Hollän­di­scher Anti-Globa­list Thierry Baudet über Bauern­pro­teste: Sie könnten gewinnen!

Wikimedia: Thierry Baudet

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Im nach­fol­genden Inter­view (9.7.2022) von Roman Balmakov (The Epoch Times) mit dem Vorsit­zenden der nieder­län­di­schen Partei „Forum voor Demo­cratie“, Thierry Baudet, beleuchtet der scharf­sin­nige Denker die wahren Hinter­gründe für die geplanten Enteig­nungen der flei­ßigen und ökono­misch sehr erfolg­rei­chen Land­wirte des Landes. Die verbor­gene Agenda sei von der vorge­scho­benen zu unter­scheiden. Er entlarvt die agrar­öko­lo­gi­sche Unsin­nig­keit einer von EU Büro­kraten will­kür­lich fest­ge­legten Pflan­zen­ge­mein­schaft als Erfolgs­maß­stab. Damit diese gedeihen kann werden verschärfte Grenz­werte des Nitrit- und Nitrat­ge­haltes im Wasser und Boden fest­ge­legt, was das Aus für die inten­sive Tier­pro­duk­tion in den betrof­fenen Regionen bedeuten würde…
 

Thierry Baudet ist ein charis­ma­ti­scher Poli­tiker mit huge­not­ti­schen Wurzeln, daher auch sein fran­ko­phoner Nach­name. Er ist ein Bildungs­bürger, der vor allem die akade­mi­sche Mittel­schicht und Studenten anspricht. Insbe­son­dere mit der „Klima-Mafia“ geriet er mehr­fach anein­ander und sprach bei den Klima­schutz­maß­nahmen von einer „maso­chis­ti­schen Ketzerei, säku­la­ri­siertem Flut­glauben (…) eine Manie ähnlich dem Toten­kult, der einst die Oster­in­seln heim­suchte.“ Er war in den Nieder­landen einer der ersten Gegner der Covid-Maßnahmen und ist strikt gegen weitere Massen­ein­wan­de­rungs­wellen. Unter anderem forderte er mehr­fach den Erhalt einer „borealen Welt“ und eines Europas, das „vorherr­schend weiß (ist) und kultu­rell so (ist) wie es ist.“ Von diesen Aussagen rückt er auch nicht ab. Von der poli­ti­schen Linken erntete er deshalb Rassis­mus­vor­würfe [Link, Link, Link].

Diese Video von Bloom­berg [Link] bietet einen guten Einstieg in das Inter­view. Es zeigt auf welchen Grund­lagen die fort­schritt­lichste Agrar­pro­duk­tion Europas funk­tio­niert und wie es einem kleinen Land gelang zum zweit­größten Agrar­ex­por­teur der Welt aufzusteigen.

Inter­view mit Thierry Baudet

RB: Guten Abend und will­kommen bei einer sehr spezi­ellen Episode von Facts Matter, hier aus den Nieder­landen! Wir sind in Amsterdam und berichten von den Bauern­pro­testen, die im ganzen Land aufge­kommen sind. Die Land­wirte kämpfen gegen die vom Parla­ment erlas­senen Bestim­mungen, die im Grunde genommen vielen von ihnen ins Knie schießen. Sie erzählten mir, daß zwischen 30 und 50 % der örtli­chen Bauern ihren Betrieb einstellen müßten. Daher ist es für sie sehr wichtig. Wir sind die letzten drei-vier Tage durch das Land gefahren und haben uns mit Bauern, Last­wa­gen­fah­rern und den Menschen, die sie unter­stützen, mit den Wissen­schaft­lern, die uns erklärten worum es bei der ganzen Stick­stoff­de­batte geht. Wir konnten sogar mit einem Parla­ments­mit­glied spre­chen, der Teil der Oppo­si­ti­ons­partei ist, die gegen diese Auflagen kämpft. Wir werden diese Inter­views nach­ein­ander veröf­fent­li­chen in den nächsten Tagen und heute fangen wir an mit dem Parla­men­ta­rier Thierry Baudet.

TB: Wie ist es möglich in einem Zeit­alter, in dem alle über die Gefahr von Lebens­mit­tel­mangel, von gefähr­deten Versor­gungs­ketten spre­chen, daß die nieder­län­di­sche Regie­rung diese Politik verfolgt, die zu noch größerer Abhän­gig­keit von inter­na­tio­nalen Liefer­ketten und dadurch größere Unsi­cher­heit für die nieder­län­di­schen Verbraucher?

Die Antwort ist, daß sie, die Leute die dieses Land regieren, der Anlei­tung der EU folgen um das umzu­setzen was sie den Great Reset nennen! Sie wollen uns abhän­giger machen von inter­na­tio­nalen Liefer­ketten, sie wollen die hollän­di­sche Souve­rä­nität und Auto­nomie schwä­chen und außerdem wollen sie die Massen­mi­gra­tion in die Nieder­lande fort­führen. Wenn man mehr Menschen in die Nieder­lande bringt, ein sehr kleines und dicht besie­deltes Land, dann muß man den Bauern das Land wegnehmen und kann dort Häuser hinstellen. Das ist die Agenda, die Nieder­lande sollen in eine riesige Stadt verwan­delt werden, ohne eigene Produk­ti­ons­mittel, ohne Auto­nomie in Bezug auf Souve­rä­nität und auch in Bezug auf die Nahrungs­mit­tel­pro­duk­tion. Man will die Menschen abhängig machen von den inter­na­tio­nalen Herr­schern, den Globa­listen, die versu­chen die Macht zu über­nehmen.

RB: Das war eine Frage, die ich habe: der schein­bare Grund ist der Stick­stoff um all diese Bauern­höfe zu schließen und die Lösung wäre dann soviele Betriebe zu schließen, die Nahrung in Milli­ar­den­werten expor­tierten, oder? Ihr seid der 6. größte Expor­teur der Welt. Für mich war es ein Schock: wie kann es die Lösung sein die Hälfte der Betriebe zu schließen? Viele der Leute mit denen ich gespro­chen haben sagten, sie seien nicht einmal in die Gespräche einge­bunden, sie werden nicht an den Verhand­lungs­tisch geladen um eine Lösung auszu­ar­beiten.  Sie sagen das liegt daran, daß die Poli­tiker die Lage nicht beheben wollen, sie wollen keine Lösung, das ist bloß die Ausrede die sie benutzen um etwas anderes durchzusetzen.

TB: Genau. Ich gebe Ihnen eine schnelle, kurze Aktua­li­sie­rung der Lage bezüg­lich der ganzen Stick­stoff­agenda und wie sie zustande kam. In den 1990ern führte die Euro­päi­sche Union die Natura, das heißt Natur, Natur 2000 Richt­li­nien. Das bedeutet, daß bestimmte Gebiete in Europa heraus­ge­sucht wurden für die Bewah­rung bestimmter Vege­ta­ti­ons­formen und wie es so kam wurden die Nieder­lande ausge­sucht um Moos, Klee, bestimmte Arten von Gras und andere Formen von Vege­ta­tion zu schützen die unter ziem­lich nähr­stoff­armen Bedin­gungen gedeihen, in denen es nicht viele Dinge für die pflanz­liche Ernäh­rung gibt. Stick­stoff für sich genommen, mehr Stick­stoff­di­oxid wäre für sich genommen kein Problem in den Nieder­landen für die Natur.

Es wäre ein Problem die spezi­fi­schen Vege­ta­ti­ons­ziele, die fest­ge­legt in den Natura 2000 Richt­li­nien. Die Poli­tiker hier sind nicht bereit das aller­ein­fachste zu tun, das jeder machen würde um die nieder­län­di­schen natio­nalen Inter­essen zu schützen: einen Brief an die EU zu schreiben.

“Hallo EU, wir kümmern uns nicht mehr länger um diese dummen Richt­li­nien, es gibt genug Klee und Moos woan­ders in Europa, wir werden unseren Bauern schützen und wir werden mehr Bäume und andere Vege­ta­ti­ons­formen haben, die eine Folge von etwas höheren Stick­stoff­di­oxid­werten wäre.“

Das wäre die logi­sche Sache, die man machen sollte. Sie machen es nicht, sie bleiben bei diesen büro­kra­ti­schen Regeln, die vor 20 Jahren jemand fest­ge­legt hat. Die Nieder­lande hätten einen gewissen prozen­tualen Anteil an Moos und Klee und Gräsern. Tatsäch­lich ist die wirk­liche Agenda dahinter, daß sie einen Knüppel haben wollen, mit dem sie die Bauern schlagen können. Es geht nicht nur darum stän­dige Einwan­de­rung zu ermög­li­chen, es geht auch um etwas tieferes, eine viel­leicht spiri­tu­elle Sache, die dahinter steht. Bauern und gene­rell Menschen, die auf dem Land leben und von und mit dem Land leben, sie haben eine starke Verbin­dung zu der Geschichte, sie sind stolz auf ihre Fami­li­en­be­triebe, die seit etli­chen Gene­ra­tionen im Besitz der Familie waren. Die sind also keine post­mo­dernen, a‑historischen, a‑nationalen Menschen, sie sind stolze Fami­li­en­men­schen, die ihren eigenen Betrieb haben, die von ihrem eigenen Land leben, die eine Verbin­dung zu der Geschichte, zu der Natur dieses Landes. Daher sind sie eine echte Gefahr für die Globa­listen mit ihren a‑territorialen, post – iden­ti­tären Agenda. Es geht wirk­lich um den Great Reset, Massen­ein­wan­de­rung, über­staat­liche Regie­rung, darum müssen die Menschen atomi­siert werden. Sie müssen ihre Verbin­dung zum Land verlieren, darum greifen sie die Bauern an.

Tele­gram, Klokkenluiders

RB: Sie sagten vorhin, daß einer der Gründe warum sie diesen Plan umsetzen ist um mehr Baupro­jekte für Wohn­häuser im ganzen Land für mehr Masseneinwanderung.

TB: Genau.

RB: Ist das ein offen zuge­ge­benes Ziel? Oder ist das bloß die Folge und denken Sie, daß das ihre dahin­ter­ste­hende Inten­tion ist?

TB: Es ist kein offen zuge­ge­benes Ziel , das Teil derselben Regie­rungs­agenda ist. Sie tun dies als wäre es ein isoliertes Phänomen, aber es ist ein offen darge­legtes Ziel dieser Regie­rung, die Massen­mi­gra­tion fort­zu­setzen und auch unser derzei­tiger Minister für Wohn­rauman­ge­le­gen­heiten wurde mit der Kamera im ganzen Land aufge­nommen wie er auf Acker­land zeigte und sagte, dort werden wir vermut­lich in der Zukunft Leute unter­bringen. Zählt man ein und eins zusammen , ist es absolut offen­sicht­lich, daß dies Teil der Agenda ist. Sie sagen aber nicht formell: wir enteignen jetzt Bauern um Häuser bauen zu können. Sie sind immerhin so klug es nicht so zu sagen. Jeder der aufge­weckt ist und die Verbin­dungen erkennen kann, wird sehen, daß dies der Plan ist.

RB: Sie sind ein Parla­men­ta­rier, Sie haben mit diesen Leuten zu tun, Sie verstehen ihr Denken. Denken die über­haupt an die Wirt­schaft oder das Einkommen der Menschen, die davon betroffen sein werden? Es geht nicht nur um die Bauern. Wenn ein Bauer auf einmal die Hälfte seines Viehs verkauft und alle das tun müssen wird der Preis für Vieh zusam­men­bre­chen. Wem soll man eine Kuh verkaufen, wenn jeder eine Kuh verkauft? Was ist mit den Käse­her­stel­lern, mit den Last­wa­gen­fah­rern? Alle Menschen die davon betroffen sein werden, wird das tatsäch­lich disku­tiert in den Parlamentssäälen?

TB: Nun, die Frage ist sehr gut, weil ich verwirrt war seitdem ich Parla­men­ta­rier wurde, das war 2017. Diese Menschen und ich glaube das trifft auf die meisten Poli­tiker im Westen zu. Sie sind Mikro­ma­nager, das bedeutet, sie können nur über einen winzig kleinen Aspekt einer größeren Agenda nach­denken. Was im Parla­ment passiert ist, daß wir all diese Diskus­sionen haben und Debatten über eine Teil­aspekt, beispiels­weise das  Stick­stoff Thema, oder was für einen Preis die Land­wirte erhalten werden wenn sie ihr Land aufgeben. Niemand spricht darüber was das lang­fristig bedeutet, haben wir noch die Möglich­keit unseren eigenen Käse zu haben, unser eigenes Fleisch im Super­markt. Wenn wir wirk­lich diese Massen­mi­gra­tion fort­führen wollen und wenn unsere Bevöl­ke­rung  wächst. Ich bin dagegen, aber das ist das was sie wollen. Wie wird das die Stick­stoff­emis­sionen gene­rell betreffen. Das ist eine andere völlig unlo­gi­scher Aspekt ihrer Agenda. Sie sagen, daß sie den Stick­stoff­di­oxid Emis­sionen redu­zieren wollen . Aber wenn man 100.000 Menschen pro Jahr Netto herein­holt, dann werd die Stick­stoff­di­oxid Emis­sionen sowieso steigen. Niemand macht diese größeren Analysen, was passiert lang­fristig mit der Wirt­schaft? Wie passen unsere Poli­tik­an­sätze wider­spruchs­frei zusammen? Das ist eine der großen Tragö­dien der demo­kra­ti­schen Politik, daß diese sehr klein­geis­tigen und engstir­nigen Menschen … und natür­lich die größeren Agenda der Globa­listen, dort gibt es Menschen, die darüber nach­denken und die sehen wie all diesen Dinge sinn­voll und alle inein­an­der­greifen. Aber ich fürchte es sind viele sehr dumme Leute hier, die nicht verstehen können wie desas­trös ihre Politik ist.

RB: Ihr letzter Kommen­tare war wirk­lich pessi­mis­tisch. Mit all den laufenden Protesten, die Bauern, denen sich die LKW Fahrer anschließen, zu denen die Fischer stoßen, Sie glauben nicht, daß sie eine ‑wirkung auf das Parla­ment erzielen werden?

TB: Es gibt eine Möglich­keit und ich habe das auch im Internet gesagt und in den Sozialen Medien: wenn sie streiken, einen Gene­ral­streik machen, wenn sie uns keinen Fisch liefern, sie liefern uns kein Fleisch, keine Milch, sie verkaufen ihre Käse nicht mehr an die Super­märkte. Wenn sie ernst­haft sagen: das ist genug, Schluß! Das ist unser Über­le­bens­kampf, dann nach etwa 3 oder 4 Tagen, wird man es in den Super­märkten sehen. Und die Menschen werden sagen: ich bin hungrig, wo kommt mein Essen her? Das kann aber nur dann passieren wenn die Bauern und die Fischer und all die Leute und viel­leicht sogar inter­na­tional, eine Koali­tion bilden und davon nicht abwei­chen. Wir würden das unterstützen.

Ich fürchte, was passieren wird ist, daß es zu aggres­siven Demons­tra­tionen kommt und daß sich die öffent­liche Meinung gegen sie wenden wird. Die Regie­rung wird einfach ihre Ange­bote etwas erhöhen, sie werden etwas mehr Geld zahlen, und einige Leute werden zustimmen und das wird die Einig­keit der Protes­tierer zerbre­chen. Einige Leute werden sagen, ja ich nehme mir meinen Teil  und probiere etwas anderes oder schicke meine Kinder auf die Uni oder was auch immer.  Ich bin ziem­lich pessi­mis­tisch, ich habe die Befürch­tung, daß sie einer­seits die öffent­liche Unter­stüt­zung verlieren durch zu grobe Demons­tra­tionen statt einfach keine Nahrung mehr abzu­lie­fern und daß viele ihre kurz­fris­tigen Eigen­in­ter­essen wählen werden anstelle der lang­fris­tigen Inter­essen des Landes als ganzes.

RB: Das letzte was ich Sie fragen will ist, daß eine Menge Leute in der Welt, ganz sicher­lich in den Verei­nigten Staaten, blicken auf einmal auf die Nieder­lande. Jeder richtet seine Aufmerk­sam­keit darauf. Jedes mal wenn ich meinen News­feed über­prüfen, geht es um die Nahrungs­mit­tel­krise in den Nieder­landen. Und ich denke  einer der Gründe, obwohl es ein lokaler Konflikt hier ist, es geht um dieses lokale Parla­ment, es werden in der ganzen Welt ähnliche Ziele in durch­ge­setzt. In den USA gibt es den Green New Deal, bei dem es auch um eine ganze Reihe von Emis­si­ons­stan­darts geht. Wie z.B. Kuhfürze dazu­ge­zählt werden, zumin­dest im ersten Entwurf. Was würden Sie den Menschen sagen, die dies in der ganzen Welt ansehen, in den verschie­denen Ländern, und sie sehen was passiert in den Nieder­landen was würden sie denen sagen und worauf sollen sie achten in der Zukunft ?

TB: Wir stehen gemeinsam in diesem Kampf! Wir haben es durch den Covid-Betrug gesehen über zwei Jahre lang, mons­tröse poli­ti­schen Entschei­dungen wurden allen unseren Nationen aufge­drückt. Wir haben es mit der Massen­mi­gra­tion gesehen. All unsere Völker werden ausge­dünnt durch das Hinein­strömen von Menschen aus völlig anderem Ethnien und Kulturen und Reli­gionen und so weiter aus Teilen der Welt. Wir werden nur enterbt von unseren eigenen Erschaf­fenen, von der Herstel­lung unseres eigenen Essens und von unserer Verbin­dung zu unserem Land. Auf allen Ebenen wird eine radi­kale Agenda ange­schoben, die als nach­hal­tige Entwick­lungs­ziele bezeichnet werden, als die Klima­hys­terie, die wissen­schaft­lich gesehen Unsinn ist. Es gibt kein CO2 Problem, aber sie erzeugen diesen Wahn deshalb. Letzt­lich wird man sehen, das eine sehr kleine Gruppe von Menschen, die beinahe alles besitzen werden reicher und reicher und üben immer mehr Kontrolle aus über unsere Leben, wir werden schwä­cher und verein­zelt und mehr atomi­siert, ärmer, ohne Demo­kratie, ohne ziel­füh­rende Wege auf denen wir uns ausdrückn können. All die Zensur die wir im Internet sehen und wenn man aus der Vogel­per­spek­tive hinsieht, erblickt man diesen Trend zur büro­kra­ti­schen Diktatur, die uns allen aufge­drückt wird. Nur wenn wir uns verei­nigen, wenn wir alle Unter­schiede über­winden, die uns so lange getrennt haben, wenn wir gemeinsam dagegen kämpfen, werden wir gewinnen. Wir müssen das schaffen, es ist der über­le­bens­wich­tigste Kampf in der ganzen Geschichte der Zivi­li­sa­tion. Wir machen das jetzt und sie wollen 2030 fertig damit sein, das ist das Jahr wenn sie ihre Ziele erreicht haben wollen, eine globa­lis­ti­sche Macht­über­nahme. Wir haben also acht Jahre um das zu bekämpfen, laßt uns das gemeinsam machen!

RB: Thierry, vielen Dank!

TB: Vielen Dank!

Das YouTube- Video des Inter­views ist hier verlinkt.


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4 Kommentare

  1. Ich hatte geglaubt, daß sich eine Paral­lel­ge­sell­schaft schon bei den Raucher­ge­setzen bildet, statt dessen haben sich alle gefügt, genauso beim Keim­ling. In der bRD wird es keinen Wider­stand geben, man hat uns Deut­schen das Rückrat gebro­chen und dabei die anderen weißen Völker mit einge­bunden bei diesem Zerstö­rungs­wahn. Aber wer erfindet und arbeitet wie die weißen Völker? Niemand. Schon diese nüch­terne Fest­d­stel­lung ruft die grün­linken Neomar­xisten mit ihrem Rassis­mus­ge­schrei auf den Plan.

  2. Monopol heisst es. Wenige Gross­firmen diktieren alles. Mit den korrupten Poli­ti­kern, den gekauften Jour­na­listen, mit den Staats­be­amten wird versucht die Bauern zu enteignen. Die verbloe­dete Masse wird auch das kuenst­liche Fleisch fressen. Die EU steckt voll hinter dem Hintern der Globa­listen. Es sind wider­liche Rassisten, das sind Zombies

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  3. An sich eine gute Zusam­men­fas­sung, leider aber durch folgenden gera­dezu quan­ti­täts­me­dial schlecht recher­chierten Satz befleckt:
    „Hallo EU, wir kümmern uns nicht mehr länger um diese dummen Richt­li­nien, es gibt genug Klee und Moos woan­ders in Europa, wir werden unseren Bauern schützen und wir werden mehr Bäume und andere Vege­ta­ti­ons­formen haben, die eine Folge von etwas höheren Stick­stoff­di­oxid­werten wäre.“

    Nun weiß jeder Vieh­züchter der sein Futter noch selbst anbaut daß Klee vor allem ein Gewächs auf Fett­wiesen ist – mithin also vor allem auf stick­stoff­rei­chen Böden wächst und zudem selber eine hohe Stick­stoff­bin­dung beför­dert. Die meisten Klee­wiesen sind somit Nutz‑, keine Naturwiesen.
    Moose hingegen wachsen vor allem auf Flächen die land­wirt­schaft­lich gar nicht nutzbar sind (zu naß, zu sauer, zu felsig, zu dunkel,…) – da bringt eine Stil­le­gung oder Dünge­ein­schrän­kung land­wirt­schaft­li­cher Flächen nix weil diese Flächen immer noch attraktiv genug für andere Pflanzen sind die sämt­liche Moose verdrängen.

    Und beim Stick­stoff wird auch nicht sauber getrennt: Die Stick­oxide aus zivi­li­sa­ti­ons­be­dingten Verbren­nungs­pro­zessen spielen in Bezug auf Nitrate und Nitrite in Boden und Wasser gegen­über den Quellen aus Harn­stoff (Gülle) und Kunst­dünger nur eine unter­ge­ord­nete Rolle.

    Mehr Sorg­falt wäre ratsam, denn dann fällt umso stärker auf wie verlogen die Logik der Mutter­bo­den­ver­siegler („wir haben Platz“) und Frei­flä­chen­ver­spargler (Schweins­wale und Fleder­mäuse haben sich dem „Klima“ unter­zu­ordnen) wirk­lich ist.

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