Heidi Klum: „Puff­mutter des Patri­ar­chats“ +Update17.05.+

Von unserem „Alter- weißer-weiser-Mann“-Kulturkritiker ELMAR FORSTER

 

+Update 17.05.+

„Puff­mutter“ im Dienste des „Patri­ar­chats“

Langsam verlieren auch deut­sche Haltungs-System­me­dien die Geduld mit der bekann­testen Casting-Nach­wuchs-Talente-Keilerin… Denn als unver­bes­ser­liche Wieder­ho­lungs­tä­terin hat sie es – knapp an der Schwelle zum 50. Geburtstag – wieder getan: Indem sie aber­mals gemeinsam mit ihrer Tochter (im zarten Alter von 19 Jahren) für aufrei­zend-eroti­sche Dessous der italie­ni­schen Erotik-Dessous-Firma „Inti­mis­simi“ posiert.

Deut­sche Medien laufen heiß – vor Empö­rung.

- freut sich hämisch die „Stan­dard“-Kolum­nistin. Dann folgt eine einfühl­same aber gesell­schaft­kri­tisch-femi­nis­ti­sche Bildbeschreibung:

Hand in Hand stehen sie (beide) da: Beide tragen Slip und BH. Das ältere Model schaut selbst­be­wusst, das jüngere etwas zurück­hal­tender. Letz­teres scheint gerade ein weißes Hemd abzu­streifen oder zu verlieren.“

Dann folgt eine vernich­tende Kritik – von Frau zu Frau – sozusagen:

Das lässt schau­dern. Eine Mutter, die sich mit ihrer Tochter auf diese Weise verkauft, erin­nert an archai­sche Zeiten.“ (Spiegel – Stevie Schmiedl)

Beinahe ungläubig konsta­tiert die Spiegel-Kolum­nistin, dass eine Frau zu einer Hand­lan­gerin des machis­ti­schen Unter­drü­ck­er­sys­tems werden kann:

Ein Bild, so alt wie das Patri­ar­chat.“

Verkauft“ doch  Mutter ihre Tochter, nach alter Tradition:

Wer kein Kapital anhäufen oder erben durfte, musste von den Eltern an den Mann gebracht werden, unter die Haube, in Hände, die die Frau benutzen durften gegen Verpfle­gung und Logis.“

Und tatsäch­lich reicht der Kontext noch viel tiefer, indem sich Puff-Asso­zia­tionen einstellen.

Händ­chen­halten weckt verschie­dene Asso­zia­tionen. Neben Mutter-Tochter-Rollen kommen auch Freun­dinnen oder Erotik-Gespie­linnen infrage.“ (Spiegel)

Und auch die „FAZ“, sieht „verstö­rend eine Grenz­über­schrei­tung“ vorliegen.

Leni Klum ist gerade 19 geworden. Mit der älteren Frau neben sich wirkt sie deut­lich jünger: mehr Lolita denn erwachsen. Zudem macht allein die Anwe­sen­heit der Mutter aus einer jungen Frau – ein Kind. Sorry, Heidi, ausge­rechnet kurz vor dem Muttertag. Aber wer sein Kind nicht vor lüsternen Blicken schützt, sondern es nahezu nackt auf dem Präsen­tier­teller serviert, macht sich selbst – zur Puff­mutter.“

Und dann findet auch noch „Die Zeit“ das Foto nur mehr „irri­tie­rend“. Erin­nere es doch…

…„an eine Art Initia­tion erin­nert (Mutter unter­weist Tochter), bei der die Mutter als sexuell attrak­tive Frau in Erschei­nung tritt.“

Ganz von der Hand weisen kann man aber auch den so entstan­denen Eindruck nicht, dass die Mamie hier als Puff­mutter die eigene Tochter an ein imagi­näres Gegen­über an den Mann (oder divers: an die Frau oder an den Trans­gender) bringen will.“

Und genau hier höre sich auch für die „Zeit“-Kolumnistin Eva Baum der ganze Tole­ranz-Wahn­sinn auf – wenn auch nicht sehr femi­nis­tisch formu­liert: Dass das nämlich immer noch „niemand“ (nie-man‑d) wolle. Denn bei aller Lockerheit…

…„sollen Mütter keinen Sex in der Nähe ihrer Kinder haben.“

„Wir sind starke Frauen und schämen uns nicht vorein­ander.“ (Heidi)

Auf Vorwürfe, etwa der briti­schen „Daily Mail“-Autorin Samantha Brick, wonach die alternde Heidi Klum „eindeutig den Bezug zu ihrem mora­li­schen Mama-Kompass verloren“ hätte,  indem sie ihre „Mutter­schaft mone­ta­ri­siere“, reagiert Heidi trotzig-pubertär, und nicht gerade auf der Höhe des femi­nis­ti­schen Diskurses:

Ich bin sehr stolz, dass Leni sich vor ihrer eigenen Mutter nicht schämt in ihrer Haut und umge­kehrt… Wir sind zwei starke Frauen, die das auch durchaus zeigen können.“ (Bild)

Alles Fake

Wie etwa un-verfälschte Fotos von Heidi beweisen (oe24)

Heidi Klum shoppt ohne Make-up

 

ERST-Artikel vom 14.10.2022

Inzest-Vorwurf un Lesbo-Sexismus


So sieht das zumin­dest ein Journalist_in der Daily Mail: „Ew, Heidi! Inzest verkauft sich NICHT…“ Entgeis­tert kommt er zu einem eindeu­tigen Schluss: „Warum dieses porno­gra­fi­sche Shoo­ting von Mutter und Tochter, die sich küssen und in BHs, Höschen und High Heels kuscheln, ebenso verstö­rend wie erschre­ckend ist.“ (DM)

Soft­core-Lesben-Sexismus

Maureen Callahan versteht nämlich unter „mütter­liche Liebe“ etwas anderes als das: In einer Reihe von anzüg­li­chen Soft­core-Aufnahmen posiert Heidi Klum mit ihrer Teenie-Tochter Leni – sich aufrei­zend küssend und berüh­rend, BH-zu-BH… Heidi ganz im Stil eines neuar­tigen psycho­pa­thi­schen Erzie­hungs-Trends: als sexua­li­sierte „Heli­ko­pter-Mama“. Die Mode­zeit­schrift Harper’s Bazaar hat dafür nur Verach­tung übrig: „Die Gesunden unter uns schaudern.“

Infan­ti­lis­ti­sche Lesbo-Inzest-Posen

Dann zieht die Daily Mail eine Bogen zur Unter­wä­sche-Firma: „Dass Mutter und Tochter gemeinsam in BHs, Höschen und High Heels posieren, ist so schmierig. Das Label selbst heißt Inti­mis­simi – into-missy-me? Inti­mität? Was auch immer es ist: Pfui.“

Heidi im post­bu­ber­tärem Stiefmutter-Komplex?

Ein böser Verdacht drängt sich auf:

Denn das ewig spät­pu­ber­tie­rende, und vor einer magi­schen Geburts­tag­zahl (49) stehende, an-alternde deut­sche Super­mo­dell, hatte doch hoch und heilig verspro­chen…: Dass es für ihre kleine 18-jährige Leni während ihres Studium an einem New Yorker College „kein Modeln“ mehr geben sollte.

Der böse Verdacht: „Könnte es sein, dass es mehr um Heidi geht – die mit 49 Jahren die kalte Schulter der Mode­welt spüren könnte? Dies ist schließ­lich dieselbe Frau, eine Mutter von vier Kindern, die kürz­lich ein Oben-ohne-Foto von sich auf Insta­gram mit der Über­schrift ’Mein heißes Mädchen Sommer 2022‘ gepostet hat.“

Double-Measures: Lesbo-Sexismus

Man stelle sich vor, welcher Aufschrei die Gesell­schaft und Medi­en­welt erschüt­tert hätte, wenn solche Bilder  hete­ro­se­xuell aufge­laden worden wäre: Ein netter Heli­ko­pter-Daddy beim eroti­schen Abtanzen mit seiner Tochter?

Doch bei Lesbo-Sexismus ist das frei­lich etwas anderes, sozu­sagen: „Weib­liche Ermäch­ti­gung in der Tat.“ (DM) Denn: Die es so gut mit ihrem Teenie-girl Meinende, schrieb eupho­risch auf Insta­gram: Dass diese Bilder „Frauen feiern.“ Nämlich „die Liebe und Unter­stüt­zung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter“. Und dann wieder ein Hauch von sexua­li­sierter Werbung: „Und wie selbst­be­wusst, schöne und glück­liche Dessous dich fühlen lassen können.“

Narzissmus und Jugend-Verlust-Ängste

Heidi hat – wie viele ober­fläch­lich-ver-äußer­lichte – Mamies in ihrem Alter ein Loslö­sungs- und Alters-Problem: „Wie tief sind diese Narben? Was muss Heidi Klum beweisen?“ Denn: „Dass ihre Tochter ein Kolla­te­ral­schaden sein könnte“, kommt ihr natür­lich nicht in den Sinn: „Welches Kind möchte auf seinen College-Campus zurück­kehren, nachdem es inzes­tuös mit Mama posiert hat?“

Und dann hat sie ihre Tochter auch noch den hämi­schen Hyänen-Kommen­taren der Mode­welt ausge­lie­fert: „Leni Klum ist ein hübsches Mädchen, aber mit 5’4′ ist sie viel zu klein, um Model zu sein. Kate Moss‘ Tochter, dasselbe – süß, aber kein Modelmaterial.“

„Hyper-pornoi-fizierte Post-Karda­shian-Kultur“

Was bleibt, ist nicht viel: „In unserer hyper-porno-ifizierten Post-Karda­shian-Kultur, in der uns Kims nackter Hintern hin und wieder in den Weg geschoben wird, und wir echte Paare beim Reality-TV ‑Sex sehen, bleibt eine Grenze, die von den meisten von uns gezogen wird.“

Buch­emp­feh­lung: „Die hohe Kunst des Alterns“

Heidi hat jetzt zwei Möglich­keiten: Entweder sie sucht sich einen guten Alters­psy­cho­logen. Oder sie stellt sich der „Hohen Kunst des Älter­wer­dens“ (Anselm Grün) selbst. Dann wir sie erfahren, dass der Sinn des Altwer­dens im Loslassen-Können besteht

„Die Dinge und Gescheh­nisse des unmit­tel­baren Lebens verlieren ihre Vordring­lich­keit. Die Gewalt­tä­tig­keit, mit der sie den Raum der Gedanken, die Fühl­kraft des Herzens in Anspruch nehmen, lässt nach. Vieles, das ihm größte Bedeu­tung zu haben schien, wird unwichtig. Anderes, das er für gering­fügig gehalten hatte, nimmt an Ernst und Leucht­kraft zu.“ (Guar­dini)

Heidi sei Dank!

Dass sie uns in einer Zeit jugend­lich-sexua­li­siert-infan­ti­lis­tisch aufge­heiztem Zeit­geist daran erinnert:

Altern bedeutet: „Annahme der eigenen Exis­tenz“. Und „Aussöhnen mit der Vergan­gen­heit. Annehmen der eigenen Grenzen. Mit der Einsam­keit umgehen lernen.“ Doch: Altern tut weh, wie jedes Loslassen: „Loslassen des Besitzes, der Gesund­heit, der Bezie­hungen, der Sexua­lität, der Macht, des Egos“ (Anselm Grün: „Die hohe Kunst des Älter­wer­dens“)

Was ist innere Freiheit?

Aber loslassen bedeutet vor allem eines: Innere Freiheit:

Die Frei­heit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.“ (Jean-Jacques Rousseau)

Herzen erlö­schen nie“ (Karel Gott mit seiner Tochter Char­lotte Ella)

Hier als Gegen­bei­spiel eine lang verges­sene Tugend: Wirk­liche Vater­liebe zu einer Tochter. Der tsche­chi­sche Super­star Karel Gott hat dieses eindrucks­volle Lied zusammen mit seiner Tochter – bereits im Ange­sicht seines Todes aufgenommen.

Und: Karel konnte alles in seinem Leben würdig mitein­ander verbinden: Als Alpha-Wolf nannte er eine ihn liebende Hete­ro­se­xu­elle, um 37 Jahre Jüngere seine Freundin, Eherfau und Geliebte.

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60 Kommentare

  1. Ich finde die Tante und ihre Tochter sowas von verzichtbar. ABER: was wirk­lich abartig ist, das ist das was in EUREN Köpfen vor sich geht bei der Inter­pre­ta­tion dieser Bilder. Ich seh hier nur eines: die beiden machen damit viel Kohle, das ist die einzige Inten­tion dabei. Und ihr, die ihr hier alles mögliche rein­in­ter­pre­tiert, viel­leicht solltet ihr mal eine Therapie erwägen.

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    • Ja mone­ta­ri­sierte Mutter ‚-Mana­gerin Liebe.
      Vor dem Abgang noch die Kasse klin­geln lassen.
      Das sind doch noch weitere Kinder zu vermarkten?

    • .. und ich glaube übri­gens nach wie vor, dass das nicht mehr Svea ist, weil „sie“ in perfektem Deutsch inklu­sive stets korrekter Komma-Setzung auf Kommen­tare antwortet. So spricht und schreibt die gebür­tige Italie­nerin aber nicht. Ihre Stimme in ihrem neuen Video wurde mit einem anderen Mikrofon oder stark bear­beitet aufge­nommen. Kann man längst auch aus diversen voran­ge­gan­genen Videos mit ihrer echten Stimme so zusammenschneiden.

  2. .. ich musste ja herz­haft lachen, als sie ihre Tochter in ihre Show einge­führt und sie als kommende Ablöse ihrer selbst präsen­tiert hat und dabei bemän­gelte, dass ihre US-Tochter aber dann schon auch Deutsch spre­chen können muss für Germany’s Next Topmodel!

    So eine feine Satire auf männ­li­ches 0815-Gehabe in nahezu jedem Unter­neh­mens­be­reich gab es auf ProSieben wohl noch nie. Hat wohl auch kaum jemand dort verstanden.

    Heidis Tittis heißen Hans und Franz und diese beiden Wichser lenken gleich Millionen von Heidis Hirn ab. Hila­rious, isn’t it… iconic ironic.

    Klug und schön und Humor, das kannste lange suchen.. Bergisch Glad­bach wars gewesen.

  3. Den Kranken ist alles krank. 

    Die antike Weis­heit warnt vor Gorgo­nen­müt­tern, die ihre Kinder fressen. Das wird bei den Klums nicht passieren. Gorgonen sind heut­zu­tage rotgrün lackiert und kommen als amtliche Sexua­li­sie­rungs­pauker und Kinder entna­tu­rie­rende Dreck­queens daher.

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  4. Etwas weniger Prüderie wäre ange­bracht. Laß sie doch machen, niemand ist gezwungen, es sich anzu­sehen. Die beiden sind über­dies ange­nehmer anzu­schauen als spie­ßige Femi­nis­tinnen, die stets nur mecken, weil niemand auf den verrückten Gedanken käme, sie zu photo­gra­phieren. Alles was die männer­has­senden Super­weib­chen vom Spiegel ärgert, freut mich jeden­falls ungemein.

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  5. Die ist doch egal und tut niemanden weh.
    Also wer sich ihren knackigen Hintern und den ihrer Tochter, ansehen will, soll das doch tun.
    Ich verstehe nur nicht warum das alles einen Artikel wert sein sollte.

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    • Zusatz:
      „Beide würde ich nicht von der Bett­kante stossen“.

      Bin wohl anders drauf als Adidas.
      „Cancel-Women“ bei „Adidas“: Mann wirbt für Damen-Bade­anzug – Boykott-Aufrufe (abtör­nendes Video)

  6. Wenn jetzt statt „Dessous“ Bikinis stände, wäre alles okay. Wo ist eigent­lich der Unter­schied zwischen den gezeigten Slips und BHs und Bikinis?

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  7. Schlimmer noch: Sie ist mit im Pädo-Sumpf um Wein­stein & Epstein verstrickt.
    „Ich war zwei Jahre die Sex-Sklavin von Weinstein“.
    Auch wurde sie im Flieger zur berühmt-berüch­tigten Pädo-Insel gesehen;
    danach ging es mit ihrer Karriere steil bergauf.

    Pfui, deibel!
    www.oliverjanich.de/das-netzwerk-von-heidi-klum-aber-sie-kennt-jeffrey-epstein-nicht
    www.oliverjanich.de/epstein-akte-veroeffentlicht-heidi-klum-al-gore-erwaehnt-ohio-massaker-mk-ultra

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  8. Dass aber hier ein Karel Gott, ein Mann, im Alter von 74 Jahren eine 37 Jahre jüngere Frau ehelicht und mit ihr auch noch ein Kind zeugt, dann ist das ja alles normal, er ist halt jung geblieben und Liebe kennt ja bekannt­lich kein Alter, vor allem wenn eine junge Frau, die die Tochter oder in manchen anderen Fällen sogar die Enkelin des raichen berühmten Ange­trauten sein könnte – umge­kehrt kommt das ja bekann­ter­maßen seltener vor.

    www.schlagerplanet.com/news/wissenswertes/wikis-biografien/karel-gott-und-frau-ivana-liebe-kennt-kein-alter-5917.html

    www.schlagerplanet.com/news/wissenswertes/wikis-biografien/karel-gott-und-frau-ivana-liebe-kennt-kein-alter-5917.html

    Es ist auch deren Privat­an­ge­le­gen­heit, sie war erwachsen, er schon alt – was soll’s. Doch hier aus diesen Fotos von Heidi Klüm und ihrer voll­jäh­rigen Tochter einen solchen Schmutz heraus­zu­in­ter­pre­tieren, dass finde ich viel eher abartig. 

    Meiner Ansicht nach.

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    • Ich pflichte Ihrem letzten Satz voll­kommen bei. Heidi Klum und ihre Tochter sind im Übrigen bild­hüb­sche und hoch­in­tel­li­gente Frauen. Sie dürften über die Neid- und Haßkom­men­tare der Jour­naille nur herz­haft lachen.

    • Genau, diese FRAU. 

      Erfolg­reiche Unter­neh­merin, die denselben Dreck macht, den unzäh­lige Männer machen und dafür im Spezi­ellen ange­feindet wird. Allein­er­zie­hend von Sozi­al­hilfe lebend würden die beiden im Sozi­albau genauso negativ gesehen werden und sexua­li­siert würden sie auch ganz ohne eigenes Zutun. Klum verdient richtig viel Geld, mehr gibt es nicht mehr zu holen auf dieser Welt. Heuch­le­risch, denn alle machen mit. Only­Fans lebt wegen der Fans. Frauen sollen arm und keusch sein, Männer dürfen unver­schämt reich und notgeile Säue sein. Ein völlig durch­ge­knalltes Frauen- bzw. Menschenbild…

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  9. All diese verhärmten Trottel, welche Heidi Klum da zerreißen wollen, sind nur zu blöd um zu begreifen, dass es voll­kommen egal ist, ob Heidi 49 ist oder erst 14. Die Seele altert nicht – sie ist immer lebendig, was mit „jung“ asso­zi­iert wird. Aber nicht jeder ist in der Lage, seine Seele auch lebendig und frei sein zu lassen – denn die Dumpfen und Dummen unter­drü­cken sie nach besten Kräften. Heidi Klum kann machen, was sie will – man ist n i e zu alt für Dinge, die Spaß machen. Und wenn ihr das Modeln Spaß macht – warum denn nicht? Schadet sie diesen dummen, neidi­schen Knackern denn damit? Nein, nicht einmal denen – sie macht ihnen nur bewusst, dass sie in ihrem selbst­ge­bauten Gedan­ken­ge­fängnis sitzen und mit Ingrimm an dieser Gefan­gen­schaft fest­halten. Ihre daraus resul­tie­rende Impo­tenz werden die damit ganz sicher nicht los.
    Kaum etwas ist wider­li­cher im Alltags­leben als diese kranken Moral­apostel, welche mit Gewalt nach etwas Frevel­haftem suchen, wenn sie halb­nackte Frauen sehen – ob Mutter mit Tochter, spielt dabei gar keine Rolle. Diese kranken Gestalten sollen sich doch einmal fragen, ob es auch Inzest war, als sie schon bei ihrer Geburt Kontakt mit den Geschlechts­or­ganen ihrer Mutter hatten – oder beim Stillen. So eine weib­liche Brust kann schon verdammt geil aussehen…Welcher Junge möchte da wider­standen haben, als er ein paar Stunden alt war? Wenn diesen Verhärmten diese Tatsache bewusst wird, müssen sie womög­lich in die Psych­ia­trie einge­lie­fert werden, weil sie das nicht ertragen.
    Diese kranke Brut von Neidern bringt es nun also auch fertig, sogar einen harm­losen insze­nierten Kuss zwischen Mutter und Tochter zum Inzest hoch­zu­sti­li­sieren. Dabei sollte sich dieses falsch­mo­ral­kranke Pack doch lieber an den schönen Formen dieser beiden Frauen erfreuen – viel­leicht wird es dann ein biss­chen gesünder! 😉

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    • Dem muss ich zustimmen. – Leni ist 19 und also erwachsen und viel­leicht macht ihr das alles auch einfach nur Spaß. Bikini-Modells haben nicht mehr auf dem Leib beim Shooting.
      Dass sich Mama und Tochter mal ein einfa­ches Küss­chen auf den Mund geben ist m. A. n. auch normal – sie stecken sich ja nicht die Zunge in den Hals.

      Viel­leicht soll auch dieser Artikel einfach nur mal wieder zeigen, dass auch Frauen inzes­tuös seien, um von all den vielen brutalsten Verge­wöl­ti­gungen von Söhnen wie Töch­tern durch ihre Väter, von Neffen und Nichten durch ihre Onkels, Enkel und Enke­linnen durch ihre Groß­väter, Cousins und Cousinen durch ihre älteren Cousins, etc. ablenken, wobei ich hier keinen Inzest erkennen kann – viel­leicht Zurschau­stel­lung als lukra­tive Einnah­me­quelle, doch ich schätze mal, dass die solches nicht mal mehr nötig hat, die hat ihre Schäf­chen oder eher Schaf­herden schon längst im Trockenen. 

      Es ist nach wie vor Fakt, dass Inzest wie gene­rell Verge­wöl­ti­gungen von Frauen und Kindern beiderlei Geschlächts vor allem von Männern und auch schon männ­li­chen minder­jäh­rigen Jugend­li­chen begangen werden.

      Da gibt es m. A. n. ein, die viel­mehr Probleme hat, ihr Alter zu akzep­tieren und wirk­lich wie aus der Hölle selbst aufge­stiegen sadö­mä­so­mäßig sich immer wieder präsen­tiert: MADONNA z. B. mit ihrem m. A. n. zudem SAT-AN-ischen Auftritt beim Euro­vi­sion Contest 2019 – jeden­falls m. A. n..

      www.youtube.com/watch?v=VG3WkiL0d_U

      Meiner Ansicht nach.
      Meiner Ansicht nach.

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  10. Wer in den Medien breit­ge­treten wird, taugt charak­ter­lich nichts. So sehe ich Gottes Karel, den ich noch nie verknusen konnte, eben­so­wenig diese Klum, die sich vor gar nichts ekelt.

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    • „Wer in den Medien breit­ge­treten wird, taugt charak­ter­lich nichts.“
      Und wie ist das umge­kehrt, wer in den Medien gelobt wird … – diese Glei­chung geht nicht auf! Bei unseren MSM ist das Gegen­teil der Fall dieser Aussage!

    • Naja, ganz ohne Medien hätten Sie wohl über­haupt keine Unter­hal­tung mehr.
      Opera, Theater, Museum, usw. sind auch Medien, also ein Medium das etwas übermittelt.

  11. solange diese kranken Menschen ihr Ziel­pu­blikum haben wird die Lächerlichkeit
    funk­tio­nieren. danach spricht niemand mehr darüber.

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  12. Es wird viel zu viel da hinein inter­pre­tiert. Das ist einfach nur ein zur Schau gestelltes, liebes Mutter-Kind-Verhältnis – mehr nicht. Und wenn man der Tochter schon vorwirft, nicht die rich­tige Model-Größe zu haben, dann sei an dieser Stelle erwähnt, dass die (umwer­fende, hinrei­ßende) Mutter auch nie auf großen Lauf­stegen lief; aus demselben Grund.

    Es ist eine Geißel dieser Zeit, dass manche Leute nicht mehr Norma­lität empfinden können und hinter alles und jedem eine – wie auch immer gear­tete – Krank­heit entde­cken wollen/müssen, oder alles nur noch negativ sehen (können).

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    • Sie macht ALLES nur in die Head-Zeilen zu kommen. Wo eigent­lich sind denn ihre farbigen Kinder? Hat sie die nach Afrika expor­tiert? Sie wirkte schon in einer Tran­sen­show mit was kommt als nächstes?

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          • @Lilly

            Natür­lich ist es nicht Heidis Schuld. Wie sollte auch, ist sie doch nur eine erwach­sene Frau und damit nicht selbst­ver­ant­wort­lich, denn:
            „Ein männ­li­cher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weib­li­cher erst nach 80 Tagen ein Mensch, denn Mädchen sind nur verun­glückte Knaben, sie entstehen durch schad­haften Samen oder feuchte Winde…“ „Der wesent­liche Wert der Frau liegt in ihrer Gebär­fä­hig­keit und in ihrem haus­wirt-schaft­li­chen Nutzen.“ (Thomas von Aquin, Kirchen­lehrer, doctor ange­licus und lumen ecclesiä, 1225–1275). Was hätte der Mann segens­rei­ches noch zusammen-schmieren können, wäre er älter als 50 geworden!

            Und die sich aller­orten so inbrüstig darstel­lende Heidi wartet immer noch auf den Ziegen­peter, nach dem der Alm-Öhi in die ewigen Jagd­gründe einging (schluchz).

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          • @Abnabomba:

            Explizit du kapierst aber auch wirk­lich gar nichts. Nichtmal die simple Wahr­heit: it’s a man’s world.

            Wie war das nochmal mit dem verfaulten Samen.. hälst du dich für eine unbe­fleckte Empfängnis? Maria hat sich doch längst umge­bracht. Jesus liebt dich viel­leicht noch, aber der ist pleite und Alko­ho­liker geworden, weil ihn seine eins­tigen Jünger nur noch depressiv machen.

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    • Es ist eine Geißel dieser Zeit, dass manche Leute es als Norma­lität empfinden, wenn andere Leute für Geld buch­stäb­lich zu allem bereit sind.

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          • Dann verpiss dich mal schleu­nigst zu deiner pippi-gelben Pest, wo du hinge­hören willst.

            Du hast ja nicht den Hauch einer Ahnung, wie viele verschie­dene Gelb­töne ein van Gogh kannte. Du defekte Kopiermaschine.

          • Prosti­tu­tion ist der älteste Beruf der Welt.
            Es kann nur gekauft werden was ange­boten wird.
            Ein Frau die einen Mann sucht um ein Kind zu bekommen und finan­ziel gesi­chert zu sein, ist im gewissen Sinne auch eine Prostituierte.

          • „Es kann nur gekauft werden was ange­boten wird.“

            Älteste und zugleich faulste Ausrede der Männer, die Geld erfunden haben, weil sie ohne Geld auf der Erde stets Fremde und ausge­stoßen und damit mit der Zeit ausge­storben wären..

            Aber bildet euch nur was anderes ein und erhaltet eure vermeint­li­chen Erzfeinde mit eurer eigenen Unter­stüt­zung. Ihr seht ja längst auch selber, was ihr davon habt.

            Auch ihr habt längst alles verloren:

            „Ein Frau die einen Mann sucht um ein Kind zu bekommen und finan­ziel gesi­chert zu sein, ist im gewissen Sinne auch eine Prostituierte.“

            Die Hölle ist dir sicher.

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  13. Auch auf die Gefahr hin, jetzt Down­votes en masse zu bekommen, mir gefallen die Fotos. Und ob jetzt eine hübsche Mutter mit ihrer hübschen Tochter für Wäsche modeln oder zwei nicht mitein­ander verwandte Frauen, ist mir egal.

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  14. Ich konnte die Klum noch nie leiden, was sie hier darbietet, zeigt ihren verwahr­losten Charakter sehr deutlich.
    Manche Menschen müssen auffallen, weil sie sonst nichts zu bieten haben, dafür werden dann die eigenen Kinder miss­braucht, widerlich!

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  15. Über dem Westen ist es sinnlos zu reden. Der Kadaver stinkt gewaltig, verkom­mene Gesell­schaften. Die heutige Deka­denz ist einmalig seit Menschen­ge­denken. Sodoma und Gommora waren ein Pfad­fin­der­club dagegen

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    • Ich möchte wider­spre­chen. Wer weiß !, wem die Medien gehören und sich mit
      jahr­hun­der­te­langen Agendas und Posterboys/Girls beschäftgit hat, weiß, dass es
      sich um gezielte Propa­ganda-Zerset­zung eines einst christ­li­chen Staates mit
      hohen Werten handelte. Und wer hinschaut, dass in deut­schen Groß­städten nun
      die deut­sche Bevöl­ke­rung auf 1 Drittel zurück­ge­drängt wurde, für eingeschleuste
      inter­na­tio­nale, alimen­tierte Glücks­ritter, sollte fähig sein, 1 und 1 zusammen zu zählen. Die Medien wollen unbe­dingt das Bild des verrot­teten Deut­schen schüren, der seine Sprache und Heimat bereit ist, aufzu­geben, s. dazu auch Balfour Decla­ra­tion, unter­schrieben in Stille von FDP-Kinkel 1998, Zustim­mung zur Isla­mi­sie­rung D´s.
      Alle Medien sind nun mal zionistisch-jüdische
      Fami­lien, und das ist kein Geheimnis, wer sich dafür inter­es­siert. Weiteres Info-Material
      bietet der Talmud, der sich unter­scheidet von der Thora. Eigen­bil­dung ist das Schlüs­sel­wort, ist aber sehr zeit­rau­bend und anstrengend.

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      • Also ich bin wirk­lich für echte Gleich­be­rech­ti­gung zwischen den Geschlöch­tern, aber ich sehe hier auf diesen Bildern wirk­lich nichts Verrottetes.
        Eher lese ich hier einen Artikel eines m. A. n. Frau­en­faindes mit abar­tiger Fanatasie.

        Meiner Ansicht nach.

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        • Zustim­mung, wieder mal richtig peinlich.

          Beson­ders entlar­vend die Zurschau­stel­lung einer auch unge­schminkt und nicht herge­rich­teten immer noch ansehn­li­chen 50-Jährigen – gepaart mit dem eigenen Tinder-„wer will mich“-Bildchen, wie vom Tierheim.

          • Das hat sie wohl kaum nötig mit ihrem aktu­ellen Gatten Tom Kaulitz.

            Ansonsten kann man von ihr halten was man will – sie ist erwachsen, erfolg­reich, genießt offenbar ihr Leben gerade mit einem 16 Jahre jüngeren aber immerhin 33 Jahre alten erwach­senen eben­falls höchst erfolg­rei­chen Mann an ihrer Seite was vermut­lich etli­chen Frau­en­fainden nicht gefällt – im Gegen­satz zu einem Karel Gott, der eine 37 Jahre jüngere Frau ehelichte, was dann für die Frau­en­fainde völlig ok ist.

            Sie scheint wohl eher auf erwach­sene Männer zu stehen als auf Kinder.

            Meiner Ansicht nach.

          • Die hat gar keinen Männer­ge­schmack, Seal war noch der Normalste. Guck dir ihre Eltern an, das sind Prolls, die ihre Tochter verkauft haben. Die braucht niemanden mehr, ausser sich selbst. Auch keinen Baby-Tom, der auf der Couch sitzt, Bier säuft und Fuss­ball glotzt. Den hält sie sich doch nur zum Spass und damit sie ihre Ruhe vor Männern hat. Die glaubt schon lang nicht mehr an liebe Männer. Nur ihre Tochter, die liebt sie wirklich.

  16. Heidi und ihr Busen­wun­der­töch­ter­chen (von wem war das jetzt noch?) machen sich halb­na­ckig und knut­schen und fummeln ein biss­chen rum fürs Volk. Ja Gott muss man nicht gut oder geschmack­voll finden, ich find’s auch nicht sooo berau­schend oder kultu­rell wert­voll … obwohl Töch­ter­chens Auslage doch recht passabel ist bei näherem Hinsehen. Letzt­lich ist es mir Wurscht was die ganze Promi­bande treibt.
    PS: Karel „die goldene Stimme aus Prag“ war nun wirk­lich ein (sympa­thi­scher) Sanges­künstler, obwohl ich kein grosser Schla­gerfan bin.

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  17. Abar­tig­keiten wurden seit millionen von Jahren von der Natur selektiert!
    Auch eine abar­tige Links­Rot­Grüne Ideo­logie wird daran nichts ändern! (-;

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    • Mutter und Tochter sind kein Pärchen.

      Das lächer­liche Pärchen sind Heidi Klum (49) und ihr Mann, Tom Kaulitz (33). Wären die Geschlechter vertauscht, würde sich aller­dings niemand an diesem Alters­un­ter­schied stören. Es gibt also wirk­lich sehr viele andere, über die sich vor Heidi Klum empört werden könnte. Aber gegen schöne Frauen ist es einfach am geilsten..

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