„Herz der Fins­ternis“: VIDEO belegt archai­schen Multi­kulti-Lynch-Mord in Köln

Diese Aufnahmen einer Über­wa­chungs­ka­mera sind jetzt nach 9 Monaten aufge­taucht: Mitten in Deutsch­land wird ein serbi­scher Fami­li­en­vater von 30 Männern einer Groß­fa­milie auf offener Straße, am hell­lichten Tag massa­kriert. Grund: Der Serbe hatte jene Groß­fa­milie im Internet belei­digt. Diese unfassbar archai­sche Tat geschah am 10. März 2022.
 

Dabei stoppen etwa 30 Männer den 37-Jährigen, als mit seinem PKW durch eine ruhige Straße in Köln-Höhen­berg fuhr. Ein anderer zieht durch das geöff­nete Fenster den Zünd­schlüssel. Zwei weitere Männer kommen dazu, zerren den 37-Jährigen aus dem Wagen, schlagen, treten ihn – teils mit einem Hammer – und stechen insge­samt 17 Mal auf ihn solange ein, bis er zusam­men­bricht. Schließ­lich erliegt er seinen Verlet­zungen im Krankenhaus.

Belei­di­gung von Groß­fa­milie in Live-Stream

Der Serbe hatte am Tag vor dem Lynch-Mord mittels Live-Stream eine Groß­fa­milie in Köln aus Übelste bedroht und beleidigt.

Groß­teils erfolg­lose Fahndung

Unmit­telbar nach dem Lynch­mord ergriffen die Täter zunächst zu Fuß die Flucht, stiegen dann aber in mehrere Autos. Auf Basisi des Video­ma­te­rials fahn­dete die Polizei einige Wochen später insge­samt nach 18 Tatver­däch­tigen. Doch trotz mehreren Razzien in verschie­denen Wohnungen und Flücht­lings­heimen konnte kein einziger von ihnen mehr ange­troffen – wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berich­tete.

Staats­an­walt­schaft: Lynch­mord aufgrund von Familienzugehörigkeit

Nun steht ein 31-Jähriger (Staats­bür­ger­schaft Bosnien-Serbien) wegen der brutalen Lynch-Attacke vor dem Kölner Land­ge­richt, zwei weitere mutmaß­liche Täter sitzen in Unter­su­chungs­haft. Aller­dings sollen sie nicht die Haupt­ver­däch­tigen sein.

Die unfass­bare Anklage der Staats­an­walt­schaft: Der Ange­klagte habe…

…„mit seiner Familie beschlossen, den Geschä­digten allein aufgrund seiner Fami­li­en­zu­ge­hö­rig­keit zu töten. Hieran sollten sich alle Mitglieder der Groß­fa­milie des Ange­klagten betei­ligen.“ (Express)

Archai­sche Vernich­tungs-Phan­ta­sien: „Kaker­laken“, „Hand-Abhacke-Flei­scher­messer“

Das Kölner Straf­ge­richt zeigte auch Auszüge aus dem Schmäh-video, welches der Tat voraus­ge­gangen war. Es ist auch ein bizarr-erschre­ckendes Doku­ment der Rück­kehr der „Herz der Fins­ternis“ in ehema­lige Rechtsstaaten:

Dabei belei­digte ein kräftig gewach­sener Mann mit Kapu­zen­pulli die Toten jener Kölner Groß­fa­milie. Die noch lebenden Fami­li­en­mit­glieder bedroht er schließ­lich mit Gewalt und Tod. Auch der Bruder des späteren Opfers spricht dabei wild drohend, mit dem Zeige­finger in die Kamera seines Mobiltelefons.

Die primitiv-archa­isch Macho-Tirade wird dabei live via face­book gestreamt: „Ich bin der rich­tige Löwe“, sagt er. Gleich­zeitig beschimpft der Mann seine Feinde als „armse­lige Kaker­laken“. Indem er ein Bier nach dem anderen trinkt und sich zwischen­durch eine Portion Pommes geneh­migt. Danach gönnt er sich eine Verdau­ungs­zi­ga­rette und singt minu­ten­lang ein Lied.

Drohung mit Fleischermesser

Mit einem mäch­tigen silbernen Flei­scher­beil in der Hand (nach eigenen Angaben in Japan herge­stellt) droht er einem Clan­mit­glied aus der Kölner Groß­fa­milie, dass er ihm eigen­händig damit die Hand abha­cken werde:

„Und dann gebe ich sie Dir in die andere Hand, damit Du sie auch mal halten kannst.“

Darauf folgt ein diabo­li­sches Lachen:

„Und dann schneide ich dir die andere auch noch ab.“

Er folgt eine schnelle Hack­be­we­gung. Und weiter:

„Siehst Du, wie schnell das geht?“

Doch damit nicht genug… Seiner Über­zeu­gung nach würden noch viele abge­schnit­tenes Hände und Füße folgen. Dann hält er eine Pistole in die Kamera: „Schau mal!“, zieht das Magazin zum Beweis, dass es geladen ist: „Das ist eine Tsche­chi­sche, 7,62 Milli­meter“, und erklärt weiter: Viele dächten, dass er sich „nicht auskennt mit Pistolen. Aber mein Vater hat mir den Umgang mit Waffen beigebracht.“

Fünf-stün­diges Wahnsinns-Video

Weiters brüstet er sich damit: Dass er in sechs Monaten trai­niert habe, wofür andere zehn Jahre bräuchten. Immer wieder fordert der Glatz­köp­fige mit Bart und glasigen Augen seine Zuschauer auf, den Stream zu teilen und zu verbreiten.

Die Folge: „Am nächsten Nach­mittag ist dann sein Bruder, der dem Vernehmen nach kaum noch Kontakt zu ihm hatte und Vater zwei kleiner Töchter war, tot. Erschlagen und abge­sto­chen von einem Mob auf einer Stra­ßen­kreu­zung in Höhen­berg.“ (Kölner Rund­schau) Der Prozess wird in Kürze fortgesetzt.

Sehn­sucht nach der Rück­kehr des „Herz der Fins­ternis’” (Joseph Conrad)

Frei­lich kratzen all diese archai­schen Multi­kulti-Verbre­chen nur an der Ober­fläche. Denn seit der „Refjutschie“-Crisis-2015 hat sich in den Multi­kulti-Wohl­fahrts-Gesell­schaften eine gera­dezu frap­pie­rende Noncha­lance und Abstump­fung, selbst gegen­über den archaischsten Verbre­chen eingespielt.

„Ein 18-jähriger Tsche­tschene soll einen Geschichts­lehrer auf offener Straße enthauptet haben. Er veröf­fent­lichte ein Bild von der Tat und schrieb in einem Tweet, er habe das Opfer ’im Namen Allahs hinge­richtet‘, weil es ‚den Propheten Mohammed belei­digt‘ hatte.“ (Krone , Bild, 16.10.2010)

„Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.“ (Oswald Spengler: „Der Unter­gang des Abendlandes“)

Dieser kultur­his­to­ri­sche Befund des berühmten Geschichts­phi­lo­so­phen Oswald Spengler („Der Unter­gang des Abend­landes“, 1919–22) führt nun, am Ende der Kultur­pe­riode des Abend­landes, zu einer Re-Anar­chi­sie­rung der einst christ­li­chen Gesell­schaften. Es ist aber auch eine Sehn­sucht nach Regres­sion aus dem Antriebe eines gewal­tigen Zivilisations-hasses…

UM-Autor Elmar Forster hat dies­be­züg­lich eine kultur-sozio­lo­gi­sche Deka­denz­theorie beschrieben. Im Jänner erscheint (nach seinem Best­seller „Ungarn: Frei­heit und Liebe ‑Plädoyer für eine verleum­dete Nation und ihren Kampf um Wahr­heit“) im Gerhard-Hess-Verlag eine kultur­his­to­ri­sche Analyse zum jetzigen Unter­gang des christ­li­chen Abendlandes.

 

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

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11 Kommentare

  1. Auch DAS hier liest sich gew.ltig nach schon etwas länger hier lebenden Müsel-Cl.ns:

    www.vice.com/de/article/y3p935/illegale-muellhalden-in-brandenburg-letschin?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Das machen die bei allen Immo­bi­li­en­käufen nur allzu­gerne. – Erzählen den Städten und Gemeinden, was sie dort alles an Gutem vorhaben und wenn sie es dann von den besten­falls naiven Gutgläu­bigen der Städte und Gemeinden frei­willig oder weniger naiv und gutgläubig auf evtl. höchst zwei­fel­haftem Weg erstanden haben, dann passiert dort besten­falls nix und darauf­ste­hende Gebäude verfallen oder werden u. U. auch als Schein­adressen für zig Leute benutzt, die dort in Wahr­heit garnicht wohnen.

    Die eigene über­re­gu­lierte Büro­kratie macht es Teut­scheland nahezu oder gänz­lich unmög­lich und wenn dann doch eine Behörde nicht aufgeben will, dann wird dem einen oder anderen Verant­wort­li­chen vermut­lich auch mal gesagt: „Isch weiß wo Dein Haus wohnt“ – wobei die schon etwas länger hier Lebenden das vermut­lich inzwi­schen auch in rich­tigem Deutsch auszu­drü­cken vermögen.

    Meines Erach­tens.

  2. Tja, das ist mitt­ler­weile völlige Norma­lität in dieser BRD! Offenbar gewollt und „legi­ti­miert“ vom Wähler! (-;

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    • „Deutsch­land wird sich ändern und ich freue mich darauf“

      Da kann man nur hoffen daß die Anhänger dieser Ansicht diese „Freuden“ selber „genießen“ „dürfen“.

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  3. Was doch „Berei­cherer“ in so kurzer Zeit aus einem Staat machen konnten, weil man ihnen Zucker in den Hinter bläst, statt sie des Landes zu verweisen. Wer sich keinen Respekt verschafft, wird respektlos behan­delt, so ist das nun mal.

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