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Foto: klix.ba

Die Regierung von Nordmazedonien hat den Krisenzustand erklärt, da die Einreise (aus Griechenland) und der Transit von illegalen Migranten durch das Land (nach Serbien) dramatisch zugenommen haben.

Der Krisenzustand tritt am Donnerstag, dem 2. Juli, in Kraft und wird zunächst für 30 Tage andauern.

Gemeinsam mit der Entscheidung wird auch der Generalstab des Krisenmanagements aktiviert, der mit der Ausarbeitung eines Aktionsplans beauftragt wurde, um die Einreise von illegalen Migranten nach Nordmazedonien zu verhindern.

Wie genau dies erfolgen soll, ist den lokalen Medien allerdings nicht zu entnehmen…

Quelle: klix.ba

Ein Gedanke zu „Illegale Migration: Nordmazedonien erklärt Krisenzustand“
  1. Die Anwendung von unmittelbarem Zwang ist das Gebot der Stunde und zwar so das es sich bis in die Herkunftsländer dieser Horden rum spricht dh Massiv mit Härte und wenn es sein muss mit Androhung von Waffeneinsatz. Es muss endlich Schluss sein mit Lustig denn lustig ist das schon lange nicht mehr.

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