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Ásotthalom, 2. August 2021. Ein Militärhubschrauber H145M patrouilliert am 2. August 2021 an der temporären Sicherheitsbarriere an der ungarisch-serbischen Grenze in Ásotthalom, Ungarn · Foto: MTI/Tibor Rosta

Von Rainer Ackermann
 

In diesem Jahr haben die ungarischen Grenzschützer bereits 53.000 Migranten daran gehindert, illegal nach Ungarn zu gelangen.

Der Staatssekretär des Verteidigungsministeriums, Szilárd Németh, hielt am Montag eine Pressekonferenz an einem Abschnitt der befestigten Grenze zu Serbien bei Ásotthalom ab. Dort empörte er sich über die zunehmend gewiefteren Methoden der Schleuser und ihrer Auftraggeber sowie das aggressivere Auftreten der Migranten. Häufig würden Gruppen von einem Dutzend und mehr jungen Männern am Grenzzaun auftauchen, um die Lage zu erkunden und die Streife zu provozieren. Vor einer Woche kam es dabei zu einem außergewöhnlichen Zwischenfall, als vier patrouillierende Soldaten mit einem besonders intensiven Reizgas besprüht wurden.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei der BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


3 Gedanken zu „Illegale Einwanderung: Zunehmend radikalere Methoden“
  1. Das viel gescholtene Ungarn wegen seiner restriktiven Abschreckung von Migranten ist der EU nur auf den ersten Blick ein Dorn im Auge. In Wirklichkeit ist man hinter den Kulissen froh darüber das die illegalen aus aller Welt sich hier die Zähne ausbeißen um in die EU zu gelangen. Heuchelei die deswegen EU weit das Mittel der Wahl ist bzw. froh zu sein das der Bremser Ungarn die Drecksarbeit erledigt. Orban hat viele Sympathisanten wobei die wenigsten sich aus Deckung wagen. Merkel als Verursacher dieser Katastrophe hält sich auffällig zurück auch deshalb weil ihre unselige Amtszeit sich Gott sei Dank dem Ende nähert. Der Umgang mit illegalen ist in der EU auffällig Naiv bis wohlwollend dh. die links/grünen Brandbeschleuniger sind damit das eigentliche Problem der weiter eskalierenden Migrantenwelle. Die Sündenböcke dafür hat man aber rechts ausgemacht die so gar nicht ins Kalkül der Werte Gemeinschaft EU passen. Die Reise freudigen Habenichtsze aus aller Welt wissen genau wie man sich die Dummheit Europas zu nutze macht. Schlagwörter wie Rassisten, Nazis, und Ausländerfeindlich öffnen das Scheunentor EU in eine angeblich bessere Zukunft. Den Preis dafür zahlen die Steuerzahler Europas, Regierungen kommen und gehen und die Sozialtöpfe sind durch Politiker Dummheit so langsam von hergelaufenen leer gefressen. Hinterlassenschaften für die bis heute niemand zur Rechenschaft gezogen wurde. Die kranke Werte Gemeinschaft ist nichts wert jedenfalls nicht für uns die Zahlmeister dieser abgrundtiefen Dummheit, für die arbeitenden Einheimischen wird nicht mehr übrig sein. Fazit:…..am Ende sind alle Arm.

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