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BLM-Demo im Gegensatz zum 1. August: Dafür bedankte sich die Polizeigewerschaft noch

Der 1. August 2020 war ein historischer Tag: Die Straße des 17. Juni war voll, vom Brandenburger Tor bis fast zum Großen Stern! Das waren in jedem Fall mehr als 500.000, vielleicht sogar eine Million und mehr, berichtet das online-Magazin compact-online.de und untermauert diese Tatsache mit einem Video der TV-Abteilung des Magazins (Video siehe unten). Dass die Lügenpresse natürlich versucht, die Zahlen der Teilnehmer an der Demo auf unter 20.000 zu drücken, versteht sich beinahe von selbst. Nicht umsonst werden die Hofberichterstatter der Merkel-Regierung mit Millionen an Steuergeld auf Line gehalten.

Mainstream-Medien sprechen unisono von 20.000 Kundgebungsteilnehmer

Ein Rückblick in die Geschichte lehrt, dass Zahlenangaben je nach „Bedarf“ stets einer gewissen Schwankungsbreite unterliegen. Was hier jedoch uns medial vorgesetzt wird, hat bereits DDR-Charakter. Zahlenangaben zu den Bombenopfern 1945 in Dresden, die bekanntlich jährlich immer weniger werden, könnten da eventuell noch mithalten.

So berichtet die Mainstreampresse durch die Bank von einer Teilnehmerzahl zwischen 17.000 und 20.000 Personen. Aber es geht noch tiefer: RBB-Reporter Olaf Sundermeyer berichtete dem ARD-faktenfinder, dass er „den Demonstrationszug einmal an sich vorbeilaufen lassen habe und dabei überschlagen habe, wie viele Menschen ungefähr dabei gewesen seien“. Seine Schätzung: etwa 12.000. Zwar hätten sich noch Menschen dem Zug angeschlossen, so seine Beobachtung, die Angaben der Polizei halte er für realistisch, sagt er. Gegen diesen Mann ist der Baron Münchhausen geradezu eine ehrliche Haut.

Vor zwei Tagen noch in der FAZ zu sehen

„Nach Polizeiangaben wurden dabei die Hygienevorgaben wie Abstand und Mund-Nasen-Schutz nicht eingehalten. Einsatzkräfte gingen dagegen zunächst mit Lautsprecherdurchsagen oder Einzelansprachen vor. „Darüber hinaus werden Verstöße dokumentiert, sodass auch im Nachgang die Ahndung von Verstößen möglich ist“, kündigte die Polizei an.“” berichtete die FAZ


Solche Bilder werden heute nicht mehr gezeigt.

Dank der Polizei für „friedlichen Protest“ trotz 28 verletze Beamte

Ja, und „Einzelansprachen“ und Demoauflösung gab es da auch nicht. Warum wohl? Weil diese Form des Protestes (wegen eines in den USA im Zuge der Festnahme zu Tode gekommenen Schwerverbrechers) offensichtlich eine „gute Sache“ ist. Ganz im Gegensatz dazu, wenn um die Freiheit besorgte Bürger, die sich nicht länger verschaukeln lassen wollen, demonstrieren.

Hier die Reportage von Compact TV:

Mainstream-Medien: Natürlich lauter „Rechtsextreme“ oder gleich „Nazis“
Schauen so „Rechtsextremisten“ aus?

 

Von Redaktion

4 Gedanken zu „Im Gegensatz zu jetzt: BML-Demo – Polizeigewerkschaft bedankt sich für „friedlichen Protest““
  1. Was ist denn besser, übertreiben oder untertreiben?
    Keines von beidem würde man denken.
    Fakt: 1700m (zw. Brandenburger Tor und Siegessäule) mal der Breite des 17 Juni, 40m , ergibt eine Gesamtfläche von 68000 qm2 ! Ergibt pro qm2, eine Person, insgesamt 68000 Personen/Teilnehmer.

    Bei 1,3 Mio Teilnehmern bedeutet dies, dass auf einem qm2 19,1 Personen stehen müssten !!!
    Bei 800.000 Teilnehmern müssten immer noch 11,7 Personen auf einem qm2 stehen. Ist das glaubhaft?
    Wenn jeder von jedem jeden Scheiss übernimmt, kommen diese Ergebnisse, Berichte und Berichterstattungen bei raus.
    Patriotismus ja, Schwachsinn nein!!!

  2. ja so ist es halt einmal in einem Rechtsstaat ,das musss man ja nur verstehen können.
    Mittlerweile erkennen sogar Blindgänger oder Schlaf Schafe das hier in der Bananenrepublik BRVD Aktiengesellschaft der Alliierten der Faschismus und die Diktatur in Kraft gesetzt worden ist.
    Die Staatsratsvorsitzende der sprechend Hosenanzug oder das Zitteraal spielt sich hier auf wie ihr Vorfahre ADDI mit Dutsche.
    HEILLLLLLLLLLLLLLLLLLL MMMURKSSSSSSSELLLLLLLLLL !!!!

  3. “Wir können sie nicht dazu zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer unverschämter zu lügen.” (Ulrich Reineking)

    1. Nachtrag: Es kursiert zur Zeit ein Photo, auf dem zu sehen ist, wie eine Oma von zwei maskierten Uniformierten ohne Dienstmütze (!) abgeführt wird.
      Der Untertitel der Systempresse würde vermutlich lauten: “Gemeingefährliche Maskenverweigerin bekommt es mit dem Rechtsstaat zu tun.”
      Bei dem Anblick der Szene habe ich das Gefühl, mir könnten gleich fürchterliche Blitze aus den Fingern zucken!

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