Herr­li­ches Leben, abseits der Todes­front: Reiche Ukrainer feiern Pool­party im Zentrum Kiews (VIDEO)

Für die reiche Elite der Ukraine, die (noch) nicht aus dem Land floh, dürfte das Leben dank Milli­arden an Dollar aus dem Werte­westen weiterhin unbe­schwert verlaufen. Anders sind Videos wie das folgende, uns zuge­sandte, aus Kiew wohl kaum zu inter­pre­tieren. Darauf zu sehen wohl­ha­bende Ukrainer, darunter viele Männer, die es sich bei einer sommer­li­chen Pool­party im Zentrum Kiews gut gehen lassen, während weniger glück­liche Lands­leute als Kano­nen­futter elendig an der Kriegs­front sterben:
 

Ein weiteres Video, das derzeit für Ärger in der Ukraine sorgt, zeigt Nacht­schwärmer, darunter viele Frauen, die (immer noch) ausge­lassen in der Club-Szene Kiews feiern:

Wie unbe­schwert der Alltag für die Menschen in Kiew übri­gens noch ist, doku­men­tiert folgender Twitter-User seit einigen Wochen direkt vor Ort:


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34 Kommentare

  1. Im Krieg sterben nur die Armen für die Reichen. Nie war es anders. Die west­li­chen „Werte“ stehen nur auf Bank­noten: 5 Euro, 10 Euro, 50 Euro, 100 Euro, 200 Euro, 500 Euro – Beschä­mend, dass sich sowas in Europa wieder­holt. Früher war ich mit den soge­nannten Grünen auf Frie­dens­mär­schen und Frie­dens­demos. Da muss ich mich wohl in der Adresse geirrt haben … Hat nicht auch ein gewisser Öster­rei­cher aus BRAUN-au mal als relativ fried­li­cher Maler­ge­selle angefangen?

  2. Den Über­men­schen scheint es ja gut zu gehen, es fließen ja viele Milli­arden ins Land. Und trotzdem kommen die mit ihren 100 Tausend Euro Autos noch hierher, um sich die Taschen noch mehr zu füllen. Von wegen arme „Flücht­linge“, dass ist ein arro­gantes Pack, die ihr Geld garan­tiert nicht mit ihrer Hände Arbeit verdient haben. Organ­handel, Leih­mütter, Edel­nutten, eine Spezia­lität der Ukrainer und natür­lich Korrup­tion wo man hinschaut. Aber Selen­skis letzte Stunde hat bald geschlagen, soviel steht fest. Der ist selbst für die Amis zu gierig geworden.

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    • Letzte Stunde??? OK, er wandert halt mit Millionen im privaten Gepäck in ein sicheres Land und läßt es sich gut gehen!

  3. Die Ukraine ist n u r 600 000 Quadrat­ki­lo­meter groß und hatte 2017 45 Millionen Einwohner.
    Durch den Maidankrieg im Donbass gingen schon viele nach Rußland.
    Jeden­falls zur Flucht nach dem ersten Schuß gab es eigent­lich keinen Grund. Es sind die West­ukrainer, die abge­hauen sind.

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    • 600.000 qukm? Was ist jetzt russisch? Was wird sich Polen nehmen? Was nimmt sich Ungarn? Wie sieht es mit Charkow und Odessa aus und mit Transnistrien?

  4. Hätte ich auch nur einen Cent „für die Ukraine“ gespendet, müßte ich jetzt in meinen Hintern beißen.
    So bleibt mein Sitz­fleisch unversehrt…
    Die krimi­nelle EU entrechtet und enteignet die Bürger Europas um dieses verlo­gene Faschis­ten­re­gime zu stützen.
    Wer kann es endlich beenden?

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  5. Na das ist doch schön zu sehen wie es den ach so armen Ukrai­nern geht. Ob die wohl auch von ihrem Reichtum was für ihre Lands­leute abgeben???
    Wir dummen und verblö­deten Deut­schen schieben denen das Geld nur so in den Hintern und für die eigenen Leute ist kein Geld, jeden­falls für die normal Sterb­li­chen nicht genü­gend da.
    Wie schänd­lich geht diese Regie­rung mit den eigenen Leuten um, die gehören alle !!!! einge­sperrt und so gestraft, dass ihnen ihr dämli­ches Grinsen wie bei unserem Super­kanzler vergeht.

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  6. Das Putin , Kiew noch nicht zerbombt hat, Nach­schub­wege, wie Brue­cken, Bahn­li­nien, Strassen, fuer west­li­ches Kriegs­ge­raet zerstoert hat, ist eigent­lich verwunderlich.
    Er beschraenkt den Krieg aud den Donbash.
    Die Wagner­ein­heiten sind inzwi­schen in Weissrussland/ Belarus ander Grenze. Ist diese Grenze nicht nur 100 km. von Kiew entfernt? War diese soge­nannte Wagner­putsch nur ein Kriegslist?
    Es duerften, eigent­lich nur Ukri Fluecht­linge aus dem Kriegs­ge­biet, eine Asyl­be­rech­ti­gung in Deutsch­land haben.
    Der Rest soll im groessten Land Europa’s bleiben, in dem 80% des Gebietes ohne Kriegs­aus­wir­kungen sind.
    Even­tuell sollen die Ukrainer vertrieben werden, um einem anderen Volk, das vor einigen hundert Jahren dort gelebt hat und dem Zelinsky ange­hoert, wieder Platz zu machen bzw. das diese ins Home­land zurueck kehren koennen.

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    • Dieses Volk ließ sich 1916 ihr Home­land vor 2000 Jahren verspre­chen, frei­kämpfen mußten das die Engländer im WK I, was diese Doofis auch nicht erzählt bekommen. Sie und die Russen wissen bis heute nicht, für wen ihre Vorfahren ihr Blut ließen, nämlich für die globale Finanzelite.

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  7. …und damit das dort unbe­schwert so weiter gehen kann, sollte der Deut­sche noch mehr dort hin spenden- und natür­lich nur solche Parteien wählen, die einem dafür auch noch das aller­letzte Hemd ausziehen! (-;

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  8. Tja, so sieht der so genannte Fort­schritt aus. Keine Geschlech­ter­tren­nung, keine Rassen­tren­nung, keine Völker, keine Nationen, aber das Oben und Unten sind seit 2000 Jahren dasselbe geblieben. Und nun, Ihr mehr als doofen Kommu­nisten? Was habt Ihr seit Eurem geliebten Marx und Eurem Verein SPD erreicht? Die Reichen plan­schen, die Armen werden an die Front getrieben.
    Überall herrscht nun Gano­ven­kom­mu­nismus. Die Ganoven sind die Reichen. Früher hatten die noch Fürsor­ge­pflicht, heute gar nix mehr. Sogar Steuern zahlen sie keine mehr.

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    • Und wir sollten auch keine Steuern mehr zahlen und offi­zi­elle Arbeits­leis­tungen mehr erbringen, Total­ver­wei­ge­rung und Selbst­ver­sor­gung. Punkt.

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  9. 80% des Landes sind vom Krieg nicht betroffen, warum sollen die Menschen dann nicht feiern? Ist in Syrien übri­gens nicht anders. Das wird nur den Deut­schen (Polit-)Deppen so verkauft, damit der Geld­beutel offen belibt.

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    • Eben. Sollen die Bewohner dort den Rest ihres Lebens wie die Ratten in U‑Bahn-Schächten verbringen nur damit es den blasierten Zuschauern hier so gefällt?

      Gelebte Norma­lität, und sei es nur für einen Moment, ist etwas das vielen der hier­zu­lande durch die dauer­be­dro­hungs­sze­na­rien Umge­polten, von Coro­noia über Klima­panik bis Messer­meuch­lern, völlig fremd geworden ist.

      Und anders als im Moloch Berlin gibt es in Kiew noch frohe Feiern mit feschen Mädels in einer sauberen Stadt, und selbst der nächt­liche Heimweg dürfte dort noch sicherer sein.

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    • Kann sein aber ich finde unser Michel noch immer nicht so verrückt wie all die deut­sche volks­ver­treter. Es klingt viel­leicht verrückt aber Michel ist kaum bekannt in Belgien vor allem in Flanders. Er hat jedoch viel getan um sich beliebt zu machen in Flanders (wenn du in Belgien dich nicht gut in flämisch ausdru­cken kann, kannst du es vergessen) indem er lernte perfekt nier­der­län­disch zu spre­chen; es war alles umsonst. Es war vor allem sein Vater der sehr beliebt und populär war…

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  10. Frauen können ihrem wahre natur nicht verbergen insbe­son­ders ukraï­ni­sche frauen. Das können wir hier in Belgien bestä­tigen. Die arro­ganz dieser leute über­steigst jeder vorstellungsvermögen.

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    • Kann ich (in beschei­denem Ausmaß) durch meine Erfah­rungen hier in Öster­reich nur bestä­tigen. Wobei auch Männer durchaus „selbst­be­wußt“ agieren.

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    • Nicht nur in Belgien, auch hier in Deutsch­land. Wenn man mit „Helfern“ spricht so hört man immer wieder – die Afghanen waren dankbar, die Ukrainer sind arro­gant und über­heb­lich, sie wollen mit uns nichts zu tun haben.
      Aber unser Geld kassieren sie fleißig ab, das war schon am Anfang als sie hier her kamen, Geld abholten, weil sie ja so arme Flücht­linge waren, sind auf unsere Kosten einkaufen gegangen und dann abends mit Flix­bussen wieder in ihre Heimat in die Ukraine, die ja so zerstört war gefahren. Wie blöd muss eigent­lich die Politik sein um uns um unser sauer verdientes Geld zu berauben und diesen Verkom­menen Ganoven nachzuwerfen.

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      • Nicht die Politik ist blöd, wir sind es! Wir lassen es ja zu, wir sind uns unserer Macht und Pflichten als Souverän nicht bewusst und krie­chen lieber als unter­tä­nigste Sklaven umher. Das ist das Problem!

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        • Wenn man will, gibt es genug Fakten, die man sich holen kann, wie test.rtde.life oder Anti-Spiegel von Thomas Röper, Achgut, Tichys Einblick, AUF1.tv und noch jede Menge andere Kanäle. Selbst in der unga­ri­schen Magyar Nemzet kann man in den Meinungs und auf „einer Feder-„Seite Dinge lesen, die in D. verschwiegen werden. Ist mit Deepl-Über­setzer kein Problem.

  11. Es kann auch sein das all diese leute aus der gleiche ethni­sche gruppe stammen oder viel­leicht die rich­tige kontakten hätten…sonst kann ich mir das nicht erklären.

  12. Die meisten Ukras, die in Teut­scheland sind, sind m. A. n. Wirtschaftsm.granten, die ihren bereits vorhan­denen Wohl­stand nur durch zusätz­liche Siche­rung der teut­schen S.zialleistungen erwei­tern wollen wie auch teut­sche Renten­zah­lungen, ohne je in das teut­sche Renten­süstem einge­zahlt zu haben.
    Kürz­lich hörte ich von einer hiesigen Ükra-Frau, die seit sie hier ist, nie gear­beitet hat, dass sie wieder in die Ükra zurück­ginge, denn dort, wo sie herkomme, sei kein Kr.eg. Die Sözi­al­leis­tungen werden ihr vermut­lich dann auch in ihr kr.egsfreies Zuhause in kr.egsfreiem Ukra-Gebiet von Teut­scheland aus weitergezahlt.
    Ihren beiden Freun­dinnen, die eben­falls hier nie gear­beitet haben, aber die Sözi­al­leis­tungen kassieren, ist es in unserem Städt­chen wohl zu lang­weilig, weswegen sie in eine etwa 1 1/2 Fahrt­stunden entfernte Groß­stadt umziehen, weil dort mehr los sei, die Sözi­al­leis­tungen werden da wohl auch weiterhin gezahlt. Soviel vom Hören­sagen in unserem Kleinst­städt­chen, wo es eben noch Hören­sagen gibt und vieles vom Hören­sagen erweist sich dann auch als wahr.

    Soviel zum Kr.eg, der offenbar ganz und garnicht in der ganzen Ükra stattfindet.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Das hat auch eine Bekannte aus Wien bestä­tigt, die solche Gespräche auf Grund ihrer Sprach­kennt­nisse verstanden hat: fordernd, arro­gant, selbst­ver­ständ­lich, wich­tig­tue­risch, unver­froren, mora­lisch bedenklich.…

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    • Mir wird einfach nur schlecht, wenn von den Medien weiterhin Aufrufe zu Spenden für die „ach so arme Ukraine“ höre. Gibt es tatsäch­lich außer unserer unfä­higen Regie­rung Menschen, die für diesen Schma­rot­zer­staat noch spenden ? Die Ukrainer, die ich hier kennen­ge­lernt habe, waren arro­gant, über­heb­lich und sowas von sich einge­nommen, dass man sich nur ange­wi­dert abwenden konnte.

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