Brüssel gilt für viele (heimatverbundene) Europäer als Inbegriff eines neokommunistischen Machtapparates, der sich in Form der EU und ihrer Eliten sowie Bürokratenarmeen mittlerweile in den privatesten und kleinsten Bereichen unseres alltäglichen Lebens festgesetzt hat – in den meisten Fällen zu unser aller Nachteil. Eine originelle Medienkampagne der AfD-Fraktion im Europäischen Parlament will nun auf dieses Phänomen sowie die Hassliebe patriotischer Abgeordneter, die im „Moloch Brüssels“ tagtäglich für den Fortbestand des „alten Europas“ kämpfen, aufmerksam machen.
Brüssel als „Gotham City“ mit Migranten-Ästhetik
In dem Video unter dem Titel „Ich lieb dich nicht, du liebst mich nicht, EU“ soll auch die Brüsseler Arbeitswelt gezeigt werden – und zwar überspitzt und cineastisch. Die parlamentarische Welt ist in ihrer Bürgerferne zwischen architektonischer Düsterheit und kulturellem Verfall, zwischen dystopischem „Gotham City“ und dem hoffnungslosen Brüsseler Migrantenviertel Molenbeek angesiedelt. Dort werden die patriotischen Abgeordneten zum immer unangenehmeren Stachel im Fleisch der Eliten, trotz aller Anfeindung und Ausgrenzung.
Man fühlt der EU-Kommission auf den Zahn, deckt einen Skandal nach dem anderen auf (man denke etwa an Christine Anderson und ihren Kampf gegen die Corona-Diktatur) und wird vermutlich zur nächsten EU-Wahl 2024 einen Zusammenschluss aller wichtigen rechts-konservativen politischen Kräfte quer durch die Union zustandebringen und damit zur stärksten Fraktion im EU-Parlament aufsteigen.
Weitere Videos der AfD-Fraktion werden folgen.
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Ich liebe die Goldman-Sachs-Lesbe auch nicht, kein bisschen.. aber mein Dobermann, der braucht wieder ein Bisschen Frischfleisch zwischen seine längst ausgefallenen Zähne.
Zombie-Polit-Show mit grottenschlechtester Besetzung *ever seen*: game over, Hollywood.
Eurokratie hasst die Völker Europas. BRD-Machthaber hassen Deutschland.
Oberbürokraten schieben ihren Hass auf die Bürger und plündern die Bürger.
Jetzt im wahrsten Sinn des Wortes l.nkes Bäshing gegen nun die Union, am Rande dann aber mittels dem von lönks klar definierten Begriff „pöpülistisch“ und anderen kleinen rethorischen Raffinessen auch gegen die Blauen. – Was am Anfang als neutrales psüchologische Betrachtung daherkommt offenbart sich dann mal wieder als MS-Bäshing gegen die Stimmen der Vernunft im BT, um ihre lönken Ziele zu legitimieren und das eben rethorisch auf ganz lönke Art und Weise – wie gesagt: der lönke Charakter ist eben hinterhältig und entspricht dem Sprichwort: „Wenn Du an nix Böses denkst (dann kommt es aus dem Hinterhalt unverhofft aus der Ecke und sticht Dir das Mässer in den Rücken)“ – DAS bezeichnet diese m. E. charakterlich und in jeder Hinsicht lönke Rägierung, auf die genau das zutrifft, was sie beschreiben: SIE sind es, die auf andere herabsehen und denen dabei vermutlich jedesmal einen Schadensfreudeorgäsmus beschert – insofern kann man sie schon als säxsüchtig auf dieser Projektionsebene betrachten – in direkter säxueller Hinsicht, wenn wir ihre niedersten Instinkten entsprechenden Aktionen hinsichtlich der Frühsäxualisierung von Kindern betrachten, ihre dem zu Grunde liegenden vermutlichen Pädöneigungen, diesen ganzen wöken W.hnsinn etc., aber offenbar ebenfalls. Niederste Triebe steuern diese vermutlich von Leuten mit ebensolchen niedersten Trieben installierten lönken offenbar direkt aus dem Hades geholten Pölitmarionetten:
www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/buergergeld-einwanderung-klima-die-politik-des-herabschauens-fuehrt-in-den-abgrund-kolumne-a-d04d411f-c954-456e-9e38-021507599254?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Meines Erachtens.