Haus­durch­su­chungen bei Mitglie­dern der „letzten Generation“

Bei Mitglie­dern der Klima­ak­ti­visten der „Letzten Gene­ra­tion“ wurden im gesamtem Bundes­ge­biet Haus­durch­su­chungen durchgeführt.

Dabei geht es offenbar auch um den Verdacht der Bildung einer krimi­nellen Vereinigung.

Alibi-Aktion wegen „Reichs­bürger-Razzien“?

Ermittler haben bundes­weit Räume der Klima­ak­ti­visten der Gruppe „Letzte Gene­ra­tion“ durch­sucht. Es gehe um elf Objekte im gesamten Bundes­ge­biet, erklärte dazu Staats­an­walt Cyrill Klement im bran­den­bur­gi­schen Neuruppin am 13. Dezember.

Ermit­telt werde gegen „etwas mehr als elf Personen“ wegen Störung öffent­li­cher Betriebe. Geprüft werde aber auch der Verdacht der Bildung einer krimi­nellen Verei­ni­gung, wie auch  die Springer „Tochter“ B.Z. berichtete.

Hinter­grund sind laut Klement mehrere Atta­cken von Klima­ak­ti­visten seit April auf Anlagen der Raffi­nerie PCK Schwedt. Dabei sei unter anderem die Ölzu­fuhr unter­bro­chen worden. In einigen Fällen sei es beim Versuch geblieben.

Dabei könnte es sich aller­dings auch um eine „regie­rungs­sei­tige Alibi-Aktion“ als quasi Ausgleich für die, in der Öffent­lich­keit für Hohn und Spott gesorgt habenden „Reichs­bürger-Razzia“ Einsätze gehan­delt haben.

Die „Letzte Gene­ra­tion“ hatte die Durch­su­chungen auf ihrem Twitter-Account bestätigt.

Wie die Berliner Zeitung eben­falls am 13.Dezember berich­tete, beklagen die Akti­visten zudem, dass ihr „Lieb­lings-Sekun­den­kleber“ im Handel zurück­ge­rufen wurde. Auf Twitter schrieben die Akti­visten dazu:

„Wir sind untröst­lich! Wegen behörd­li­cher Bean­stan­dung wurde unser Lieb­lings-Sekun­den­kleber deutsch­land­weit zurück­ge­rufen. Grund unbe­kannt. Die Fili­al­lei­tung konnte uns nicht weiter­helfen, so etwas sei noch nie vorgekommen.“

Die Akti­vis­ten­gruppe „Letzte Gene­ra­tion“ fordert mit Demons­tra­tionen und Blockaden seit knapp einem Jahr eine radi­kale Klima­wende. Dabei kleben sich die Akti­visten auch immer wieder auf Straßen und mitt­ler­weile auch auf Lande- und Start­bahnen von Flug­häfen fest.

Diese Gruppe wird unter anderem von diversen „Fonds“ aus den USA finanziert.


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7 Kommentare

  1. Warum „heften“ diese Kothäufen sich nicht auch auf Gleisen fest? Ein Zug hat einen sehr langen Bremsweg, wobei kein Lokführer wegen einer Ratte zu bremsen verpflichtet ist…
    Und die Bundes­po­lizei ist mehr damit beschäf­tigt, Gesichts­win­deln nicht tragende, deut­sche Nicht­störer will­kür­lich zu Störern zu dekla­rieren und auf übelste Weise zu verfolgen, bedrohen, provo­zieren und ohne gesetz­liche Grund­lage (ja, ohne gesetz­liche Grund­lage, da der Gesund­heits­aus­schuss des Bunzel­tages als Legis­la­tive selbst fest­ge­stellt hat, dass ALLE (!) sog. Coro­na­maß­nahmen ab Anfang 2020 rechts­widrig waren, veröf­fent­licht in einer mir vorlie­genden Druck­sache vom 17.11.2020) bis dato unschul­dige Bürger und Eisen­bahner auf dem Weg zum Dienst (naja, nicht ganz unschuldig, denn man ist ja Urdeut­scher weißer Haut­farbe, und das ist schon Verschulden genug), anstatt pflicht­gemäß den Bahn­be­trieb abzu­si­chern und somit die Beschäf­tigten im Bahn­be­trieb vor Störungen bzw. gefähr­li­chen Eingriffen in den Bahn­be­trieb durch „Dritte“ zu schützen. So ist das leider mittlerweile.

  2. Das BRDi­gungs­un­ter­nehmen hasst und terro­ri­siert alles, was schöp­fe­ri­schen Geist im Hirn hat und sich daher echt demo­kra­tisch ohne Staat selbst orga­ni­sieren kann. 

    Bei der sog. „Letzten Gene­ra­tion“ nehme ich eine von Globa­listen indu­zierte Psychose an, die dem BRDi­gungs­un­ter­nehmen, insbe­son­dere der sog. Ampel, einen Spiegel vorhält. Darin erschre­cken amtie­rende Staats­ter­ro­risten vor ihrer eigenen Fratze.

  3. beklagen die Akti­visten zudem, dass ihr „Lieb­lings-Sekun­den­kleber“ im Handel zurück­ge­rufen wurde.

    Warum ging sowas nicht bei Graf­fiti? Wollte man nicht?

    • Genau, um von der letz­teren PR Aktion abzu­lenken, ich schätze mal, da haben wir keine bereit­ste­hende Presse und 3000 Poli­zisten dabei gehabt!!

  4. Die ganzen „Klima­ak­ti­visten“ hätten sich gestern Abend gern in ganz Sachsen ankleben können! – Kleben lassen! – Heute früh (bei ‑15°C) hätte man dann die Reste von denen einsam­meln und klima­ge­recht entsorgen können. (-;

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