Ille­gale Boots­mi­granten nach Landung sofort in Luxus-Hotel­res­sort verfrachtet

Erneut schlägt in Italien der Umgang mit ille­galen Migranten hohe Wellen. Nachdem wir bereits exklusiv berich­teten, dass aufgrund der Coro­na­virus-Pandemie alle 85.000 (!) illegal aufhäl­tigen Ausländer in komfor­ta­blen Hotels unter­ge­bracht werden sollen und das auf Weisung des italie­ni­schen Innen­mi­nis­te­riums, werden nun sogen­n­ante „Boots­flücht­linge“ aus dem Mittel­meer nach ihrer Landung direkt in Luxus-Hotel­res­sorts gebracht, inklu­sive Pool­an­lagen. Ein Luxus, von dem viele leid­ge­plagte Italiener nur träumen können.

Lampe­dusa: 32 Ille­gale in Luxus­hotel verfrachtet

Wie italie­ni­sche Medien berichten, landeten in den vergan­genen Tagen erneut ille­gale Boots­mi­granten auf der Insel Lampe­dusa. Die 32 Migranten sind tune­si­sche Einwan­derer und kamen via Boot auf die Insel. Nach ihrer Ankunft wurden sie per Fähre nach Porto Empe­docle in Sizi­lien gebracht. Von dort aus geht es für sie in das Resort Villa Sikania. Der Bürger­meister der Stadt Sicu­liana, Leonardo Lauricella, bestä­tigte dies:

„Ich erhielt einen Anruf vom Präfekten, der mich über die Ankunft von Migranten infor­mierte, darunter einige schwan­gere Frauen und Kinder. Der Präfekt versi­cherte mir – erklärt Lauricella – dass es ein vorüber­ge­hender Aufent­halt sein wird“.

Für die 32 Migranten bedeutet dies Hote­luxus, inklu­sive Pool­an­lage. Ob tatsäch­lich Kinder und Schwan­gere unter den Ankömm­lingen waren, konnte nicht bestä­tigt werden. Immerhin ein kleines Trost­pflaster für die „Schutz­su­chenden“: Sie müssen in Quaran­täne und dürfen das Ressort nicht verlassen.

Luxus­ho­tels für Migranten keine Seltenheit

Dass der italie­ni­sche Staat scheinbar gerne Luxus­hotel-Anlagen für Migranten öffnen lässt, zeigen auch Berichte aus der jüngeren Vergan­gen­heit. Immer wieder muss das Ressort Villa Sikania in Sizi­lien für die Unter­brin­gung herhalten. Zuletzt für eben­falls 70 „Boots­flücht­linge“. Dabei befindet sich das Hotel im bewohnten Zentrum von Sicu­liana, einer kleinen Stadt am Stadt­rand von Agri­gent. Die Bewohner sind jeden­falls fassungslos ob dieses Vorgehens.

Relaxed im Pool – da kann auch die Schutz­suche richtig Spaß machen!
Und wird zum Privileg – denn uns ist so etwas derzeit nämlich nicht gestattet.

 

 

4 Kommentare

  1. Dasselbe passiert fort­lau­fend auch in Grie­chen­land, isnbe­son­dere auf den Inseln. Die meisten Migranten wohnen dort sehr komfor­tabel in Hotels, und das oft schon seit Jahren. Touristen wollen aufgrund der Migranten-Krimi­na­lität dort nicht mehr hin – und so werden auf Kosten der EU alle dort in zum Teil äußerst luxu­riösen Hotels unter­ge­bracht. Full Service. Essen, Wäsche­ser­vice etc. Die Bilder von den sog. Camps sind eine große Lüge. Dort hausen die aller­we­nigsten, eben die, für die es eben keine Hotel­ka­pa­zi­täten mehr gibt. – Viele Grie­chen haben sich in den letzten Jahren eine goldene Nase mit dem „Flücht­lings-Boom“ verdient. Milli­ar­den­kosten für die EU. Es protes­tieren übr. natür­lich nur die Grie­chen, die nicht von den Millio­nen­ge­schäften profitieren …

  2. Und wer bezahlt die Reno­vie­rung / Sanierung ?
    Italien oder Deutschland ?
    Keine unbe­rech­tigte Frage, denn wenn die Italiener auch dafür Schulden machen müssen und wir die Italiener retten, dann zahlen am Ende auch wir die ganze Chause.
    Irgendwo muss die Knete herkommen und solange Deutsch­land noch exis­tiert und sich bis zum Sankt Nimmer­leinstag verschulden lässt, wird es auch gemacht ! 

    Wie hat von der Leyen gemeint :
    „Die Schul­den­union schweißt die Euro­päer zusammen.“

    Am A.… die Waldfee !
    DEXIT !!!

    • Wir bezahlen so oder so den ganzen Rumms. Oder meinen Sie, die Gold­stücke wollen in Italien sess­haft werden? Nein, wenn schon flüchten, dann richtig: nach Germoney! Dahin, wo lebens­langes All-in garan­tiert ist.
      Unter’m Strich haben Sie Recht: Wir sanieren Italien und den ganzen anderen Ratten­schwanz und verpflegen die Herein­ge­schneiten und den Fami­li­en­nachzug in Heeres­stärke bei uns im Ländle.
      Aber was soll’s, die Mehr­heit der Deut­schen findet das klasse…

      • Mal über alle patrio­ti­schen Gedan­ken­grenzen hinaus‑, weiter- und zu Ende gedacht, ist der Ober­witz bei der Ange­le­gen­heit doch der, dass wir immer an unserem BIP gemessen werden, aber in Wahr­heit größere Schul­den­berge unser eigen nennen als jeder andere EU-Staat, und diese linken dreisten Dussel­deppen um uns herum einfach nicht verstehen, dass wenn die EU-Nationen erst voll­ständig im Zentral­staat ala UdSSR aufge­gangen sind, auch alle deut­schen Schulden EU-sozia­li­siert werden.
        Nach Adam Riese müssten die also kein größeres Ziel haben, als Deutsch­land und ihre eigenen Länder als Nation zu bewahren, damit ihre Schulden auch unsere bleiben.
        Aber von Sozia­listen kann man solch Gehirn­akro­batik nicht verlangen. Finanz­öko­no­misch Voll­be­treute kennen nur ihr Bana­nenzei­chen in der Pupille. Der sabbern sie hinterher, wie der Esel der aufge­setzen Karotte.

        Die Türken sind da schlauer : In DE schma­rotzen Ja, aber die deut­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit bekommen, igitt­igitt, die ist ja Schwei­ne­teuer, am liebsten Nein. Meint man nicht, wieviele da dankend ablehnen.
        Die wissen, dass eine Staats­bür­ger­schaft auch mit einer Pro-Kopf-Verschul­dung einher­geht. Bei der doppelten wird es noch krimineller.

        Gut, den Afri­ka­nern isses wurscht, die haben eh nix zum enteignen, aber als Deutsch­türke kann da ruck­zuck die zweit- und dritt-Immo­bilie in der Türkei heran­ge­zogen werden. Da geht es hin, das in Deutsch­lands Gummi­fa­briken erschuf­tete und in der Türkei ange­legte Betongold. 🙂

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