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“Ich möchte den Westen schützen, aber er muss es auch wert sein, verteidigt zu werden” – so Michel Houellebecq. Der renommierte französische Schriftsteller sprach mit dem nonkonformistischen Philosophen Michel Onfray über die heißen Debatten unserer Zeit. Unsere Rezension!

Von BARNABÁS LEIMEISZTER

Der nonkonformistische, linkslibertäre Philosoph Michel Onfray veröffentlichte sein Gespräch mit dem französischen Schriftsteller Michel Houellebecq (in einer Sonderausgabe seiner Zeitschrift Front Populaire.

In dem Gespräch geht es auch um Transhumanismus, “Great Swapping”, Amerikanisierung, europäische Bürokratie und den Verlust des Christentums.

Houellebecq und Onfray haben neben dem “reaktionären” Beinamen, den ihnen ihre Kritiker eingebrannt haben, auch gemeinsam, dass beide scharfe Analytiker der zeitgenössischen Dekadenz sind.

Allerdings repräsentieren sie jedoch unterschiedliche Temperamente: Onfray spricht in einem kriegerischen, energischen, empörten Ton, während Houellebecq phlegmatischer, resignierter ist – sein Pessimismus neigt fast zur Frömmigkeit.

Houellebecq, der einen Teil seiner Kindheit in Algerien verbrachte, meinte: General De Gaulle habe es verdient, an eine Wand gestellt zu werden, weil er Muslime im Stich gelassen habe, die den Franzosen treu ergeben waren, als Algerien unabhängig wurde – nämlich die Harkies, die nach dem Abzug der Franzosen massakriert wurden, oft auf bestialische Art und Weise. Schätzungen gehen von mindestens 30.000 Opfern (Wikipedia) aus, die Zahl könnte aber auch 150.000 erreichen.

“Der große Austausch”: Hauptfaktor für den Niedergang des Westens

In Bezug auf den “großen Austausch” (die Wortschöpfung geht auf Renaud Camus zurück), sagte Houellebecq: Es erstaunt ihn, dass der Bevölkerungsaustausch als “Theorie” bezeichnet wird. “Das ist keine Theorie, das ist eine Tatsache”. “Die Zahlen sind objektiv rückgängig”, fügte Onfray hinzu. Der weiters glaubt, dass der Hauptfaktor für den Niedergang des Westens die demographische Krise ist.

“Frankreich geht zwar nicht stärker zurück als andere europäische Länder, aber es erlebt seinen eigenen Rückgang sehr stark”, sagt Houellebecq.

Der Islamismus

Die Bedeutung des Islamismus wird unterschiedlich eingeschätzt: Der Philosoph Onfray sieht ihn nicht als definierendes Phänomen, sondern als Reaktion auf den amerikanischen Großmachtschub. Zudem glaubt er, dass sich westliche Muslime irgendwann an die materialistisch-konsumorientierte Kultur anpassen werden. Houellebecq sieht die Lage ernster: “Ganze Viertel stehen unter der Kontrolle der Islamisten. Ich denke, diejenigen, die sich ihnen widersetzen, werden auch aktiv werden. Es wird Attentate geben, Schießereien in Moscheen.” Der Autor sagt “umgekehrte Bataclans” voraus, worauf Onfray antwortet:

“Sie denken, wir werden einen Bürgerkrieg haben. Ich hingegen denke, dieser ist leise, aber es passiert bereits.”

Eigene ideolgische Position

Es wurde auch darüber debattiert, wo sich beide ideologisch einordnen. Onfray bezeichnet sich selbst als “Populist” und qualifiziert Houellebecq in gleicher Weise. “Das ist der Beiname, den ich nehme. Ich habe meine Zweifel, ob ich rechts bin, aber Populismus ist okay”, antwortete der Schriftsteller.

Ohne Religion kann eine Zivilisation nicht überleben

Auch der Atheist Onfray und der Agnostiker Houellebecq tauschen sich über den heutigen Stand der Religion aus. Beide stimmen mit dem Positivisten Auguste Comte überein, dass Religion für das Überleben einer Zivilisation unerlässlich ist.

“Nur Religion kann eine Zivilisation vereinen und ihr ein transzendentes Ziel setzen” – so Onfray. Houellebecq sieht die Rolle der Religion vor allem darin, Menschen zu verbinden. In der heiligen Messe lieben sich die Menschen, “das ist großartig”, sagte er. Onfray fügte hinzu: Dass Religion mehr sei als nur eine Verbindung zwischen Menschen, denn sie verbindet das Unten und das Oben, es ist eine vertikale Beziehung. Houellebecq erwähnte auch Joseph de Maistre, einen der Väter des konterrevolutionären, ultrakonservativen Denkens, und meinte, dass es schön gewesen wäre, wenn er während des Zweiten Vatikanischen Konzils bei uns gewesen wäre.

Ist das Böse erblich?

Das Gespräch endet mit Gedanken über die Erbsünde: “Glaubst du, dass ein Mensch von Natur aus schuldig ist?” – fragte der Philosoph den Schriftsteller. Houellebecq antwortet als “fundamentalistischer” Schopenhauer-Gläubiger mit „Ja“. “Man muss erzogen werden. Er wird böse geboren, aber es ist möglich, ihn zu erziehen. Wie wir so oft bei Rousseau sehen, ist das Gegenteil der Fall von dem, was er behauptet, wahr.“

Diese Rezension erschien in Erstveröffentlichung be MANDINER, unserem Partner derMedienkooperation

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15 Gedanken zu „Houellebecq: “Der große Austausch ist eine Tatsache”“
  1. Wer sein literarisches Werk kennt, weil er seine Bücher gelesen hat – und ich habe seine Bücher leider gelesen (Ausweitung der Kampfzone, Elementarteilchen, Plattform,
    Die Möglichkeit einer Insel, Karte und Gebiet, bei Unterwerfung bin ich dann endgültig ausgestiegen) -, der würde nie auf die Idee kommen, diesen Mann als Quelle für was auch immer heranzuziehen:

    Der ist nichts als Schein, verdorben sowie verderblich künstlich und auch so gar nicht künstlerisch. Marke Philip Roth für ganz arme Wichser – wobei diese Unterbietung fast eine Kunst ist, aber nein, da ist wirklich nichts.

  2. Seit geraumer Zeit ist der Islam Gegenstand der Verteufelung vor allem durch angeblich aufgeklärte Volkstreue. Die „Gutmenschen“ beschränken sich hier auf die radikalen Islamisten und wollen die gemäßigten – das ist die Mehrheit – „integrieren“, also ihrer Identität berauben auf Kosten des eigenen Volkes.Natürlich ist der Islam hierzulande fehl am Platze. Die Erkenntnis hieraus ist, daß die Träger des Islam, also die Islamisten, unser Land zu räumen haben, selbstverständlich einschließlich ihrer hier geborenen Kinder. Indes ist diese Erkenntnis unvollständig, denn sie unterschlägt die Ursache dieser Fehlentwicklung. Ohne Kenntnis der Ursache ist die Fehlsteuerung nicht zu beheben. Die Ursache der dramatischen und möglicherweise tödlichen Fehlentwicklung liegt im politischen Zionismus, auch als „Hintergrundkraft“, „Plutokratie“ oder „one world“ bekannt.

    Es handelt sich hierbei um die gefährlichste organisierte Verbrecherbande, welche die Welt je heimgesucht hat, welche für Gewinne über Hekatomben von Leichen geht und gegen welche die italienische Maffia oder die chinesischen Triaden die reinsten Stümper sind. Diese maßt sich an, die Welt beherrschen zu wollen – und tarnt sich hierbei geschickt. Um die Welt beherrschen zu können, müssen diese Verbrecher zunächst die Völker beseitigen. Das geht durch Kriege, künstlich erzeugte Not und eingeschleppte Krankheiten. Am besten geht das durch das Einschleusen von Massen raumfremder Menschen, die somit als Waffen zum Einsatz kommen und gleich einem doppelten Zweck dienen: zum Einen entsteht durch Vermischung und Verdrängung eine neue, leicht zu manipulierende Mischbevölkerung, zum Anderen verschwindet die Selbstherrschaft der Nationalstaaten.

    Da passt es großartig, wenn man den Islam als den Sündenbock hinstellen kann. Für naive Geister wirkt das folgerichtig, denn sie sind in ihrer immer schwieriger werdenden Lage überwiegend mit Islamisten konfrontiert. Sie verwechseln dabei allerdings Ursache und Wirkung. Für die Zionisten ist es von nachrangiger Bedeutung, wen sie für ihre Herrschaftsziele verheizen, Hauptsache, die Völker gehen zu Schanden – und dabei scheint das deutsche Volk besonders im Brennpunkt zu stehen. Im Grunde sind also auch die Zivilokkupanten Opfer.

    Mit Ursache und Wirkung verhält es sich wie bei einer Erkrankung: Husten und Fieber sind beispielsweise die Erscheinungsformen der Krankheit, die Keime aber die Ursache. Das Basteln an den Erscheinungsformen heilt die Krankheit nicht, es geht um die Ursache, und die ist im Falle der Überfremdung der Zionismus. Um den Sündenbock so richtig verteufeln zu können, wird er als fundamentalistisch, unduldsam und aggressiv dargestellt und hat inzwischen in den Kämpfern des Islamischen Staates (IS) seine Verkörperung gefunden. Notfalls helfen die „Dienste“ mit Anschlägen unter falscher Flagge nach, wie zuletzt in Frankreich und Belgien; die tatsächlichen Drahtzieher bleiben dabei im Dunklen. Das islamische Recht – die Scharia – droht, Bandenkriminalität, Zwangsehen, Zwangsislamisierung, eine anmaßende und schmarotzende Parallelgesellschaft und sonstige zunehmende Bedrohungen sind Tagesthemen. Nun ist der IS nach Ausbildung und Ausrüstung das legitime Kind Usraels mit dem Ziel, Nordafrika und den Nahen wie Mittleren Osten zu balkanisieren und dabei Flüchtlingsströme Richtung Europa loszutreten. Die hierbei gewollte Brutalität ist für den Islam jedenfalls nicht unbedingt bezeichnend. Daß der IS seinen Erzeugern inzwischen aus dem Ruder läuft, steht auf einem anderen Blatt.

    Im Vergleich mit den geschichtlichen Mordorgien der Christen etwa anlässlich der Kreuzzüge, der Ausrottung der Indianer, der Inquisition und der Hexenverbrennungen – um nur einige Beispiele zu nennen – schneiden die Islamisten trotz durchaus kriegerischen Vorgehens ungleich besser ab. Beispielsweise hat das orthodoxe Christentum in Griechenland einige hundert Jahre türkisch-islamischer Herrschaft unbeschadet überstanden und nicht zuletzt genossen die Juden im islamischen Herrschaftsbereich Sicherheit und Schutz.

    Im „Heiligen Land“ kehrte sich dieses Verhältnis allerdings ab dem jüdischen Raub Palästinas 1948 in sein gerades Gegenteil, wo nun heute die Palästinenser im eigenen Land die Gejagten, Ausgeplünderten und Vertriebenen sind. Sind wir in Deutschland, soweit wir aus den Ostgebieten stammen, nicht alle Palästinenser? Und droht nun dem Rest unseres Volkes nicht das gleiche Schicksal? Wir müssen uns nun nicht gleich mit dem Islam solidarisieren, schon gar nicht, wenn der türkische Ministerpräsident Erdogan die Massen seiner inzwischen eingesickerten Landsleute benutzt, um Einfluß auf Mitteleuropa zu nehmen. Die Türken müssen samt Kind und Kegel – wie auch alle übrigen außereuropäischen Zivilokkupanten – unser Land in einem geordneten Verfahren wieder verlassen und sollten das auch wissen. Das hindert indes nicht, sich mit den islamischen Ländern in vielfacher Weise abzusprechen und gemeinsam den Zionismus zu bekämpfen. Hiervon hängt die Zukunft sowohl des Abend- wie des Morgenlandes ab.

  3. Es kommt darauf an, worin eine sog. Religion besteht. Das Wort bedeutet “Rückbindung”. Was soll das sein? Eine Nabelschnur, die nie abgeschnitten wird? Ein Muster für eine auch politische Hundeleine? Eine gepredigte Blockade beim Abnabeln und Erwachsenwerden? Besser sollte von Kultus gesprochen werden.

    Erste europäische Traditionen finden wir bei Hesiod und Homer. Diese sind polytheistisch, also vielstimmige Denkansätze, keine monotheistische Monopolisierung. Leider werden diese Texte zu selten gelesen. Hesiod beispielsweise warnt vor Schuldenmacherei, weil sie in die Sklaverei führt. Diese Warnung ist aktueller denn je. Die Völker Europas, besonders Griechenland und Deutschland, sind kollektiv schwer verschuldet worden, so dass die Früchte des Arbeitens den Arbeitenden durch hohe Steuern und Inflation verloren gehen.

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    1. Religion kommt vom Wort religare und dieses bedeutet im wahren Sinne “Rückverbindung zur Urquelle allen Seins” und diese ist die Quelle allen Lebens und das wahre Leben selbst – der Atem des Lebens – die LIEBE – die geist-seele-durchdrungene Urenergie, die alles ist was je war, ist und sein wird und keinesfalls irgendein Teilwesen, dass sich über allen anderen Teilwesen des Lebens stehend wähnt und selbst zum Gott und damit zum Machthaber über sie erhebt.

      Meiner Erkenntnis nach, meines Erachtens.

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  4. Ach, Ishtar, lesen Sie doch die Zehn Gebote einmal unvoreingenommen durch.
    Sie selbst sind der Beweis, daß der Verhau in Ihrem Denken diverse Ideologien zur Grundlage hat. Wir haben in Genesis das wichtigste Sachbuch. Ein paar Tage vor Adam und Eva war jedenfalls soviel CO2 in der Atmosphäre, daß Grünzeig wachsen konnte und damit Tiere und Menschen leben können. Ohne dieses Spurengas ist kein Leben möglich. Trotzdem ist es gelungen, es als Klimagas zu verleumden bei seinem mikrigen Anteil von 0,04 %.
    Und der Beweis, daß Gott die Welt geschaffen hat, steht seit 1948 mit der Urknall-Theorie.

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    1. Huch – habe ich versehentlich bei Daumen hoch getippt – war kein freudsches Vertun. 😉

      Jaja – der patriarchalische Vater-Mann-Gott, der von Patriarchen installiert wurde – vielleicht von den AN-UNNA-KI beauftragt – dieser spaltende narzistische kleinliche bösartige selbstherrliche Narzist mit seinen patriarchalischen lebenzerstörenden PRINZIPIEN und Taten und seinen Lügengeschichten in Form all dieser Schriften dieser patriarchalischen Räligionen. – Ach, welcher von deren jeweiligem GOTT isses denn nun? – Jähwe, Öllah, Krishna, Herr Gott?

      Beschäftigen Sie sich mal mit Quantenphysik und mit Logik. – Logik bedeutet nicht glauben, was in irgendwelchen ominösen menschen- und weiblichkeitsfoindlichen Schriften dieser m. E. an-unna-ki-schen Fake-Räligionen steht, die schlichtweg jeglicher Empathie und Logik entbehren, sondern m. E. die Agenden all dieser Fake-Räligionen sind, in denen AN, der menschenfoindliche Chef der AN-UNNA-KI als sebsternannter Herr Gott, Jähwe, Öllah, Krishna firmiert.

      Meiner Erkenntnis nach, meines Erachtens.

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  5. Danke, Michel Houellebecq, für Ihren Mut, gegen globalistische Täter aufzustehen! Danke für Ihren Einsatz zur Rettung der Integrität der Völker Europas!

    Äußerungen kluger Menschen werden (satirisch gesagt) im amtlichen Jargon als
    “nicht ausreichend zensierte Informationen”
    diffamiert und mit “n.a.z.i.” abgekürzt.

    Mögen die Völker ihrer je eigenen Schöpferkraft gemäß gedeihen
    und die transatlantischen Feinde abweisen!

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  6. Wir müssen uns im Westen wieder stärker auf das Christentum konzentrieren. Ideologien haben schon im letzten Jahrhundert als Ersatz gedient. Und in diesem Jahrhundert soll es der Ökosozialismus sein. Nichts dazugelernt?! Und Deutschland steht WIEDER an vorderster Front! Im Übrigen sind die Christen der Welt die am stärksten verfolgte Religion dieser Welt. Mehr dazu generell unter Renovatio.org

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    1. All diese Räligiionen sind ebenfalls Ideologien und gehören alle abgeschafft. Stattdessen Ethik für alle nach der GOLDENEN REGEL.

      Meines Erachtens.

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      1. Tja, in der modernen Welt gibt es inzwischen viele Ersatzreligionen, die mit den drei monotheistischen Religionen in Konkurrenz stehen:
        Klimawahn, Öko-Esoterik, Marxismus, Soziologie und Humanismus, fetischistische Fankultur im Fussball,
        Die größten Konkurrenten der drei monotheistischen Religionen sind aber meiner Ansicht nach noch nicht einmal der Öko-Sozialismus oder Marxismus, nein , sondern die Wissenschaft, Psychologie, und Technologische-Fortschritt z.B. Robotisierung ,Cyborgtechnologie, Automatisierung, und Künstliche Intelligenz (die uns angeblich von allem Leid und vor dem Untergang retten werden). Die künstliche Intelligenz hat sogar in einigen bereichen den Menschen überholt (Schachspielen, Komponieren von eigenen klassischen Musikstücken mit Orchester, Malen von mittelalterlichen Gemälden,Roboter kommen sogar schon teilweise in chirurgischen Eingriffen in OPs in der Medizin zum Einsatz, Hochfrequenzhandel an den Börsen mit KI, Vorhersagen von Wetter u.a.)

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  7. Ein guter Artikel, der es auf den Punkt bringt: “Ich möchte den Westen schützen, aber er muss es auch wert sein verteidigt zu werden.” Darüber sollen wir ehrlich und intensiv nachdenken: was ist bei uns wirklich schützenswerte? Und dass der grosse “Austausch” stattfindet, wird uns zweifelsfrei täglich anhand der Migrantenströme vor Auge geführt. Was diese Flüchtlingsströme, die vor jedem Krieg eingeplant werden, bezwecken, beschreibt die US-Wissenschaftlerin Kelly M. Greenhill, in ihrem Buch: “Massenmigation als Waffe”.

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  8. “Ohne Religion kann eine Zivilisation nicht überleben”

    Dem widerspreche ich entschieden – gerade mit den m. E. erfundenen patriarchalischen Räligionen begannen die schlimmsten Gräueltaten von Menschen gegen Menschen – inszeniert von den AN-UNNA-KI, die m. E. hinter diesen patriarchalischen Fake-Räligionen stecken.

    Alle Räligionen und/oder Ideologien jeglicher Couleur abschaffen und stattdessen Ethik für alle nach der GOLDENEN REGEL, die m. E. der einzige Weg zu und die einzige Regel für ein achtungsvolles friedliches ausgeglichenes empathisches MIT-ein-ander aller ist, die allerdings ein entsprechendes Bewusstwerden unser aller gemeinsamen Wahrheit voraussetzt.

    Meines Erachtens.

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