Harte Realität für Gutmensch-Jour­na­listin: TV-Expe­ri­ment zeigt unfrei­willig, wie Migranten Jagd auf Frauen machen

Symbolfoto: shutterstock

Es ist ein Phänomen, dass man mitt­ler­weile quer durch Europa kennt. Migranten, beson­ders aus musli­mi­schen Ländern, lauern Abends oder Nachts einhei­mi­schen Frauen auf, um diesen nach­zu­stellen, sie sexuell zu beläs­tigen oder in den schlimmsten Fällen auch zu verge­wal­tigen und zu töten. Beson­ders gefährdet sind Frauen, die nach dem Ausgehen betrunken und orien­tie­rungslos sind bzw. erscheinen. In Groß­bri­tan­nien sind derlei Fälle an der Tages­ord­nung, weshalb eine Main­stream-Jour­na­listin nun mit einem TV-Expe­ri­ment unfrei­willig diese „Vorur­teile“ bestätigte.

Migrant verfolgte Jour­na­listin bis ins Hotelzimmer

Die Jour­na­listin Ellie Flynn von Channel 4 gab sich für ein TV-Expe­ri­ment mit dem Titel „Under­cover: Sexual Harass­ment“ mit versteckter Kamera als betrun­kene und desori­en­tierte Party­gän­gerin in einer briti­schen Innen­stadt aus. Es dauerte nicht lange, bis der erste Migrant auf die Frau aufmerksam wurde und sie aufdring­lich nach ihrem Wohnort und einer mögli­chen Beglei­tung fragte und sie dazu drängte, mit in ihr Hotel zu kommen.

Eine Gruppe weiterer Migranten verfolgte die beiden und schirmte die Frau quasi vor anderen Passanten ab. Immer wieder fragte der Migrant nach dem Hotel­zimmer. Auch von einem mitge­kom­menen, verdeckt agie­renden Kame­ra­mann im Fahr­stuhl des Hotels ließ sich der Mann nicht beirren. Im Hotel­zimmer ange­kommen, fragte der Migrant nach Küssen und Sex. Erst dann konfron­tierte die Jour­na­listin den Ausländer damit, dass sie nie ihre Zustim­mung zu seiner Beglei­tung gegeben habe und er quasi in Eigen­regie und ohne ihr Wollen bis in ihr Zimmer mitkam, um ihren offenbar betrun­kenen Zustand auszunutzen.

Jour­na­listin zeigte sich geschockt

Der Migrant erkannte relativ schnell seine prekäre Lage, entschul­digte sich und zog rasch ab. Die Jour­na­listin selbst zeigte sich nach dem Expe­ri­ment scho­ckiert und trau­ma­ti­siert. Sie wolle sich nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn sie den Mann nicht konfron­tiert und ein Team von Sicher­heits­leuten und Kame­ra­män­nern bei sich gehabt hätte.

All das hätte in einer „lebens­ver­än­dernden Situa­tion“ enden könne, so Flynn, die damit vermut­lich eine Verge­wal­ti­gung oder Schlim­meres meinte. Die Herkunft des „Fast-Täters“ und das Muster hinter derlei Vorfällen wurde frei­lich nicht thematisiert.


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24 Kommentare

  1. Das „Expe­ri­ment“ hat leider keine Konse­quenzen. Hat daraufhin irgend­je­mand DIE Poli­tiker ange­zeigt, die Migranten IMMER NOCH
    herein­las­senn, (sie nicht abschieben, usw.) , und zwar wegen bewie­sener GEFÄHRDUNG der eigenen Bevöl­ke­rung ? Nein, es bleibt ein gruse­liger Film im TV, evtl der Ratschlag : liebe Frauen, geht nachts nicht alleine raus, und schon gar nicht nach Alkoholgenuss !
    Und das wars !!!

  2. Ich hatte mal eine ganz ähnlich Situa­tion, bin morgens mit dem ersten Zug gegen 5 Uhr in Düssel­dorf ange­kommen, da lief mir die ganze Zeit ein Schwarzer hinterher und blub­berte mich mit „Du Frau für Leben“ voll. Ich war aber weder betrunken noch leicht bekleidet, er hatte nur gesehen, wie ich vorher eine Schwarze und ihren Sohn im Zug geweckt habe, die eing­schlafen sind und wir waren an der Endsta­tion. Es geht da wohl auch um den Aufent­halts­titel. Ich bin ihn los geworden, indem ich ihm erklärt habe er soll mir einfach seine Handy­nummer geben. Keine AHnung in welchem Müll die später gelanndet ist, aber er war wenigs­tens weg.

  3. Das sollte eine Doku werden. Kann man die (Film-)Aufnahmen irgendwo sehen?
    Wäre doch nütz­lich, um die jungen Frauen zu warnen.

  4. Inva­so­ren­terror nicht nur in Deutsch­land, sondern sogar in souve­ränen Staaten wie GB und F. Also doch nicht souve­räne Staaten?

  5. Mir fehlt jedes Bedauern wenn es Dieje­nigen erwischt die für offene Grenzen und unkon­trol­lierten Zuzug sind und grün od. sons­tige Ampel­farben gewählt haben.
    Alle anderen tun mir leid!

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  6. Auch in dieser Situa­tion bleibt die Frau verbohrt um ihr krudes Welt­bild nicht zu gefährden. Solche Situa­tionen passieren täglich, die Gefahr lauert. Die Täter wie immer respekt­lose Moslems.

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  7. Die Links/Grüne Spinner merken nicht mal, das sie nütz­liche Idioten sind und bald Opfer. Aufwa­chen wird diese Frau nicht, da ideo­lo­gisch verbohrt..Lieber schreien sie, „Gefahr von rechts“. Jeder normale Mensch kennt die prekäre Lage. „Ihr schafft das“. Natür­lich waere die Frau Verge­wal­tigt worden ohne die Kameras. Diese Naiven sind die groesste Gefahr fuer Frauen

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  8. Schlimm ‚aber sind diese Frauen nicht oft dieselben, die sich Teddy­bären schwin­gend für die Aufnahme dieser Wesen einge­setzt haben? Heute wählen Frauen immer noch unter­pro­por­tional Parteien, die sich für die Abschie­bung solcher Verbre­cher einsetzen.

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    • Upps – verse­hent­lich bei Daumen hoch geklickt. Woher wollen Sie wissen, dass über­wie­gend Frauen sich dafür einge­setzt haben?

      Sie haben offenbar immer noch nicht begriffen, dass hinter all dem die mäch­tigsten ausschließ­lich Männer stehen und bei den Frauen, die diese von diesen mäch­tigsten Männern instal­lierten Pölit-Mario­netten wählen, bewusst psücho­lo­gisch auf die Empa­thie­taste bei solchen naiven Frauen drücken, die naiv immer noch meinen wie ihnen jahr­tau­sen­de­lang einge­trich­tert wurde, man müsse solche aggres­siven Männer nur genug lieben, dann würden aus ihnen liebe Kuschelteddybärchen.

      Meines Erach­tens.

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      • Irgendwie haben wir beide immer den Hang komplett konträr zu sein, aber ich gebe trotzdem meinen Senf dazu. Okay, noch mal betont, daß ich eine Frau bin: Es waren vor allem Frauen, die gutgläubig und unbe­zahlt auf den Kram rein gefallen sind, das ist so. Es sind im Allge­meinen Frauen, die gutgläubig irgend­welche Ehren­ämter machen, wobei sich oben einer die Hose braun freut, weil er irgendwie davon profi­tiert. Richtig, die Planer sind meis­tens Männer, die dummen, die es im Volk fressen und durch­setzen sind meis­tens Frauen. Ist leider so. Man könnte sagen 1:1

    • @ horst handke
      „Mit Burka wär das nicht passiert.“
      Selten blöder Kommentar!
      Hey – und wenn sie nackt rumläuft: Niemand hat das Recht sie anzu­fassen, klar?!

      Dass Ihre Hand­knö­chel nicht bluten, wenn Sie gehen…

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      • Recht hin oder Her. Als Euro­päer verstehen wir das. Aber wenn du dir eine über­schwem­mende Flut ins Land beschwörst, die deinen kleinen, deut­schen Stau­damm nicht respek­tiert, wird sie auf ihrem weg alles platt machen. Und diese Flut schert sich einen Dreck um deinen grünen Rasen, den du über Jahre gepflegt hast. Geh mal in eine vom Islam beherrschten Zone und predige genau das: „Ihr habt kein Recht!“. Besten falls werden dich diese Gruppen ausla­chen. Einige haben immer noch nicht verstanden dass der Islam eine Ideo­logie der Erobe­rung und Unter­wer­fung ist. Wohin auch immer diese Ideo­logie kommt, ihr Ziel ist immer Unter­wan­de­rung und Zermal­mung fremder Tradi­tionen und Kulturen. Im Kern ist diese Ideo­logie als Reli­gion verkleidet genau das. Ein Instru­ment für Inva­sion und Erobe­rung. Geh mal nach Saudi Arabien und lauf mal nackt durch ein Dorf oder eine Stadt. Du wirst deinen Kopf schneller los sein als du das Wort „Recht“ ausspre­chen kannst. Menschen die im tradi­tio­nellen, funda­men­talen Islam aufge­wachsen sind kennen keine Tole­ranz, keine Multi­kulti und keine Demo­kratie. Und kommt derje­nige in ein Land das eben darauf Wert legt, so bist du immer noch Abschaum in seinen Augen.

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    • Ähm, nö, das ist nicht der Fall, das fängt schon beim Alkohol an. Inter­es­san­ter­weise ist das inzwi­schen so adap­tiert, daß zwar fast alle Moslems vorgeben keinen Alkohol zu trinken, die meisten Männer tun es dennoch. Wenn musli­mi­sche Frauen es tun, dann geht aller­dings der Punk ab, zumin­dest bei den Stein­zeit-Isla­misten. Bei denen haben Frauen alleine aber per se auf der Straße nichts zu suchen, da muss immer ein Mann der engen Familie bei sein.

  9. Hier sehe ich eine Planung: Moslems haben eine eigene Moral­vor­stel­lung. Frauen müssen sich verhüllen und sind Eigentum des Mannes. Nun hatte man in den 60er Jahren die Moral der mittel­eu­ro­päi­schen Frauen auf ein mora­li­sches Tief medial geschraubt. Rauchen, kurze Röcke, wech­selnder Sex, Alkohol, Ziga­retten, Frei­zü­gig­keit, Abtrei­bung, wech­selnde Bezie­hungen—> alles viel zu viel des Guten. Dann klebte man beide Teile durch orga­ni­sierte Einwan­de­rung zusammen und schaut nun genüß­lich, was passiert. Ein riesiges Expe­ri­ment. Ob die Täter im Dunkeln jemals bestraft werden? Holly­wood sei schon mal genannt.

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    • „Moslems haben eine eigene Moralvorstellung.“
      Das Problem ist der Koran, der von Männern, für Männer geschrieben wurde.
      Nach deren Gusto darf eine unver­schlei­erte „Kuffar“-Schlampe verge­wal­tigt werden, da sie angeb­lich sowieso rumhurt…Der Musel schließt da ganz von sich auf andere.…
      Dieses Vorgehen zeigt erneut, dass der Koran-Chip im (Inzucht-) Gehirn tickt und die hier nie inte­griert werden könnten; schon weil es der Koran auch verbietet.

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      • „lebens­ver­än­dernden Situa­tion“ – das Leben danach ist zwar anders, aber nicht zwin­gend schlechter. Schon vergessen?

    • Dürfte das „Expe­ri­ment“ sein, von dem der „wurzel­lose Kosmo­polit“ (Stalin) Yasha Mounk/SPD 2018 in den Tages­themen geschwärmt hat.

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