Er nahm seiner Frau jegliche Freiheit, indem er sie auf das Haus beschränkte: Sie durfte nicht mit ihren Freunden ausgehen und keine westliche Kleidung tragen, und wenn sie Gäste hatte, durfte sie nicht mit den anderen am Tisch sitzen, sondern musste in einem separaten Raum essen. Sie konnte sich nicht einmal entscheiden, was sie im Fernsehen sehen oder was sie zum Abendessen zubereiten wollte. Als sie versuchte, sich aufzulehnen, wurde sie von ihrem Mann geschlagen und beleidigt. Jetzt wurde der Mann, ein 40-jähriger marokkanischer Imam, der den alten Bräuchen seines Landes sehr verbunden ist, in Italien zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Für die Richter stellt sein Verhalten den Straftatbestand der Misshandlung in der Familie dar.
Staatsanwältin Barbara Badellino hatte eine Strafe von zwei Jahren gefordert: In der Anklageschrift hatte sie betont, dass es sich um einen „Fall handelt, in dem der kulturelle und religiöse Aspekt eine vorherrschende Rolle spielt“. Wir sind mit Verhaltensweisen konfrontiert, die in der arabischen Kultur normal erscheinen mögen, in unserem Land aber nicht. Kurzum, so der Richter, es handele sich um ein „strafrechtlich relevantes Verhalten“. Dem Marokkaner, der von Rechtsanwalt Federico Schettini verteidigt wird, wird vorgeworfen, seine Frau und seine Kinder misshandelt zu haben, insbesondere das älteste Kind im Alter von 11 Jahren, das mehrfach geschlagen worden sein soll. Das heute 47-jährige Opfer war 30 Jahre alt, als ihre Familie die Ehe mit dem Angeklagten „arrangierte“: Die Hochzeit fand 2005 in Marokko statt, dann zog das Paar nach Italien. Im Gerichtssaal schilderte die Frau die Entbehrungen, Demütigungen und Beleidigungen, die sie während ihrer Ehe erlitten hatte.
Dann wies der Staatsanwalt darauf hin, dass „sie kein Mitspracherecht hatte, keine Autonomie erhielt und gezwungen wurde, unförmige Kleidung und einen Schleier zu tragen. Ihr Mann setzte immer seinen Willen durch und schlug sie mit Ohrfeigen und Stößen“. Während des Prozesses versuchten mehrere Zeugen, zumeist Freunde des Angeklagten, die Situation zu verharmlosen, indem sie die archaischen Bräuche ihres Landes beschrieben.
Quelle: VoxNews
Imam versklavt in Marokko gekaufte Frau: „Das ist unsere Kultur.“
Ja, da hat er wohl recht.
Benissimo! Mutiger Richter. Von der Sorte brauchen wir hier auch.
Indische Frauen werden online als „Sklaven“ verkauft
Gulnaz Khatoon wurde im Dorf Rasoolpur mit Kerosin übergossen und lebendig verbrannt, nachdem sie einen Heiratsantrag abgelehnt hatte. Demnach werden in Indien Frauen wie Hexen bei lebendigem Leib verbrannt, nachdem sie vergewaltigt wurden, wobei die Ehrenmorde zunehmen. Viehische Gruppenvergewaltigungen werden aus „kulturellen“ Gründen als „Strafe“ verhängt, wenn Töchter gegen den Willen des Dorfes andere Männer heiraten wollen, während Mädchen und Frauen per App zum Verkauf angeboten werden.
netzfrauen.org/2021/07/16/india-24/#more-74035
Demnach ist heute kein Thema umstrittener als die Islamisierung, die im besten „woken“ Regenbogenland aller Zeiten angeblich nicht stattfindet. Doch nachdem mich das Thema nun heute wieder mal beschäftigen wird, erinnere ich mich an die Begegnungen mit einem etwa 17-jährigen türkischen Mädchen, was mich furchtbar traurig macht, da ich damals als gut 10-jähriger Junge in den späten 1970er-Jahren nicht die geringste Ahnung von Moslems und deren eigentümlichen Lebensgewohnheiten hatte, die zumeist abgeschottet von der Außenwelt, innerhalb der eigenen Communitys und Parallelgesellschaften stattfinden.
Wir hatten in meinem Elternhaus eine kleine 2‑Zimmer Parterre-Wohnung an eine türkische Gastarbeiterfamilie mit einer etwa 17-jährigen Tochter vermietet. Diese Wohnung hatte nur auf unseren Garten gerichtete Fenster. Das war die Zeit der Begegnungen mit Atike, als wir eine idyllische Fensterfreundschaft pflegten, weil sie meistens den ganzen Tag über alleine in der Wohnung eingesperrt war.
Sie sprach kein einziges Wort deutsch, aber mit Hände, Füße und Kauderwelsch belebten wir viel lachend unsere Fensterfreundschaft. In die Schule ging sie scheinbar nicht und so verbrachten wir viel Zeit damit, uns gegenseitig irgendwelche Gegenstände, Zeitungen oder Bilder zu zeigen, hörten Musik, malten, machten uns kleine Geschenke. Das „Neue“ berührte uns wohl gleichermaßen. Nachdem sie mir eine türkische Cassette vorspielte, wartete ich mit einer AC/DC Platte auf. So ging das einige Zeit, bis diese Leute plötzlich auszogen. Atike sah ich nie wieder, doch es lässt sich leicht erahnen, welchen traurigen Weg das Schicksal für sie vorgezeichnet hatte.
Ein Mädchen das vermutlich ihre gesamte Kindheit und Jugend, völlig kontaktarm und isoliert in einer muffigen, nach Kampfer stinkenden Wohnung eingesperrt war, von dessen Existenz kaum jemand etwas wusste, bis sie wahrscheinlich irgendein versprochenes „Herrenmännchen“ heiraten musste, um letztendlich im besten „woken“ Regenbogenland aller Zeiten, in fortgesetzter Sklavenschaft bis zum Sankt-Nimmerleinstag einem freudlosen Leben als lebendige Sexpuppe ausgeliefert zu sein.
…kein Mitspracherecht, keine Autonomie und der Zwang, unförmige Kleidung und einen Schleier zu tragen???
Wo soll den da das Problem sein?
Man muß das nur auf eine „robuste gesetzliche Grundlage stellen“.
Das nennt man dann „Assimilations-Schutz-Gesetz“, also AsSG. Mit den dazu passenden Verordnungen ist das Einsperren kein Problem mehr. Schutzkleidung und Gesichtslappen werden dann ebenso zwangsweise verordnet – und im Falle eines Widerspruchs eröffnet sich ein Portfolio möglicher Sanktionen, die ganz problemlos bis zum Totschlagen gehen können.
Kontaktverbote, einfache körperliche Züchtigung oder Wegsperren sind da noch am unteren Rand der Skala möglicher „Schutzmaßnahmen“.
Welche Maßnahmen zur Anwendung kommen, entscheidet das Kulturministerium – ganz ohne Parlamentsbeschluß, denn schließlich begründet schon alleine die Aufmüpfigkeit dieser Dame eine kulturelle Notlage von nationaler Tragweite.
@ Der Untote
„…kein Mitspracherecht, keine Autonomie und der Zwang, unförmige Kleidung und einen Schleier zu tragen???
Wo soll den da das Problem sein?“
Widerlich! Wenn man das mit Ihnen machen würde, riefen Sie doch gleich den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte an.
Niemand möchte Frau sein, im Islam.
Hallo, Autonomer Sklave. Der Mitforist @Der Untote hat mit den sprachlichen Mitteln des ironischen Sarkasmus gearbeitet. MfG.
@Autonomer Sklave
Natürlich sind das widerwärtige Lebensbedingungen, wenn wir es aus der Sicht unserer (einstmals aufgeklärten) Kultur betrachten.
Doch wie weit sind unsere „westlichen“ Gesellschaften denn noch von vergleichbaren Zuständen entfernt.
Was wir seit mittlerweile zwei Jahren mitmachen müssen, unterscheidet sich genau genommen nur noch marginal von dem beschriebenen Fall.
Und so wie sich eine erschreckend große Mehrheit dem IfSG unterwirft, folgen Angehörige anderer Kulturen nun mal in einer (für uns vielleicht) ebenso erschreckenden Mehrheit ihren speziellen Regeln.
Ich fürchte, die Mehrheit wird sich daran gewöhnen – der Rest wird dem „Neuen Normal“ folgen oder brennen.
Das ist nicht neu – das hatten wir schon mal…
So ein Sklavenmarkt hat auch seine Vorteile. Wir könnten die arroganten Multikulti-Schlampen für ein halbes Kamel pro Stück verkaufen. Falls sie einer haben will.
Es ist auch dabei wie mit allem anderen – die, die anderen dieses aufzwingen, wollen dieses selbst nicht erleiden – es sei denn, sie seien Masochistinnen – m. E..
@Logiker
Den Witz mit den Höckern verkneife ich mir jetzt mal 🙂
Kernaussage des Richterspruchs: Multikulti funktioniert nicht.
Ein multikulturelles Zusammenleben funktioniert nur wenn eine der beiden hier beteiligten Kulturen sich selbst verleugnet – dann dominiert aber wieder nur eine Kultur.
VIEL zu wenig, der hätte eine viel höhere Strafe verdient.
Solche Leute holen wir ins Land und die „Gutmenschen“ können nicht genug davon bekommen.
Unsere Kultur darf mit diesen menschenverachtenden Sitten nicht vermischt werden.
Ist sie leider schon Angelique – schau‘ Dich um. Wir sind hier ein Auslaufmodell, dass offenbar nach dem Willen der m. E. doitschenh.ssenden Sat-AN-istenbande schnellstmöglich verrecken soll.
Meines Erachtens.
Leider Ishtar:-(
Niemals hätte ich das alles für möglich gehalten, niemals und so schnell, sind wir mitten in der Vergangenheit angelangt.
Dank an Frau Merkel, die ja unbedingt Multikulti in Deutschland wollte und alle die Straftaten begingen wurden als psychisch krank hingestellt. Das ist Führung und die Bevölkerung hat zugeschaut. Blödsinn wohin man sieht auf unsere Kosten. Aber die Steuern müssen doch untergebracht werden können, geht doch nicht, dass die nicht zu verbrennen sind.
Halsdurchschneider von Berlin ist Afghane: www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berlin-afghane-toetet-mutter-seiner-kinder-auf-offener-strasse/amp/
Dunkelhäutiger missbraucht 10-jaehriges Mädchen im Treppenhaus: www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article235243081/polizei-hamburg-maedchen-sexuell-missbraucht-zehnjaehrige-altona-zeugenaufruf-eckernfoerder-strasse.html
Ich Mann, du nix – Ehrenmorde in Deutschland: ansage.org/ich-mann-du-nix-ehrenmorde-in-deutschland/