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Bildquelle: Magyar Nemzet

Tünde Volf-Nagy interviewte Hans-Georg Maaßen in der Sendung Vasárnapi Újság von Radio Kossuth.

Hans-Georg Maaßen war bis 2018 Chef des deutschen Geheimdienstes (Bundesverfassungsschutz), wurde aber abgelöst, weil er es wagte zu bestreiten, dass rechtsextreme Gruppen in Chemnitz Jagd auf Migranten machten.

Die Lage in der Stadt eskalierte, nachdem eine irakisch-syrische Gruppe einen Mann auf offener Straße erstochen hatte, doch die deutsche Presse “fürchtete” um die Migranten.

Hans-Georg Maaßen wird bei der Bundestagswahl im September erneut als CDU-Kandidat antreten. Aber nicht jeder in seiner Partei ist darüber glücklich. Maaßen sagt, es sei traurig, dass einige seiner Parteikollegen meinen, in der CDU müssten alle links sein.

Maaßen bekennt sich zum Beispiel auch in der Frage der Migration zu konservativen Werten, obwohl er es vorzieht, sich als Realist zu bezeichnen.

“Ich bin nicht gegen Migration, solange wir Menschen helfen, die Hilfe brauchen. Aber ich bin entschieden gegen eine Politik, die politisch sinnlose Migration ohne jede Richtung und Kontrolle fördert. Ich glaube daher, dass eine strikte Kontrolle der Migration das Leitprinzip ist. Das ist übrigens das, was das Gesetz sagt”, sagte er.

Maaßen sagte, dass viele Menschen mit ihm übereinstimmen, aber eines der Hauptprobleme sei, dass diese Stimmen in den Medien nicht gehört werden, denn in Deutschland sind die Journalisten größtenteils grün und linkslastig.

“90 Prozent der jungen Journalisten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen identifizieren sich als grün und links,” so Maaßen.

Seiner Meinung nach hätten Ungarn und andere Länder zwar dazu beigetragen, die Migration zu reduzieren, doch Deutschland tue nicht viel, um die Situation in den Griff zu bekommen, da immer noch jeden Tag Hunderte von Menschen in Deutschland kämen, um den Flüchtlingsstatus zu beantragen.

Die Situation auf Lampedusa und im Mittelmeer sei eine ernste Bedrohung für die Migrationspolitik.

Zum Kampf um die Kanzlerschaft in seiner Partei sagte er, Laschets Kandidatur habe tatsächlich dazu geführt, dass einige Leute ausgetreten seien, weil Laschet Merkels Politik fortsetzen würde, während viele einen Richtungswechsel wollten. Wer realistische und konservative Werte vertritt, habe im Moment wenig Alternativen, aber er würde sich wünschen, dass die CDU zu diesem Profil zurückkehrt.

Das Wichtigste sei jedoch, zu verhindern, dass die Grünen Kanzler werden oder die Wahlen gewinnen.

Dies wäre seiner Ansicht nach ein Schritt in Richtung Sozialismus. Er fügte hinzu, dass er ein großer Befürworter von Europa ist, weil wir unsere Unabhängigkeit, unsere Identität und den Frieden am besten gemeinsam bewahren können und die Zusammenarbeit sehr wichtig ist. Er sei jedoch gegen ein zentralisiertes Europa.

“Die europäische Bürokratie hat in den letzten zehn Jahren mehrfach versagt: in der Migrationspolitik, bei der Rettung des Euro, bei der Beschaffung von Impfstoffen. Viele Entscheidungen sollten an die Nationalstaaten zurückgegeben werden, weil sie vor Ort viel besser gelöst werden können als von einer zentralen Bürokratie in Brüssel, die auf einer Planwirtschaft basiert”, sagte er.

Quelle: origo.hu / Magyar Nemzet


16 Gedanken zu „Hans-Georg Maaßen: 90 Prozent der deutschen öffentlich-rechtlichen Medienjournalisten sind grün und links“
  1. Transnationaler Stootsterrörismüs:

    file:///C:/Users/User/AppData/Local/Temp/transnationaler-staatsterrorismus-2-1.pdf

    Bitte verbreiten, weitersagen, speichern. Danke.

  2. Der linkslastige Mainstream sorgt mit dafür das grünes ins linkes Gedankengut auf fruchtbaren Boden fällt. Leute wie Maassen wird schnell das Stigma von rechten Populisten angehängt egal ob dies auch zutrifft, einmal im Mainstream durch den Dreck gezogen ist der Ruf ruiniert. Soviel zu freiem und unabhängigen Jurnalismus.
    Mit Vollgas wird der Real politische Alltag frisiert, tägliche illegale Zuwanderung bestenfalls bestritten und wehement an einer sozialistisch ausgerichteten Agenda gefeilt, dh in Wahlkampfzeiten mit grüne/linkem schrecken Szenario gleich Klimaschutz bemäntelt wird. Jeder der einiger-Maassen klar sieht sollte sich vor rot rot grün distanzieren obwohl der Klimawandel eine Tatsache ist, den zu Minimieren nicht alleine links/grünen Fantasten überlassen werden darf das, gleiche gilt exorbitant für illegale Zuwanderung.

  3. Bravo mein Vorredner eine bessere Analyse habe ich bisher noch nicht gehört!
    Genau auf den Punkt gebracht, da könnte sich mancher/e Labertant/innen eine Scheibe von abschneiden. Danke

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    1. WIR müssen uns gegen dieses JOCH auflehnen und wenn schon nicht uns selbst gegenüber, so sind wir doch den kommenden Generationen gegenüber verantwortlich, folglich auch verpflichtet!

      Es darf nicht sein, dass WIR – die wir für diese untragbaren Verhältnisse verantwortlich zeichnen – künftige Generationen mit einer Erblast belegen und für etwas “bestrafen”, was sie überhaupt nicht zu verantworten haben!

      “Ehre deine Ahnen”, heißt es. Unter den derzeitigen Voraussetzungen könnte ich es allerdings gut verstehen, wenn dereinst unsere Gräber in Urinale verwandelt werden!

  4. “Hans-Georg Maaßen wird bei der Bundestagswahl im September erneut als CDU-Kandidat antreten. Aber nicht jeder in seiner Partei ist darüber glücklich. Maaßen sagt, es sei traurig, dass einige seiner Parteikollegen meinen, in der CDU müssten alle links sein.”

    Eine Aussage, die nicht gerade für den Hans-Georg” spricht. Wäre er tatsächlich oppositionell, würde er – garantiert – nicht in der CDU weiterarbeiten! Insofern muss man Maaßen auch “abhaken”! Er stellt keine Gefahr für die Kaste der Verräter*Inninnen dar.

    Es geht nicht um “Rinks oder Lechts” – da haben wir wieder die Polarisierungen, als Grundlage für einen Bürgerkriegt – sondern es darf NUR um Vernunft gehen! Ob das wohl jemals in den “Birnen” des “Wahlviehs” ankommen wird? Das gesamte System ist auf Verarschung angelegt, da können sich die Kriminellen – von “Links und Rechts” aber glücklich schätzen, dass sie sich von der großen Schaar der “Nützlichen Idioten” immer wieder bestätigen lassen können. “Wählen” ist staatsbürgerliche Pflicht”. Dieses Dogma wird seit Jahrzehnten der Schafherde eingetrichtert!

    Nun muss man kein “Reichsbürger” sein – wer will schon einen weiteren Kaiser “genießen”, einen weiteren “Manager des divide et impera” – sondern etwas Kenntnisse von der Juristerei, etwas Verstand und den unbedingten Willen zur Wahrheitsfindung aufweisen, um relativ schnell festzustellen, dass dieses Land überhaupt kein Staat ist. Also sind wir lediglich “Bürger”, denn wir BÜRGEN für die Schulden dieses Gebildes.

    Die staatsuggerierende Fassadendemokratie, dient lediglich der VOLKSVERARSCHUNG! Die “Kaste der Verräter” will unter sich bleiben! Zeugen der Plünderung, sind da hinderlich und so macht man sie denn sogar noch zu Komplizen, indem man sie “wählen” lässt.

    Meine Fresse! So schwer kann das doch eigentlich gar nicht zu verstehen sein?!

    Alles bleibt, wie es ist! “Sehr her, so ‘tolerant’ ist man in der CDU”, man leistet sich sogar “Opposition”, die nächsten “Wahlen” werden ALLES verändern, versprochen!

    “Maaßen bekennt sich zum Beispiel auch in der Frage der Migration zu konservativen Werten, obwohl er es vorzieht, sich als Realist zu bezeichnen.” Ich finde, dass das Wort “Konformist” weit eher auf ihn zutreffen würde!

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  5. Ergänzung: die ÖfD wäre mir auch am liebsten und eine Koalition mit einer mörkelfreien wieder eher konservativ sich orientierenden CDÜ wäre auch eine gute Lösung, aber leider hat wie wir in der Vergangenheit sahen, die ÖfD keine Chance auf eine alleinige Rögierungsmehrheit und es koaliert ja nunmal auch niemand mit ihnen.

    Daher würden der dann mörkelfreien CDÜ die Stimmen der ÖfD fehlen, um den giftgrönröten Tödesschüss zu verhindern und die CDÜ braucht dazu die entsprechende Stimmenanzahl aus vorgenannten Gründen.

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  6. Ich kann nur wiederholt empfehlen, in diesem Jahr die dann mörkelfreie CDÜ zu wöhlen, um den giftgrönröten Supergau, den Tödesschüss für Doitschland, zu verhindern.

    Während die Giftgrönröten bereits die Vermögenssteuer angekündigt haben, die garantiert nicht sie selbst und ihre superreichen Elöten-Chefs betreffen würde, sondern Fritz Piefkes und Lieschen Müllers kleines hart von ihrem nach Steuern, Abgaben und Lebenshaltungskosten bereinigten Nettoeinkommen Erspartes, hat Löschet bereits angekündigt, dass es diese mit der CDÜ nicht geben wird. – Mörz könnte Finanz- oder Wirtschaftsminister werden und der ist mittelständisch orientiert und wird allerhöchstwahrscheinlich auch gegen eine Vermögenssteuer sein, die dem gesamten Mittelstand vom Kleinstbetrieb und Kleinvermieter an endgültig den Garaus machen würde und auch allen anderen Menschen, die noch irgendwo einen Notgroschen auf dem Konto hätten, diesen auch noch unter ihrem Hintern wegziehen.

    Wie sagten die Elöten/Globalisten zum G. R.? – “Ihr werdet NICHTS besitzen und glücklich sein.” – Da muss ich diese mal fragen, die dann alles besitzen, ob sie dann in umkehrter Relation zu ihrem hunderten Milliarden, Billionen, Trilliarden entsprechend tödunglücklich wären oder sind?

    In Wessiland hatten wir vor der Wende unter damals SPeDe-Rögierung schonmal die Vermögenssteuer, von der weder die PölitikerInnen noch die Superreichen betroffen waren, sondern eben nur der gesamte Mittelstand bis zu den Tante-Emma-Läden, den KleinstvermieterInnen, die noch mit im Haus wohnten und auf die Miete angewiesen waren:

    Etliche dieser kleinen Selbstständigen und VermieterInnen wurden dadurch ruiniert und viele ächzten darunter und wären auch noch über die Wupper gegangen, hätten die Leute sich dann nicht besonnen und geschlossen die damalige konservative CDÜ gewöhlt, die als erste Amtshandlung diese unselige söziolistische Entoignungs-Vermögenssteuer wieder abgeschafft – so viel auch dazu, dass nichts in Stein gemeiselt ist – eine wieder eher mittelständisch konservative Rögierung kann auch unsinnige Gesetze/Beschlüsse wieder abschaffen.
    Auch zum Gönderwohn hat sich meiner Erinnerung nach Mörz schon ablehnend geäußert.

    Also ich halte es dieses Jahr für wichtig, die Stimmen auf die CDÜ zu konzentrieren, um eben diesen giftgrönröten Tödesschüss für Doitschland und die Doitschen zu verhindern und die CDÜ braucht dazu die entsprechende Stimmenzahl – denn die nachgewachsene Wöhljugend ist ja mehrheitlich offenbar giftgrönröt indöktriniert und der massenhafte ins Wöhlalter gekommene müslimische Döppelposs-Nachwüchs wöhlt garantiert auch Giftgrönröt, weil die ihnen ja zur Macht verhelfen und ihnen sozusagen unser Land auf dem Goldenen Tablett überreichen m. E..

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      1. Wördest Du sö möt Doinem Stöhlgöng reden? Röchtig, ich könne die Antwört. Das wörde koinen Sönn machen! So öst das bei Herrn Öshtar auch!

        Das lögt bestömmt an dön kögnitöven Föhigkeiten, sowö ön möntölen Pröblömen?!

        Einfach so machen wie ich, einfach nicht lesen, man verpasst garantiert nichts!

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      2. Nee – kann ich nicht und ich habe zu Genüge erläutert warum nicht.

        Es ist mit etwas gutem Willen lesbar und ich habe schon Kommentare entziffert ohne mich zu beschweren, die wirklich auf katastrophalen Doitschkenntnissen beruhten. – Das hier hat mit den Suchmaschinen zu tun. – Ich erkläre es nicht nochmal lang und breit.

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        1. Ach, das hat mit SEO zu tun? Tatsöchlich? Worön Sie nicht alles “Expörte™” sünd! Sie sönd ja ein röchtiger Zehntäusendsössa!

          Ich beschäftige mich etwas – natörlich nicht so intensöv wie Sie – damit. Erbörmen Sie söch doch bötte und erklären sie warüm das so öst und was Ihre Mötivatiön dahinter öst!

          Bestömmt kann man wieder was von Ihnen lörnen?!

          Vielen Dönk im Vöraus, Ihr ergebener Schöler!

        2. Mönsch, Herr Ishtür!

          Das Gehoimnüs behölten Sie wohl löber för süch? Dös is aber Schöde! Göte Töpps kann man nömlich ömmer gebroichen!

  7. Herr Maaßen wird, wenn er denn in den Bundestag gewählt werden sollte, nicht viel ausrichten können. Er wird sich dem Fraktionszwang unterwerfen müssen. Es geht in der Politik schon längst nicht mehr um Sachverstand und Vernunft – wofür Herrn Maaßen soweit ersichtlich steht -, sondern nur Macht um der Macht willen, die man aktuell mit dem Thema Klima zu sichern hofft. Nach den Kosten und den Auswirkungen auf den Wohlstand wird nicht gefragt. Erst wenn die neue Regierung mit höheren und neuen Steuern kommt – Vermögenssteuer, Sonderabgabe Klima und Corona – wird auch den wohlsituierten Anhänger von grünen Ideen klar werden, dass der schnelle Umweltschutz teuer wird. Unsere Techniker haben Beachtliches erreicht, was man von den Politiker nicht immer sagen kann. Frau Merkel hat es in ihrer Art verstanden, der Bevölkerung Dinge zu verkaufen, die nicht zu Ende geplant und nicht kalkuliert waren (Migration, Energiewende). Sie hatte das Glück, dass Herr Schröder mit seiner Agenda 2010 den „kranken Mann Europas“ wieder gesund gemacht hatte, sodass sie sagen konnte, wir schaffen alles. Die neue Regierung wird es nicht so einfach haben. Sie findet ungelöste Probleme vor und bürdet sich mit der Klimarettung neue Lasten auf. Ob die Bevölkerung, wenn es ihr ans Geld geht, immer noch so sehr für den Klimaschutz ist, bleibt abzuwarten. Die Menschen müssen erst die Probleme hautnah konkret spüren, sollten sie nachdenklich werden.

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