Hamburg kauft immer mehr Hotels für „Flücht­linge“ auf

Die „Flücht­lings-Not“ wird auch in Hamburg immer größer. Nun hat die Hanse­stadt wieder ein ganzes Hotel aufge­kauft, um Flücht­linge aus aller Welt unter­zu­bringen. Erst kürz­lich kam ein Apart­ment-Hoch­haus in Uhlen­horst (Barmbek-Süd) in städ­ti­schen Besitz, jetzt hat die Stadt auch das Tagungs­hotel „Select“ in Schnelsen (Bezirk Eims­büttel) gekauft.
 

Die Hamburger Morgen­post stellt etwas irri­tiert fest: „In Hamburg leben mitt­ler­weile Zigtau­sende Flücht­linge in Hotels und Hostels.“ Hier sind die Plätze bisher in aller Regel von der Behörde ange­mietet. Das alles wird offenbar selbst der linken Boule­vard­zei­tung  mitt­ler­weile etwas unheimlich.

250 „Geflüch­tete“ zusätz­lich in gekauften Hotels

Das „Select Hotel Hamburg Nord“ war lange Zeit ein klas­si­sches Tagungs­hotel mit 122 Zimmern und neun Konfe­renz­räumen. Eine Spre­cherin der Hamburger Sozi­al­be­hörde bestä­tigte, dass dort ab dem 1. April rund 250 „Geflüch­tete“ auf Kosten des Steu­er­zah­lers logieren sollen.

Dass den bishe­rigen Mitar­bei­tern des Schnel­sener Hotels angeb­lich jetzt völlig über­ra­schend gekün­digt wurde, hat etliche Kritiker auf den Plan gerufen. Die Hinter­gründe sind bisher nicht transparent.

Es ist bereits mindes­tens das zweite Hotel in der Hanse­stadt, das auf Staats­kosten gekauft und zur Flücht­lings­un­ter­brin­gung umge­widmet wird. „Fördern & Wohnen“ – ein Sozi­al­un­ter­nehmen der Hanse­stadt – teilte der „Welt“ mit, bisher seien schon sehr oft ganze Hotels oder Zimmer­kon­tin­gente ange­mietet worden, um Zuge­wan­derte unterzubringen.

Mieten von Hotel-Zimmern reicht nun nicht mehr. Jetzt kauft der Staat. Alles im Namen der „Asyl­po­litik“.

Erst vor ein paar Tagen ein Hotel gekauft

Erst in der vergan­genen Woche hatte der Kauf von einem der drei „Munds­burg-Tower“ in Barmbek-Süd Schlag­zeilen gemacht. In dem markanten Apart­ment-Hoch­haus waren bereits zuvor größere Flächen zur Flücht­lings­un­ter­brin­gung ange­mietet worden.

Mit dem Kauf des Towers kommen für „Schutz­su­chende“ allein in Barmbek-Süd „133 Wohnungen sowie Gewer­be­flä­chen in städ­ti­sche Hand“ (Die Welt).

Seit dem Sommer 2022 wurden in der Hanse­stadt nach Behör­den­an­gaben 20.000 neue Unter­brin­gungs­plätze in „öffent­li­chen Einrich­tungen“ geschaffen. Gemeint sind vor allem Sport­hallen, Kasernen und andere Sammel-Unterkünfte.

Hier sind die vielen Zuge­wan­derten, die mitt­ler­weile längst in einzelnen Wohnungen leben – aber auch vom Staat bezahlt werden –, noch gar nicht mitgerechnet.

Ände­rung der Zuwanderungspolitik?

Im Stadt­staat Hamburg leben derzeit mehr als 50.000 „Schutz­su­chende“. Die Unter­brin­gung neuer Flücht­linge stellt Hamburg ange­sichts knapper Flächen zuneh­mend vor gewal­tige Probleme.

„Wir arbeiten am Limit“, räumte jetzt auch der Erste Bürger­meister der Hanse­stadt, Peter Tsch­ent­scher (SPD), ein.

Dass die Flücht­lings­po­litik hier­zu­lande geän­dert werden muss, fordert bisher kein Poli­tiker der staats­tra­genden Parteien.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei PI-NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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22 Kommentare

  1. Auf einmal, wenn der Migrant nur ein mal klin­gelt, ist jede Menge Geld da, nur nicht für Deut­sche und schon gar nicht für Deut­sche Obdach­lose. Und in Hamburg herrscht Obdach­lo­sig­keit auf hohem Niveau. Die Infla­tion frisst die Bezieher von Grund­si­che­rung, nach dem SGB XII, förm­lich auf, aber mir scheint das frühe Ableben Deut­scher Rentner ist nicht uner­wünscht. Hinter dem mick­rigen Grund­si­che­rungs­geld steckt System. Ich habe schon vor fünf Jahren 120.- EURO nur für Strom gezahlt, monat­lich, im Regel­satz stecken für Energie 34.- EURO. Die ganzen Regel­sätze, sind erstunken und erlogen.

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  2. wandert nach thai­land aus…ihr idioten

    keine ukras und andere u.s. smarotzer
    keine steuern, keine grünen, kaum farangs))

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    • Dafür viele viele viele Schlangen – Pythons, Kobras und alle mögli­chen sons­tigen giftigen Viecher – also keines­falls ein Land für Leute mit Schlan­gen­phobie. Außerdem ist dort eben für die Thais jede/r Auslän­derIn für immer ein Farang, selbst wenn er mit einer Thai verhei­ratet ist, Kinder hat und dort lebt. Die wollen von den Farangs auch nur ihr Geld.

      Meiner Ansicht nach.

        • Also da hab‘ ich von einer lieben Thai in der Verwandt­schaft anderes gehört und auf Photos gezeigt bekommen. Sicher halten sich Schlangen nicht unbe­dingt mitten im Trubel der Groß­stadt auf, aber ihre Familie wohnt in einem zu Bangkok gehö­renden Vorort/Viertel am Rande der Stadt in einem normalen Wohn­ge­biet mit Einfa­mi­li­en­häu­sern nebst Gärten und von da hat sie mir schon Photos von einer ca. 10 m langen Python gezeigt und auch eine Kobra hatten sie schon in ihrem Haus und wenn man auf’s Klo geht, sollte man tunlichst gucken, dass da keine Kobra aus dem Klo heraus­guckt und einem in den Aller­wer­testen beißt. Beson­ders wenn es regnet, kommen die offenbar aus allen Löchern gekro­chen. Sie sagte, die fressen auch die Haus­tiere – also kleine Kinder oder über­haupt Kinder würde ich da auch nicht unbe­auf­sich­tigt im Garten lassen.

  3. Der Hamburger Kommu­nisten- und pädo-Schwu­len­haufen hat sie doch nicht mehr alle! Volks­ver­räter! Landes­ver­räter! Hoch­verrat! Lass sie alle plötz­lich und uner­wartet umkippen!
    Es ist der Wider­stands­fall nach GG, Art. 20/4 einge­treten! Kapiert das hier endlich mal jemand? Weiter rumla­bern heißt, dass uns minüt­lich der Fußboden immer weiter unter den Füßen wegge­zogen wird.
    Die Antifa, die Fäser- Vo… und das Schan­zen­viertel kann schon nicht mehr vor lachen…

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  4. Wer bezahlt die Reno­vie­rung und Instand­set­zungen und die kommen spätes­tens im einem Jahr. Vor meiner Rente arbei­tete ich als LKW Fahrer und dazu gehörte auch das aufstellen und abholen von Contai­nern. Kaputte Fenster, einge­tre­tene Türen oder demo­lierte Küchen­ein­rich­tungen füllten monat­lich den Container. Wasch­ma­schinen, Elek­tro­herd usw dagegen nicht, die wurden auf einen nahe­ge­le­genen privaten Auto­ver­au­kaufs­platz verscher­belt. Auch sein gestoh­lenen Fahrrad konnte man dort wieder­finden, man musste nur schnell genug sein, bevor es in einen Trans­porter Rich­tung Polen oder Ukraine verschwindet. Einige Jahre vor dem Krieg, hat einer seinen Stall­traktor mit einen Gps Sender versehen, was heute kein großer Akt mehr ist, kurz vor der Ukrai­ni­schen Grenze haben die Polen den Sattel­schlepper stoppen können. Neben Fahr­räder, Wasch­ma­schinen und dem Stall­traktor, konnte auch ein Radler sicher­ge­stellt werden. Die Baufirma hatte noch nichtmal gemerkt, daß er weg gewesen ist. Zurück zu der Fluch­ti­un­ter­kunft. Einmal wahr ich dem Gebäude weil ich zum Haus­meister wollte. Statt einer normalen Tür zur seiner Werk­statt, eine robuste Stahltür und man sah deut­lich die Einbruchs­spuren. Bei einem Käff­chen erzählte er so einiges, also wenn er Nachts gerufen wird, dann sind auch stets mehrere Leute vom Sicher­heits­per­sonal dabei, da Bedro­hungen und anste­cken zum Alltag der Neubürger gehören, wenn sie nicht gleich bedient werden. Am schlimmsten ergeht dort den Frauen und Mädchen, sind sind prak­tisch Frei­wild. Das es streng nach Pippi riecht, sollte ich noch erwähnen. Das ist jetzt 12 Jahre her und ob sich das gebes­sert hat, ich glaub nicht.

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  5. Ich habe heute auch wieder eine Pension gekauft. Drei Etagen, sechs Wohnungen. Der VK wollte ein kleines Vermögen für das eher kleine Häus­chen haben. Ist halt gute Lage. Weil ich nicht so viel Geld habe und auch nicht bereit bin, mehr zu zahlen, habe ich beim Notar­termin (ohne Ankün­di­gung!) die Karte des PREISDECKELS gezogen! Der VK ist natür­lich böse zusam­men­ge­zuckt, konnte aber natür­lich nichts machen. Denn Preis­de­ckel ist Preis­de­ckel! Auf diese Weise habe ich schon eine tüch­tige Samm­lung an Häusern an Land gezogen. Ein tolles Gefühl, so wie früher beim Monopolie-Spiel 🙂

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      • Ist doch ganz klar:
        Man sollte Hotels kaufen, solange es noch welche gibt.

        Da das Instru­ment des Preis­de­ckels von der Regie­rung in ein Gesetz geschrieben ist, darf man das privat bzw. gewerbl. auch in Anspruch nehmen. Man muss es halt nur gegen­über der Verkäufer anfor­dern. In Abs. 5 des § steht, dass der Verkäufer nicht nein sagen darf, also an den Preis­de­ckel gebunden ist und auch keinen Rück­zieher machen darf. Wieso sollte das nicht selbst ausnutzen, was die Poli­tiker auch tun?

  6. Hotels? Das kann ich nach­voll­ziehen. Diese menschen sind an einen bestimmte lebens­stan­dard gewöhnt. Ich hoffe dass das personnal nicht so frech sind wird zu vergessen diese frömel leute halal essen zu bedienen.

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  7. Nur die nicht richtig ticken, machen so etwas.
    Aber im Osten wächst der Wieder­stand, danke.
    Vorher müßte Hamburg alle Küchen­messer konfiszieren.
    Rathaus bleibt Ausnahme.

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  8. Es ist nur noch irrsinnig, was hier passiert. 1. Sind das alles keine Flücht­linge 2. Werden Platz und Wohn­raum in der bRD knapp 3. Das Geld hätte HH sinn­voller anlegen können. Wenn die Finanz­blase platzt, wird höchst­wahr­schein­lich Vernunft einziehen. Wir wollen die doch alle nicht nach Sibi­rien in Arbeits­lager trans­por­tieren, wie es die Russen mit Deut­schen gemacht haben, sondern nur nach Hause.

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