Haus­tiere als „Klima­schäd­linge“: Globa­listen gehen nun gegen Hund, Katz und Co. vor!

Die wahn­wit­zigen Pläne und teils auch bereits in Umset­zung befind­li­chen Poli­tiken der globalen Eliten rund um das World Economic Forum (WEF) von Klaus Schwab reichen von künst­li­cher-gentech­nisch verän­derter Nahrung und Insekten als „Wunder­waffe“ gegen den Welt­hunger, über den trans­hu­manen Menschen, den Verbot von Privat­be­sitz bis hin zu mRNA-Impfungen und der völligen digi­talen Über­wa­chung des Alltags. Neu hinzu kommen allerlei Aspekte der Klima-Diktatur, die mit Über­le­gungen von „Klima-Lock­downs“ und geplanten Black­outs nun bis hin zum Kampf gegen Nutz- und auch Haus­tiere mutiert.
 

Haus­tiere als Klimaschädlinge

Dass die Nutz­tier­hal­tung bereits seit geraumer Zeit im Visier der Klima­sek­tierer und Welt­un­ter­gangs­a­po­lo­geten ist, dürfte hinläng­lich bekannt sein. Daher will man sich auch schritt­weise von der nutz­tier­ba­sierten Land­wirt­schaft verab­schieden – zu klima­schäd­lich sei diese, wir berich­teten etwa über die Zwangs­schlie­ßungen von Farmen in Holland.

Nun geraten aber auch die geliebten Haus­tiere ins Visier der Globa­listen. CNN titelte dazu kürz­lich in einem Artikel „Unsere Haus­tiere sind Teil des Klima­pro­blems“. In dem Artikel dazu gibt man flog­lich haar­sträu­bende Ratschläge, wie man seine Haus­tiere möglichst „klima­neu­tral“ hält. In der Einlei­tung heißt es dazu:

„Unsere vier­bei­nigen Freunde fahren keine benzin­schlu­ckenden Gelän­de­wagen und benutzen keine ener­gie­ver­schlin­genden Geräte, aber das bedeutet nicht, dass sie keinen Einfluss auf das Klima haben. Tatsäch­lich haben Forscher gezeigt, dass Haus­tiere eine wich­tige Rolle in der Klima­krise spielen.“

Schäd­lich sei, neben dem vielen nicht-nach­hal­tigen Spiel­zeug, vor allem das Futter, welches man den Vier­bei­nern aufti­sche. Viel zu fleisch­lastig und damit klima­schäd­lich. Die Fütte­rung von Hunden und Katzen verur­sache alleine in den USA jedes Jahr das Äqui­va­lent von etwa 64 Millionen Tonnen Kohlendioxid.

Hund und Katz auf pflanzen/insektenbasierte Diät setzen oder eintauschen

Was also tun, als klima­be­wusster Welt­bürger? Man soll einfach die Essge­wohn­heiten seiner Haus­tiere ändern, beson­ders jene von Hunden. Diese müssten nicht ständig Fleisch essen. Man könne auf pflan­zen­ba­sierte Nahrung setzen, auf klima­scho­nendes, synthe­ti­sches Labor­fleisch oder auf „insek­ten­ba­sierte Nahrung“.

Eine andere Alter­na­tive wäre laut „Experten“ Hund und Katz gegen Repti­lien als Haus­tiere einzu­tau­schen. Diese wäre weit weniger schäd­lich für das Klima.

Haus­tiere sterben lassen, um Infla­tion zu bewältigen

In eine ähnliche Kerbe schlug zu Beginn des Jahres ein Kommentar bei Bloom­berg, der sich mit Methoden befasste, um der Infla­tion zu begegnen. Einer der Vorschläge beinhal­tete den bewussten Verzicht auf teure medi­zi­ni­sche Behand­lung von Haus­tieren – was in letzter Konse­quenz bedeutet, die Tiere sterben zu lassen.


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


55 Kommentare

  1. Die Bösen werden immer weiter machen, sie werden nicht aufhören bis die Erde an die Hölle ange­schlossen ist. Satan fühlt sich in der Gegen­wart Gottes nicht wohl, die Bösen auch nicht. Alles Gute ist dem Bösen uner­träg­lich, weil gött­lich. Franz von Assisi über­mit­telte uns folgende Botschaft: „Gott WÜNSCHT (!), dass der Mensch Tieren in Not beisteht, denn sie sind seine Geschöpfe wie wir“. Was also tun? Zitat Edmund Burke: „Das Böse kann sich nur deswegen ausbreiten, weil die Guten nichts tun“. Zitat Ende. Was ist dann die zwin­gende Logik? „Deus lo vult“ (schlagt nach bei Wikipedia).

    • etwas verstehe ich nicht: wenn Gott so allmächtig ist, warum tut er nichts…warum läßt er das zu ???…deswegen glaube ich nicht an dieses Theater, ich bin Darwinist.

  2. Klima­bi­lanz:
    Früher unter­nahm ich jedes Jahr eine Flug­reise ins Ausland Indien, Thai­land, usw.
    Seit ich meinen Hund habe, ist dieses ersatzlos weggefallen.
    Durch diese Kompen­sa­tion ist mein Hund klimaneutral!
    Dicht zu vergessen die Lebens­qua­lität und die einge­sparten Gesund­heits­kosten für mich durch gesunde Lebens­weise. Dieses Jahr war ich tatsäch­lich einen Tag lang krank. Einen kompletten Samstag moti­va­ti­onslos auf dem sofa vergam­melt. (Impf­stoff­frei und Ungetestet)

  3. Wie wäre es mit den Haus­tieren wie Kaker­laken und Ratten, von denen es mehr geben dürfte wie Hund und Katze. Die stoßen auch Co2 aus und beim pupsen jede Menge Treib­haus­gase. Wenn man das hoch­rechnet, auwei. Dann noch noch die Zwei­bei­nigen Kaker­laken und Ratten, die sind noch viel schlimmer für die Umwelt und für uns. Ginge es nach mir, ab nach Nord­korea oder Jemen nur als Beispiel, dann werden sie froh sein über jedes Stück Fleisch oder wie in Nord­korea nur Weiß­kohl­suppe mit Fest­tagen. Doch wie immer Wasser predigen und teuren Champus trinken sowie in teuren Lokalen zu denieren aber bestimmt keine verschim­melten Insekten. Das ist nur fürs PACK und unnütze Esser.

  4. Ich habe mir jetzt 5 Alli­ga­toren als Haus­tiere zugelegt.Als ich das letzte Mal mit ihnen gespro­chen habe, haben sie mir folgendes mitge­teilt : wenn Kläu­schen oder sonst jemand von diesen Psycho­pa­then antanzen sollten, wird es interessant.
    Anmer­kung von mir: hoffent­lich verderben sie sich nicht den Magen.

  5. Als ob es denen ums Klima ginge…

    Wenn die uns unsere Hunde und Katzen wegnehmen wollen, die vielen Menschen Halt, Liebe und Gebor­gen­heit geben (Eidechsen schaffen das nicht), wird klar, was die bezwecken.

    Diese Psycho­pa­then kennen keine Grenzen mehr.

    Nebenbei: Art gerechte Fütte­rung für Mensch, Hund und Katze geht (leider) nur mit Fleisch.
    Mensch wenig, Hund über­wie­gend, Katze ausschließlich.

    19
  6. Des Wahn­sinns fette Beute.…Kühe haben BSE bekommen, nachdem ihnen, als Pflan­zen­fresser, Tier­mehl ins Futter verab­reicht worden ist.

    Haus­tiere gehören zum Leben dazu; berei­chern und zivi­li­sieren uns. Sie uns wegzu­nehmen, oder Tier­arzt­kosten exor­bi­tant Kraft Gesetz zu erhöhen, zeigt, welch Geistes Kind sie sind.

    Sollen sie als gutes Vorbild bei sich selbst beginnen und abdanken, statt das Klima weiter mit solchen irrsin­nigen, geis­tigen Ausdüns­tungen zu verpesten.

    60
    • Doch warum verzichten dann die meisten Tier­me­di­zi­ne­rInnen nicht auf diese Hono­rar­stei­ge­rungen – nehmen sie nicht schon genug für ihre Behand­lungen? – Ist doch genau wie mit den meisten Human­me­di­zi­ne­rInnen, die auch den Hals nicht voll genug bekommen können.

      Mit dem Gelde locken sie all diese Helfers­hel­fe­rInnen und Vasallen und Vasal­linnen in die Falle, die nur kurz­sichtig ihren eigenen wach­senden Reichtum sehen und daher mitmachen.

      Was wäre denn, wenn all diese Mitma­che­rInnen sich gemeinsam weigern würden, diese stän­dige Preis­er­hö­hungs­spi­rale in allen Berei­chen zu verwei­gern und lieber mal ihre Maxi­mal­ge­winn­erwar­tungen bei Mini­mal­kos­ten­er­zeu­gung zurück­fahren würden?

      Meines Erach­tens.

      12
      9
      • Sorry, aber von Tier­me­dizin haben Sie wenig Ahnung. Moderne Geräte kosten viel Geld, das Personal arbeitet nicht kostenlos und die Miete für die Praxis steigt auch immer weiter. Meine Tier­ärzte nehmen adäquate Preise. Ich denke, sie verdienen weniger als ein Beamter. Ich kenne zumin­dest keinen Tier­arzt der es zu Reichtum gebracht hat. Meine Tier­ärzte arbeiten 5 Tage in der Woche von 8:30 bis 19:00 abzüg­lich Mittags­pause und auch sams­tags sind sie für ihre Pati­enten 3 Stunden da. Wer sich die Tier­arzt­kosten nicht leisten kann, soll besser auf ein Tier verzichten.

        17
        6
        • Genau so ist es, wer ein Tier finan­ziell nicht versorgen kann, soll es lieber bleiben lassen, Es gibt viele Moeg­lich­keiten seine Tier­lieb e prak­tisch zu verwirklichen:
          In einem Tier­heim volun­tieren, Hunde ausfuehren , Katzen strei­cheln, Hasen fuet­tern Wochen­lang ein Tier zu versorgen, wenn die Besitzer in Urlaub oder krank sind,
          Mit dem Nach­bar­hund spazieren gehen, waeh­rend der Nachbar arbeitet,
          Tiere in Pflege nehmen, bis sie adop­tiert sind.
          Kaetz­chen oder Welpen an Menschen zu gewoehnen , damit sie adop­tier­faehig sind.

          Tiere kosten und muessen vor allen Dingen stel­le­ri­siert werden z.B um das Elend von feral Katzen, die bis zu dreimal im Jahr Nach­wuchs­be­kommen koennen, zu vermindern.
          Tier­arzt­kosten in Deutsch­land sind moderat,auch mit der Erhoe­hung. In dem Land in dem ich lebe, kostet es dass drei­fache, dass ein Tier­arzt eine Katze oder Hund nur anschaut und checkt, gesc­weige den weitere Tests und Behandlungskosten.

          8
          4
          • Genauso habe ich es gemacht.
            Gassigänge, dann Urlaubs­be­treuung, Tages­be­treuung und jetzt ist der Kamerad hier endgültig einge­zogen. OK, niemand konnte ahnen, daß mein senior- Hund dann bald wegen Hoden­krebs gehen mußte.

        • Nun – ich habe selbst kein Tier aus gutem persön­li­chen Grund, gerade weil ich Tiere mag. Wenn ich mich nicht richtig um ein Tier kümmern kann, dann nehme ich kein Tier auf – das schadet dem Tier und mir. Aber höre immer wieder von Freunden und Bekannten mit Tieren, was sie für die Behand­lungen bezahlen müssen und das ist offenbar nicht gerade wenig.

          Wir haben hier einige Tier­arzt­praxen und der Laden läuft offenbar bei allen gut – höre ich von meinen Freuden und Bekannten mit Hund und/oder Katze. 

          Es geht jedoch eben gene­rell auch um die perma­nente auto­ma­ti­sierte Preis­er­hö­hungs­spi­rale in allen Berei­chen, durch die eine Schicht der Einkom­mens­py­ra­mide nach der anderen von unten her abge­sägt werden soll nach m. E. Absicht der El.ten dahinter – das ist der ganze Sinn und Zweck dessen m. E..

          Jede/r der/die sich erstmal über seine so stetig stei­genden Einkommen als Selb­stän­diger im Großen wie im Kleinen freut, findet natür­lich immer Gründe, warum es so sein muss, weil er/sie ja quasi schon am Hunger­tuch nagt, was sich aber zumeist als dreiste Lüge heraus­stellt, wenn man dann ihren Lebens­stil beob­achten kann. Wer nach mehr und mehr greift, findet immer eine Schein­le­gi­ti­ma­tion dafür.

          Erst­lich und letzt­lich ist es in allen Berei­chen mit dieser schon quasi auto­ma­ti­sierten Preis­er­hö­hungs­spi­rale wie der V.lksmund sagt: „Den Letzten beißen die Hunde“ und das ist der Endver­brau­cher, der Endkunde, der am Ende den Preis auf den alle bis dahin ihre Gewinn­margen drauf­ge­packt haben bezahlen muss – insbe­son­dere bei eben auch bei exis­ten­tiell Notwendigem.

          Sie haben grund­sätz­lich recht: wer sich eine gute Versor­gung eines Tieres nicht leisten kann sollte sich auch kein Tier zulegen – auch niemand, dem die Zeit fehlt, sich ange­messen um das Tier zu kümmern, es zu seinem Wohl zu pflegen. Ich hatte auch mal Freunde vor geraumer Zeit, die hatten Pferd, Hund, Katze und allen Tieren ging es bei ihnen prächtig. Sie hatten alle ein gesundes glän­zendes Fell, glän­zende gesunde Augen und bekamen null Dosen­futter – sie bekamen frisches und auch frisch gekochtes Essen. Das machte Arbeit, aber es war gut für die Freunde wie für deren Tiere.

          Das muss ich natür­lich auch sagen, dass immer mehr Haus­tiere offenbar die Krank­heiten der Menschen bekommen, weil viele insbe­son­dere Hunde- und Katzen­halter sie nur mit dem billigsten Dosen­futter aus dem Discounter füttern, in dem dann häufig wirk­lich nur noch die Fl.ischabfälle verar­beitet sind, die selbst mit Fl.ischmanipulation den Menschen nicht mehr unter­zu­ju­beln sind.

          Dennoch sind Hunde und Katzen nunmal in erster Linie Fleisch­fresser und durch dras­ti­sche Preis­er­hö­hungen beim Futter wie bei den Behand­lungen werden sie auch nicht zu Vegetariern.

          Meines Erach­tens.

          4
          3
  7. In alten Lexika nachzuschlagen-:kann sehr aufschluß­reich sein!!!! Oh, lass Hirn vom Himmel fallen und nimm den Bedürf­tigen den Schirm!!!!!

    33
    1
    • Es gibt viele home­opa­thi­sche und alt herge­brachte Rezepte die wirk­lich helfen, um Tiere selbst zu behan­delen, man muss sich nur informieren.

      8
      2
      • Das auch – es gibt auch Tier­heil­prak­tiker und wenn man wie der Mensch zumin­dest früher auch, sich mal im Laufe der Zeit eine natur­heil­kund­liche, homöo­pa­thi­sche Haus­apo­theke eben auch für seine Tiere ange­legt hat und weiß, was sie vertragen und was nicht, kann man schon sehr viel selbst für die Gesund­heit seiner Tiere tun. 

        Meines Erach­tens.

        4
        1
    • Pferde sind Vege­ta­rier – auch Rennpferde.

      Dass gegen Hund, Katze, Maus einzu­tauschene Repti­lien aller­dings Vege­ta­rier sind wage ich zu bezweifeln. 😉

      Der kleine Pfiffi meiner Nach­barin frisst aller­dings zu 50 – 70 % vege­ta­risch – war in seinem früheren Leben viel­leicht mal ein echter !!! Gröner. Doch auch der große Hund einer anderen Bekannten frisst häufiger auch mal vege­ta­risch und die meisten Hunde fressen instinktiv draußen auch mal Gras. – Können da Repti­lien mithalten? – Vermut­lich nichtmal die Räptös in Menschen­ge­stalt. Viel­leicht haben die ja in Wirk­lich­keit vor, all die Haus­tiere zu fressen. 😉

      Meines Erach­tens.

      11
      4
      • Land­schild­kröten ernähren sich weit­gehed pflanz­lich. Taugen aller­dings nur sehr einge­schränkt als Haus­tiere, deren lange Lebens­zeit und artge­rechte Haltungs­an­for­de­rungen (korrekte Ernäh­rung, Winter­schlaf!) können von vielen Haltern nur unzu­rei­chend versorgt werden.

      • Wolf, Fuchs, Schakal und andere Cani­voren fressen von erlegtem Wild zuerst den Magen und Därme nebst Inhalt. Mit diesem veganen Anteil erschließt sich ihnen erst die Möglich­keit, das Fleisch zu verdauen. Ande­rer­seits will diese närri­sche YGL Ardern in Neusee­land die Kühe abschaffen wegen ihrer Methan-Gase . Wo man hinguckt, nur noch Narren.

        16
  8. Nun, selber behüte in nur ein Meer­was­ser­aqua­rium, doch bei einem vorsätz­li­chen Strom­aus­fall ist sowieso alles hin!
    Diesen Poli­ti­kern und Eliten kann ich nur raten, Selbst­mord gegen CO² zu verüben! (-;
    …gerne auch Selbst­mord gegen RECHTS! (-;

    33
    • An Logik fehlt es auch Kläusi Schwöbs wenn der von sich gibt: „Dir wird nichts gehören und Du wirst glück­lich sein“ bzw. derar­tigem Wort­laut. Im Umkehr­schluss denken ist offenbar nicht unbe­dingt YANG-Domi­nanz-Räpto-SAT-AN-Tech­no­kra­ten­fä­hig­keit – denn nach dieser Aussage müssten doch er und seine super­su­per­su­per­rei­chen Kumpane selbst derart tödun­glück­lich sein, dass sie schon mindes­tens 10 x hätten Süizüd begehen müssen – dass die das Leben mit ihrem Super­su­per­su­per­reichtum über­haupt noch aushalten nach dieser Logik des Kläusi Schwöbbes… – ich kann mich nur noch wundern.

      Meines Erach­tens.

      13
      2
      • Keine Privat­sphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums
        „Das WEF schweigt über die Frage, wer in dieser neuen Welt regieren wird. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass die neuen Macht­haber wohl­wol­lend sein würden. Doch selbst wenn die Top-Entschei­dungs­träger der neuen Welt­re­gie­rung nicht gemein, sondern nur Tech­no­kraten wären, welchen Grund hätte eine admi­nis­tra­tive Tech­no­kratie, mit den Uner­wünschten fort­zu­fahren? Welchen Sinn macht es für eine tech­no­kra­ti­sche Elite, den einfa­chen Mann in einen Über­men­schen zu verwan­deln? Warum die Vorteile der künst­li­chen Intel­li­genz mit den Massen teilen und nicht den Reichtum für die wenigen Auser­wählten behalten?
        Ohne von den utopi­schen Verspre­chungen beein­flusst zu werden, muss eine nüch­terne Bewer­tung der Pläne zu dem Schluss kommen, dass es in dieser neuen Welt keinen Platz für den Durch­schnitts­men­schen geben würde und dass sie zusammen mit den „Arbeits­losen“, „Schwach­sin­nigen“ und „schlecht erzo­genen Personen“ wegge­schafft werden würden. Hinter der Verkün­di­gung des fort­schritt­li­chen Evan­ge­liums der sozialen Gerech­tig­keit durch die Befür­worter des „Great Reset“ zur Errich­tung einer neuen Welt­ord­nung verbirgt sich das fins­tere Projekt der Eugenik.“
        deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/Keine-Privatsphaere-und-kein-Eigentum-Die-Welt-im-Jahr-2030-nach-Wunsch-des-Weltwirtschaftsforums

    • „Setze auch Du ein Zeichen“. Solch eine Kari­katur hatte ich mona­te­lang im Rück­fenster meines Busses.
      Keine Ahnung, ob es geholfen hat. Stand oft vor dem Land­ratsamt und gegen­über ein einsames Hoch­haus, das fast voll­ständig von Müsli­män­nern bewohnt ist.

    • Wölfe brau­chen keinen Schutz von Menschen. Es genügt, dass der Mensch lieber sich selbst ausrottet, bevor er seine eigene und zutiefst verkom­mende, da immer seelen­lo­sere, Verlo­ren­heit an anderen Raub­tieren auslässt.

      Aber die Herden­men­schen fürchten sich eher vor diesen Tieren, von denen sie höchs­tens ganz natür­lich ange­griffen würden, was bereits recht unwahr­schein­lich ist, als vor den psycho­pa­thi­schen Exem­plaren der eigenen Gattung, die wirk­lich alles Leben bedrohen und das ohne irgend­einen Grund, nichtmal ein Instinkt wäre da noch zu verzeichnen.

      10
      1
      • Doch – mein Instinkt warnt mich sowohl vor den tieri­schen W.lfen und anderen tieri­schen Raub­tieren wie vor den mensch­li­chen W.lfen und anderen Raub­tieren in Menschen­ge­stalt. – Zuge­ge­be­ner­maßen haben wir es seit geraumer Zeit aller­dings zuneh­mend und in weit größerem Ausmaß mit den mensch­li­chen W.lfen und anderen Raub­tieren in Menschen­ge­stalt zu tun. 

        Dennoch wollte ich beim Spazier­gang keinem hung­rigen Wolf oder gar Wolfs­rudel begegnen und Wölfe im Blüt­rausch haben auch schon ganze Exis­tenzen in Form ganzer geris­sener Schafs­herden vern.chtet – mal von dem Leiden der Schafe, die dann oftmal nichtmal gefressen werden, sondern nur im Blüt­rausch gerissen werden, abgesehen.

        In Europa waren die Menschen damals jeden­falls froh, als die W.lfe aus den hiesigen Wäldern verschwanden. Auch vor einem ausge­wach­senen Keiler hätte ich Manschetten – da macht man sich wenn man einen wittert auch am besten ganz schnell und leise vom Acker.

        Meines Erach­tens.

        3
        4
    • Wer ein Haus­tier besitzt lebt länger und gesünder. Eigent­lich musste die Kran­ken­ver­si­chung die Hunde­steuer begleichen!

      15
      • Nicht immer. – Man muss auch selbst die Gesund­heit und Kraft für die Pflege eines Haus­tieres haben. – Wer sich ein Tier zulegt ohne selbst die Kraft und Zeit zu haben es ange­messen zu versorgen, sich mit ihm zu beschäf­tigen, mit dem Hund mindes­tens 2 x wenn nicht 3 x am Tag auch länger Gassi zu gehen auch für den Auslauf des Tieres, für den/die kann dann ein Tier auch eine seine Gesund­heit beein­träch­ti­gende Last werden wie umge­kehrt dieses dann auch für das Tier belas­tend ist – also das alles sollte bedacht werden bei der Anschaf­fung eines Tieres.

        Meines Erach­tens.

        2
        4
    • Mal sehen, was da zukünftig passiert, weil Wölfe das Lieb­lings­pony von von V.d.L. getötet haben. Eine Koppel bei Hannover.

      5
      1
  9. Es ist unglaub­lich, was diese Leute alles im Schilde führen. Nicht genug, dass sie die Menschen nach ihren kranken Vorstel­lungen „formen“ wollen, nein, diese Lumpen haben jetzt auch noch die Haus­tiere im Visier!
    Vermut­lich geht es hier wieder um einen gesell­schafts­po­li­ti­schen Hinter­grund: Wozu ein Tier? Du sollst Dich gefäl­ligst auf das konzen­trieren, was aktuell ange­sagt ist. Der moderne Sklave soll sich nicht mit Tieren beschäf­tigen, das nur kostet nur Geld und bringt den Eliten nichts.

    44
    1
    • Wozu ein Tier?
      Wozu Fleisch? Insekten genügen auch.
      Wozu Familie?
      Wozu Volk?
      Wozu Kinder? Gleich­ge­schlecht­li­ches Herum­fin­gern tut es doch auch.
      Klaus Schwab: „Ihr werdet nichts mehr besitzen und glück­lich sein.“
      Wer knipst dies Psycho­pa­then endlich aus?

      52
      • Uner­hört, was in den Köpfen dieser globa­lis­ti­schen Schurken so vor sich geht!!! Ein böses Wort gegen meinen geliebten Deut­schen Schä­fer­hund und ich kreuze beim nächsten Pfer­de­rennen in Ascot auf. Beherzt und inbrünstig meine Vorstel­lung dort: „Grüß Gott, mein Name ist Hengst­schläger, wo ist das nächste Ross? – Ich will es keulen: fürs Klima.“

        Inzwi­schen könnte dann, falls die Holdesten der Holden hier im Forum mich begleiten würden, die liebe Ishdar einer Lord­schaft eine beto­nieren und die Ange­lique einer ausge­mer­gelten Lady eine dieser geschmack­losen Kopf­be­de­ckungen vom Schädel reißen! 

        Das nenn ich Umwelt­schutz und zeit­geist­kon­forme Ansage!!! Kann mir da wer widersprechen?

        14
        2
      • „Ihr werdet nichts mehr besitzen und glück­lich sein.“
        Das muss man richtig verstehen, er meint damit: „Ihr werden nichts besitzen und wir Reichen werden glück­lich sein“…
        Diese Psychos gehören längst ausgeknipst.

        26
        • Eben – und offenbar halten sie die gesamte rest­liche Weltbev.lkerung für so strunz­dumm, dass die nicht einkal­ku­lieren, dass es doch zumin­dest einige gibt, die noch im Umkehr­schluss denken und die Anma­ßung, die maßlose Deka­denz, Dreis­tig­keit, Frech­heit und Verhöh­nung dieser Aussage zu erkennen in der Lage sind.

          Meines Erach­tens.

    • Abschaf­fung der Seele. Im Sing­le­zeit­alter der Verein­sa­mung legen sich sehr viele einsame Menschen ein Tier zu – immer öfter aus dem Tier­heim in südli­chen Ländern gequälter Hunde, aber auch ausge­setzte Katzen, um zum einen diesen Tieren ein liebe­volles Zuhause zu geben und dann auch selbst von ihnen echte Liebe zurück­zu­bek­kommen – also quasi eine Win-Win-Situa­tion für beide und diese Tiere sind dann oft wirk­lich lieb und dankbar nach all ihrem erlit­tenen Martyrium.

      Aber diese eiskalten YANG-Tech­no­kraten haben offenbar ihre eigene Seele schon längst abge­schafft und deshalb wollen sie das allen anderen Menschen auch aufzwingen.

      Wie der Aloho­liker, der Drögen­ab­hän­gige, der Raucher, der sonstwie Sucht­mit­tel­süch­tige auch versucht andere in seine Sucht hinein­zu­ziehen als Alibi für seine eigene Sucht – das geschieht natür­lich unbewusst.

      Diese ganze Klientel ist m. E. in höchstem Maße geistig-seelisch krank und die größte Gefahr für alles Leben und den Planeten und das All im Falle der Nicht­mensch­li­chen eben­falls. – Das kann bei denen nur tiefster unbe­wusster Selbsth.ss sein, den sie auf alles andere Leben proje­zieren, aber dabei zu feige sind, ihr eigenes Leben zu beenden.

      Das Problem ist wirk­lich die Macht die sie mit all ihrem Super­su­per­su­per­reichtum und ihren Durch­set­zungs­mög­lich­keiten auch per Gew.lt haben. – Würde Fritz Piefke so daher­kommen, wäre der schon längst woan­dershin verfrachtet worden.

      Meines Erach­tens.

      14
      • Ein weiterer Versuch, aeltere, extrem intro­ver­tierte, depres­sive oder durch Krank­heit ans Haus gebun­dene Menschen zu verein­samen und langsam sterben zu lassen.
        Deren Freude und Grund am Leben zu bleiben, sind oft ihre Haus­tiere auch um ueber­haupt das Haus zu verlassen und etwas soziale Kontakte zu haben,
        Hunde sind oft ihre Beschuetzer gegen osteu­ro­paei­sche Schwindler und Einbre­cher, sowie gegen Jung­maenner fuer die Hunde halal sind.
        Corona hat noch nicht genug getoetet und wie viele Menschen durch Kaelte und Hunger sterben werden bleibt noch abzuwarten.

        • Muss das korri­gieren, „halal“ heißt erlaubt, verboten heißt „haram“.
          Hunde sind haram, vor allem, wenn sie auch noch schwarz sind. Erlaubt sind sie u.a. für beruf­liche Zwecke, zB als Hüte­hunde, aber nicht just for fun.

      • Es sind doch alle wach!! Wer soll denn aufwa­chen?? Wissen doch alle mitler­weile was abgeht! Man sollte sich mal fragen wann fangen alle mal an zu denken!!

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein