die Leute machten: Die Woche über mit dem Wasch­lappen bis auf Ausnahmen, 1 x die Woche duschen. 

      Ich weiß auch noch, wie es früher war. – Meine Omma hatte auch noch auf dem Dorf das Klohäus­chen im Hof, das Bauern­häus­chen war lütt und ohne Bad, es wurde einmal in der Woche im Bade­zuber gebadet und ansonsten gab es Wasch­schüssel und Waschkrug.

      Meine Eltern hatten noch den großen Bade­ofen mit dem großen Wasser­tank, der darunter einmal die Woche samstag gestocht wurde – dann ging die ganze Familie sams­tags baden. Aus dem Wasser­hahn kam nur kaltes Wasser.

      Ja – das WAR so und es waren andere Zeiten mit viel weniger Menschen im Land, die so aufge­wachsen waren und damit umgehen konnten. – Die Lebens­be­din­gungen waren gene­rell anders – aber heute sind hier Aber- und Aber­mil­lionen mehr Menschen in diesem m. E. nicht mehr unserem Lande und es werden immer mehr sich Dauer­ver­möh­rende dieser Klientel herein­ge­schau­felt – nun auch noch fast die ganze ukr. Bev.lkerung mit eben­falls Massen an Kindern und eben­falls den Männern dabei und eben­falls schon den nächsten Braten in der Röhre, die auch alles bezahlt bekommen und null Anreiz haben zu sparen an was auch immer.

      De facto besteht m. E. dieses m. E. nicht mehr unser Land zu 70 – 75 % aus Mügrünten und sog. Flöcht­lingen aus den uns inzwi­schen bekannten Ländern, die alle alles andere tun als an irgendwas zu sparen, weil sie ja alles fürst­lichst ali mentiert bekommen. 

      Die echten Dtschn. sollen wieder in Vorkr.egszeiten zurück? 

      Was nützt es, wenn vor allem die das Sparen noch gewohnte älteren echten Einhei­mi­schen jetzt wieder die Wasser­tropfen zählen und sich das Wasser viel­leicht noch aus dem nächsten Fluss mit dem Eimer holen oder gleich im Fluss baden?

      Wäre die echte dt. über­schau­bare Bev.lkerung noch alleine unter sich hier im Land und dazu die wenigen echten sog. Wertedtschn., wäre das alles kein Problem.

      Es kann null funk­tio­nieren, wenn man ein so kleines geogra­fi­sches Land wie Dtld. und sogar das kleine geogra­fi­sche Kern­eu­ropa mit den Bev.lkerungen ganzer Konti­nente, ganzer anderer Länder flutet – selbst wenn diese Leute alle ganz lieb und nett wären !!!

      Dass kann kein Land stemmen und schon garnicht das kleine Dtschld.

      Und glaub‘ doch bitte keine Sekunde, dass dieser Kretschm.nn und Konsorten an irgendwas sparen – auch nicht am Wasser. – Das ist alles sad. SAT-AN-ische Ver.rsche.

      Meines Erach­tens !!!

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  12. „Wir heizen in der Regel nur ein Zimmer.“

    Und zwar seine Wuthöhle und wenn seine Frau erfriert, merkt der das gar nicht. Die haben sich das letzte mal 1975 berührt und das auch nur aus Versehen.

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    • Wahr­schein­lich hat er damals schon ’ne leichte Sardelle verbreitet und seinem Rehlein ist kalt um die Blume gewesen.

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  13. Müller wech­selt mit Maier,
    Maier mit Schulze,
    Schulze mit Müller.
    Warum nur müssen die uns jeden, auch noch so alten Witz kaputtmachen…

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