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Im Morgengrauen nahm die Polizei heute in der Nähe von Soltvadkert einen rumänischen Schleuser fest, der versuchte, zehn illegale Migranten in einem Lieferwagen mit ungarischen Kennzeichen nach Österreich zu bringen · Foto: Police.hu

108 illegale Migranten wurden innerhalb von 12 Stunden bei dem Versuch festgenommen, die ungarische Grenze mit Hilfe krimineller Schlepper zu überqueren

Von László János Szemán

Immer mehr illegale Migranten werden mit Hilfe von Schleppern nach Ungarn eingeschleust, um dann von organisierten kriminellen Banden nach Österreich und Deutschland gebracht zu werden. Ungarische Polizisten und Soldaten fangen Hunderte von illegalen Grenzgängern in verschiedenen Teilen Ungarns ab.

Illegale Migranten aus Serbien verletzen immer wieder die ungarische Souveränität und überschreiten mit Hilfe von Menschenschmugglern die grüne Grenze. Die meisten von ihnen werden von der Polizei auf ungarischem Hoheitsgebiet abgefangen, und diejenigen, die ihre Identität nicht glaubhaft nachweisen können, werden zurück zur vorläufigen Sicherheitsgrenzverwahrung eskortiert. Polizeibeamte berichten, dass sich Tausende von Migranten entlang der Balkanroute in Richtung Westeuropa aufgemacht haben.

Sie kommen zu Hunderten

Die diensthabenden Polizeibeamten haben bis heute Morgen um 5.30 Uhr innerhalb von 12 Stunden 108 Grenzgänger festgenommen. Zwischen 17.30 Uhr am 30. Juli und 5.30 Uhr am 31. Juli wurden an der Grenze des Komitats Bács-Kiskun zwischen Homorúd, Vaskút, Bátmonostor, Bácsalmás, Soltvadkert und Gara in sieben Fällen insgesamt 47 Grenzgänger angehalten. Im Komitat Csongrád-Csanád gingen die Patrouillen in neun Fällen gegen sechzig Grenzgänger in den Verwaltungsgebieten Szeged, Ásotthalom, Kiszombor, Öttömös und Ruzsa vor. Darüber hinaus nahm die BRFK-Polizei einen Grenzgänger in Budapest fest.

Die aufgegriffenen illegalen Einwanderer wurden im Rahmen regulärer Kontrollen aufgegriffen

Da sie jedoch weder ihre Identität noch die Rechtmäßigkeit ihres Aufenthalts in Ungarn nachweisen konnten, begleitete die Polizei sie gemäß den geltenden ungarischen Rechtsvorschriften zurück zum vorübergehenden Sicherheitsgrenzverwahrung.

Einen Tag zuvor, zwischen 17.30 Uhr am 29. Juli und 5.30 Uhr am 30. Juli, hatten ungarische Polizisten und Soldaten insgesamt 103 Grenzgänger festgenommen. Dreißig von ihnen wurden im Komitat Bács-Kiskun an der Grenze aufgegriffen, während die Patrouillen im Komitat Csongrád-Csanád in acht Fällen insgesamt 49 illegale Grenzübertritte stoppten. Im Komitat Veszprém wurden 24 illegale Migranten von der Polizei am Rande von Devecser aufgegriffen.

Die Personen gaben sich als syrische, iranische, marokkanische, pakistanische, somalische, türkische, iranische und afghanische Staatsangehörige aus, hatten aber keine offiziellen Papiere, so dass die Polizei sie zurück zur Grenze eskortierte.

Rumänischer Schlepper

In den letzten 12 Stunden wurde in Ungarn eine Person wegen Menschenhandels angeklagt. Auf der Grundlage eines Berichts der Abteilung Székesfehérvár der Abteilung für internationale Kriminalität des Nationalen Ermittlungsbüros hielten Polizeibeamte des Komitats Bács-Kiskun am 31. Juli um 3.45 Uhr in Soltvadkert, bei Kilometer 44 der Hauptstraße 54, einen Lieferwagen an.

Das Fahrzeug mit ungarischen Kennzeichen wurde von einem Rumänen gefahren, während sich im Laderaum zehn Männer versteckten, die sich als Syrer ausgaben und keine Papiere hatten.

Die Mitarbeiter der Migrationsabteilung des Polizeipräsidiums des Komitats Bács-Kiskun nahmen den Rumänien wegen des Verdachts auf Menschenschmuggel fest, während die Grenzgänger nach ihrer Befragung zum vorübergehend gesicherten Grenzübergang zurückbegleitet werden.

Der Schlepper  könnte bis zu fünfzehn Jahre bekommen

Nach dem Strafgesetzbuch wird das Verbrechen des Menschenschmuggels im Hauptfall mit einer Freiheitsstrafe zwischen einem und fünf Jahren und in schweren Fällen mit fünf bis fünfzehn Jahren bestraft.

Quelle: Magyar Nemzet


11 Gedanken zu „Illegale Migranten strömen über die grüne Grenze“
  1. “ CNN fordert Ghettoisierung von nicht geimpfter US-Bevölkerung “ :

    orbisnjus.com/2021/08/01/apartheid-tv-nachrichtensender-cnn-fordert-ghettoisierung-von-nicht-geimpfter-us-bevoelkerung-op-ed/

  2. Laschet bereitet die Rückführung von 17 Millionen vor. Darum der Erfahrungsaustausch mit Polen
    Gut so deutlich wird es selbstredend nicht von der BRD-Nomenklatura formuliert. Darum heißt es offiziell, daß Laschet wegen einer Gedenkveranstaltung mehrere Stunden in Warschau verbringt. Daß sich Ministerpräsident Laschet angesichts der Hochwasserkatastrophe im eigenen Land nicht an die Ahr sondern an die Weichsel bewegt, zeigt welch hoher Stellenwert die BRD-Überfremdung einer zu erwartenden Laschet-Bundesregierung zukommt. Erwähnenswert ist auch Laschets Hinweis auf die übliche politisch korrekte Mittelverteilung. Alle Bakschisch für Polen werden gestrichen. Laschet will das Geld für Illegale. Damit in der BRD keine Unruhen aufkeimen, wird das Thema der Vertreibung aller Deutschen mit Waffengewalt aus ihrer Urheimat, geschehen nach den Vorgaben des Panslawismuskongressen (vom 31. Mai 1848 in Prag) und dem Alliierten-Abkommen von Jalta vom (4. bis zum 11. Februar 1945) politisch korrekt verschleiert. Darum heißt es: Laschet gedenkt der NS-Opfer in Polen. Er meint aber die 12 Millionen Opfer der Deutschen Vertrieben im aktuell polnisch besetzten Gebiet; denn nach offizieller Geschichtsvorgabe sind ja alle Deutschen zu NS-Opfern geworden!

    1. In etwa verstehe ich Ihren Kommentar. Aber nur in etwa. Was genau meinen sie mit der Rückführung von 17 Millionen? Das alte und neue Europa?

      1. Wenn man 17 Millionen Deutsche aus ihrer Urheimat, die sie generationenlang gestaltet haben, aus politischem Großmachtdenken heraus, mit Waffengewalt vertreiben darf, und dafür (bis heute) noch mit Preisen und Orden bedacht wird, dann kann man auch 17 Millionen Nichtdeutsche nach Hause schicken!

  3. Die letzten 6 J. war der rechtliche Modus doch Nebensache. Hauptsache, sie kommen, der Rest ist egal. Wieso werden die plötzlich alle als “illegal” bezeichnet? Habe ich irgendwas verpasst?

  4. Und irgendwann gibt es EU-Prämien für jeden abgelieferten Asylantenskalp. Denn irgendwie muß das Heer von Arbeitslosen ja bei Laune gehalten werden.

      1. Ganz Skandinavien war froh darüber, daß das “Deutsche Reich” die “Rote Armee” von seinen Grenzen fern hielt. Vor allem Dänemark fürchte sogar noch Monate nach der Kapitulation der Wehrmacht eine sowjetischen Einmarsch. Daher sorgten die Dänen dafür, daß die Wehrmacht in ihrem Land auch nach deren Kapitulation gegenüber der “Roten Armee” verteidigungsbereit blieb. Dieses waffenbrüderliche Verhältnis änderte sich um 180 Grad, als Stalin offiziell den geplanten Einmarsch in Dänemark absagte. Ab dem Tag wurden dänische Schweine besser behandelt als Deutsche. Es war dänischen Ärzten bei Strafe verboten, deutsche Flüchtlinge zu behandeln. Der Tod von einigen Zehntausend deutschen Flüchtlingskindern durch Verhungern und das Unterlassen von medizinischer Hilfe wurde einfach von den Westalliierten per Unterschrift beschlossen. Daher kann man den Asylanten nur dazu raten, den EU-Versprechen kein Wort zu glauben.

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