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Mundsburg Tower | https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hh-mundsburg-hochh.jpg (CC BY-SA 3.0)

Während Rentner in Deutschland vielfach mit ein paar hundert Euro im Monat abgespeist werden und sich jetzt schon vor dem kalten Winter fürchten, plagen derartige Sorgen ukrainische „Flüchtlinge“ in Hamburg nicht.
 

Damit sie sich auch richtig, in dem Land, das pausenlos von ukrainischer Seite angepöbelt wird, wohlfühlen, werden den „Schutzsuchenden“ Appartements zur Verfügung gestellt, von denen man nur träumen kann.

Dazu schreibt das „Hamburger Abendblatt“ in seiner Printausgabe, dass über die 100 Meter hohen Wohntürme des „Mundsburg Tower“ – im Stadtteil Bezirk Nord – „jetzt zum Grab deutscher Steuergelder werden“. Schlanke 6,2 Mio. Euro müssen bis Ende Juni 2023 alleine an Kosten für die Ukrainer in den Munsburger Wohnungen aufgebracht werden. Kein Wunder, denn die Mieten seien dort „gigantisch“ so die genannte Zeitung weiter. Welche Kosten die Herrschaften sonst noch verursachen, kann man sich unschwer ausmalen.

Im Maximalfall kassiert die Immobilienfirma 5.400 Euro für eine 65 Quadratmeter Wohnung. Bescheidene 3.600 Euro Miete für eine Wohnung, die 30 Quadratmeter groß ist, 24hamburg.de.

Dass der Preis für derartige Wohnungen nicht überhöht ist, geht aus dem Video hier hervor, dass das uns zeigt, dass schöner wohnen und gleichzeitig Schutz suchen, sich keineswegs ausschließen müssen.


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Von Redaktion

14 Gedanken zu „Hamburg: Ukraine-Flüchtlinge werde in Luxus-Appartements mit exorbitanten Mieten untergebracht (Video)“
  1. Den meisten Buergern in Deutschland wird ins Gesicht gespuckt und statt sich zu wehren, schreien sie synchron, es regnet, es regnet. Warum sich aufregen

    1. Der Rassismus und Faschismus ist der gleiche wie 1933 und spaeter. Damals waere Schroeder sicher ins KZ gesteckt worden. Diese bodenlose Arroganz ist zum kotzen. Opportunisten und Schleimmer kommen ans Tageslicht. Was ist nur los in diesem Land?

  2. Im beschaulichen Kreisstädtchen Hofheim am Taunus versorgt das Sozialamt alleinstehende Geflüchtete aus der Ukraine mit 1900 Euros für Miete in einem Einzimmerappartement. Familien mit 4 Personen dürfen sich über “Mietzuschüsse” bis 4500 Euro/Monat freuen.
    Und die Vermieter mit guten Kontakten zu den korrupten “Staatsdienern” auch…
    Quelle: ein städtischer Sozialarbeiter, der die Schnauze von den Betrugspraktiken voll hat.

  3. Diese “Architektur” muß nach dem Umbruch wie die Vogelhäcksler abgetragen werden von denen, die für diese Scheußlichkeiten die Verantwortung tragen. Verantwortung? Die übernehmen nicht mal Ärzte bei OPs oder Spritzen. Wo sind wir hingeraten?

  4. Das sind jetzt offenbar die Edel-Mügrünten und ich habe den Eindruck, dass uns jetzt die gesamte ukrainische Bev.lkerung hier eingeschloist werden soll. – Von wegen nur Frauen und Kinder – hier gab es in unserem Kleinststädtchen kürzlich nachts einen riesen Krawall und es stellte sich heraus, dass ganze Horden von ukrainischen Jugendlichen bzw. jungen Männern beteiligt waren, die ja eigentlich in der Ukraine Wehrdienst leisten sollen.

    Da kommt offenbar auch eine Klientel, die denen aus Nahöst und Öfrika im Verhalten kaum oder nichts nachsteht.

    Meines Erachtens.

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  5. Scheußliche, seelenlose Wohnung. Kein Platz, kein Stauraum, kein Balkon. Nicht einmal ein abgeschlossenes Schlafzimmer. Das Marmorbad schaut aus, wie alle Bäder in kleinen Appartements, nur halt mit Marmorverkleidung. Kleine Glänzeküche. Teppichboden. Eher eine Art Studentenbude das Ganze. Und der Flur zu den Wohnungstüren erinnert an japanische Gruselhorrorfilme.
    Kein Wunder, dass das keiner zu den genannten Preisen mieten will. Der Bericht spricht vor allem Bände über den kranken Wohnungsmarkt …

    1. @ Read Murray Rothbard
      Soviel könnte mir keiner zahlen, daß ich da freiwillig einziehen würde.
      Seelenlose Gefängniszelle für viel Geld.

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