ITALIEN | Die illegale Überfahrt von Tunesien nach Italien auf einem Boot, die einmal mehr als „aufregende Hochseereise“ erzählt wird. Der Ton, den eine tunesische Influencerin mit 140.000 Followern auf Tiktok anschlägt, ist typisch für soziale Narrative, die zur Nachahmung drängen, um Anhänger zu gewinnen. Und dies ist die schärfste Kritik, die an Chaima Ben Mahmoude, einer 21-jährigen Tunesierin, die wahrscheinlich im Dezember in Italien angekommen ist, geübt wurde. Die Befürchtung, dass es junge Menschen geben könnte, die bereit sind, dem nachzueifern, ist groß, auch weil Chaima Ben Mahmoude selbst die „Gesten“ ihrer Landsfrau Sabee al Saidi nachahmte.
Illegale Bootsfahrten nach Europa als Reality-Show in Nordafrika
Gibt es eine Agenda? Steckt hinter den sozialen Geschichten über gefährliche Mittelmeerüberfahrten nach Italien ein Plan? Die Frage stellt sich unwillkürlich, wenn man die ins Netz gestellten Videos sieht, die eine Praxis normalisieren zu wollen scheinen, die im Gegenteil bekämpft werden sollte. Seit Sabee al Saidi sind die illegalen Fahrten an Bord der Fähren zu einer Reality-Show geworden.
Zusammen mit Chaima Ben Mahmoude, der perfekt geschminkt war, befanden sich etwa 20 Personen an Bord eines Holzbootes. Unter ihnen war ein weiterer junger Influencer, vermutlich ihr Freund, der über 600.000 Follower auf TikTok hat. Auch er veröffentlichte ein Video von der Überfahrt. Auf dem Boot waren lauter junge Leute mit modernen Smartphones und modischer Kleidung, die lächelten und sich offensichtlich keine Sorgen um die Überfahrt machten.
Die Videos wurden mit Musik im Hintergrund in den sozialen Medien geteilt und haben inzwischen mehr als eine Million Aufrufe. Sie wurden am 16. und 17. Dezember geteilt, und wenn man die Nachrichtenberichte dieser Tage durchblättert, wird von mehreren Ankünften auf Lampedusa berichtet. Insbesondere wurde auf der Insel am 15. Dezember ein Boot mit 18 Personen an Bord, darunter eine Frau und ein Minderjähriger, ausgeschifft. Wenn man die Videobilder vergleicht, scheint dies das Boot zu sein, auf dem Chaima Ben Mahmoude unterwegs war.
Migrationspropaganda via Social Media
Wie Dagospia berichtet, sagte die 21-Jährige, sie sei gezwungen gewesen, Tunesien zu verlassen, weil sie in ihrem Land als Friseurin kaum mehr als 100 Euro verdiene. Die Botschaft, die diese Videos und Geschichten vermitteln, ist beunruhigend. Diese Videos haben den Beigeschmack von Migrationspropaganda und stellen eine gefährliche und illegale Reise als etwas Sicheres dar. Die Bilder zeigen junge Menschen in guter Gesundheit und gut gekleidet. In Tunesien ist dazu längst eine Kontroverse ausgebrochen, in unserem Land ignoriert man weiterhin die Tatsache, dass es auf der anderen Seite des Mittelmeers Situationen wie diese gibt, die die illegale Ausreise von den Küsten weiter fördern und den Menschenhändlern Nahrung geben.
Quelle: VoxNews
Vor allem sieht das nach einer bestens betuchten und keineswegs notleidenden armen verfolgten Klientel aus – das noch dazu.
Naja – ich habe ja schon länger den Verdacht, dass die, die dahinterstecken, sowohl die Dt. wie die Müsels h.ssen, daher die bei den bekanntermaßen von diesen inszenierten Kr.egen in Nahost noch nicht Dahingerafften, seitdem in den kleinen doitschen Hexenkessel locken mit fürstlichen Alimenten, um dann den atomaren 3. WK anzuzetteln und die B.mben dann auf die Dt. zusammen mit den Müsels in Doitscheland in dem kleinen geografischen Mückenschiss Doitscheland wie die Ölsardinen zusammenhockend werfen und so dann den alle auf einmal platt machen – die anderen ÄU-Länder, in denen sich die Mügrünten noch stapeln, sind dann natürlich auch platt, wenn man sich die Vernichtungskraft der heutigen Atömbömben betrachtet – da braucht es nicht viel.
DAS könnte m. E. auch noch der Plan sein – der Sat-AN frisst ja bekanntlich auch Fliegen und schlägt gerne mehrere mit einer Klappe – m. E..
Garnicht soweit hergeholt, bester Ishtar. Aber warum das, mit Kroppzeug aus aller Welt voll
gestopfte Schland/EU, für ewige Zeit atomar verseucht werden sollte, ist sicher nicht das Ziel der NWO-Granden. Zu Zeiten des „kalten Krieges“ wurde die Neutronenbombe entwickelt um
Wiederaufbaumaßnahmen in Grenzen zu halten. Hoffendlich liest keiner dieser Asis oder deren Zuträger mit, sonst sind wir morgen schon Geblitzdingst. Habe diese Woche aber keine Zeit für sonen Scheiß, muß noch Schweine schlachten.
Bis bald.
die koloniale geschichte holt europa ein.
und dass im faktor 1:10…tendenz steigend.
europa wird brennen.…dazu brauchen wir keine russen, keine ukrainer und keine chinesen.…
das erledigen unsere amerikanischen freunde für uns
Wozu sollten sich diese Gestalten „Sorgen um die Überfahrt“ machen? Wer sich in das Zubringerböötchen eines Ozeanriesen setzt weiß doch auch daß die eigentliche Fahrt fern der Küste mit einem hochseetauglichen Schiff statt der pittoresken Nußschale verläuft.
Was klar gesagt werden muß:
Wer solche „Influenzaer“ folgt, bewirbt oder anderweitig fördert unterstützt organisierte Kriminalität.
Sozialmigranten sind illegale Kriminelle.
Dieser asozialen Puppe sollte mal ein apulischer oder besser, nordafrikanischer U‑haft-Bau von Innen zwecks ausführlicher Dokumentation zur Verfügung gestellt werden. 14 Tage sollten an dieser Stelle auch für eine fünftklassige Filmemacherin genügen.
Diese EU muß aufgelöst werden!