PFIZER FILES – schlimmer als der Contergan-Skandal?

PFIZER FILES – schlimmer als der Contergan-Skandal?

Staffel 3 Folge #1

Hier das Tran­skript des Impfgeflüsters:

Herz­lich will­kommen zu unserer neuen Staffel 3 des Impf­ge­flüs­ters, Folge #1!
PFIZER FILES– schlimmer als der Contergan-Skandal?

Der Contergan Skandal war der schlimmste Phar­ma­skandal der Nach­kriegs­zeit. Damals wurde schwan­geren Frauen Contergan als Schlaf­mittel oder als Mittel gegen Morgen­übel­keit verschrieben. Daraufhin kamen tausende schwer miss­ge­bil­dete Babys ohne Glied­maßen zur Welt. 5 Jahre lang warnten mutige Ärzte vor dieser Substanz. Diese Ärzte wurden diffa­miert, einge­schüch­tert und ausge­grenzt. Erin­nert uns das an die Ereig­nisse der letzten 3 Jahre? Die Verfahren gegen die verant­wort­li­chen Phar­ma­ma­nager wurden übri­gens wegen Gering­fü­gig­keit einge­stellt.


Jetzt warnen erneut tausende, mutige Ärzte und Fach­leute vor den Genthe­ra­peu­tika von Pfizer & Co. Mit ihrer Hilfe konnten die Doku­mente der Pfizer Zulas­sungs­stu­dien ausge­wertet werden. Diese frei­ge­klagten Doku­mente, die soge­nannten Pfizer Files, zeigen ein massives Verbre­chen gegen die Mensch­lich­keit, ähnlich wie der Contergan Skandal.
Pfizer wusste scheinbar von Anfang an, dass die mRNA-Impf­stoffe nicht funk­tio­nieren.
Nach­fol­gend wird beschrieben, dass sich die Inhalts­stoffe der mRNA-Impf­stoffe inklu­sive der Lipidna­no­par­tikel inner­halb weniger Tage im ganzen Körper verteilen und sich in der Leber, den Neben­nieren, der Milz und den Eier­stö­cken anrei­chern. Pfizer und die FDA wussten, dass die Injek­tionen die Herzen von Minder­jäh­rigen schä­digen und dennoch warteten sie Monate, bis sie die Öffent­lich­keit infor­mierten. 16 kriti­sche Ergeb­nisse, die sich durch die Analyse der frei­ge­ge­benen Doku­mente durch die 3.500 Experten ergeben:

Die Wirk­sam­keit: Die von Pfizer behaup­tete Wirk­sam­keit von 95% beruhte auf einer
mathe­ma­tisch unvoll­stän­digen Berech­nung. Von den über 40.000 Studi­en­teil­neh­mern
wurden ledig­lich 170 Covid Fälle (positiv Getes­tete), berück­sich­tigt und in Rela­tion zur
Placebo Gruppe gestellt.
Die Schäden ab Einfüh­rung: Pfizers Daten aus den klini­schen Studien, die eine hohe
Sicher­heit und Wirk­sam­keit zeigen, passen nicht zu den bei der FDA einge­reichten Daten aus der Praxis.
Die Einstich­stelle: Entgegen den öffent­li­chen Aussagen von Pfizer und der FDA kannten
beide die Daten, welche belegen, dass die Impf­stoff­be­stand­teile von der Injek­ti­ons­stelle in
den Blut­kreis­lauf gelangen, wich­tige Blut- und Organ­schranken über­winden, und in das
Gehirn, Hoden und in die Eier­stöcke vordringen. Auf unbe­stimmte Zeit werden dadurch
weiterhin schäd­liche Spike-Proteine produ­ziert.
Bedarf an zusätz­li­chen Mitar­bei­tern: Pfizer musste während der Studie 2.400 zusätz­liche
Voll­zeit-Mitar­beiter einstellen, um die Fall­zahlen der Neben­wir­kungen bewäl­tigen zu
können. Und dennoch war Pfizer nicht in der Lage die Impf­schäden bei mehr als 20.000
Personen abschlie­ßend auszu­werten.
Tote Babys: In den ersten 12 Wochen der Einfüh­rung des Impf­stoffes meldeten rund 270
schwan­gere Frauen einen Impf­schaden, aber Pfizer über­prüfte ledig­lich 32 dieser Fälle, bei
denen 28 der Babys starben. Das entspricht einer fötalen Todes­rate von scho­ckie­renden
87,5%. Die Todes­rate basiert auf diesen 32 Fällen nicht auf die Zahl der Meldungen.
Stil­lende Mütter: Die realen Daten von Pfizer zeigen eine Reihe von Impf­ne­ben­wir­kungen
bei stil­lenden Müttern und ihren Säug­lingen. Erbre­chen, Fieber, Haut­ent­zün­dungen,
Unruhe, aller­gi­sche Reak­tionen. Zudem traten bei den stil­lenden Müttern parti­elle
Lähmungen, unter­drückte Lakta­tion, Brust­schmerzen, Migräne, und eine blau­grüne
Verfär­bung der Mutter­milch auf.
Shed­ding: Ist real, ein Problem, das in Pfizers eigenen Proto­kollen ausdrück­lich genannt
wird.
Männ­liche Ferti­lität I: Die Krite­rien der Pfizer-Zulas­sungs­studie erfor­derten völlige
Absti­nenz von Sex mit Frauen im gebär­fä­higen Alter oder Kondome, sowie der Verzicht auf
Samen­spenden. Das deutet darauf hin, dass Pfizer den Verdacht hatte, dass das Ejakulat
geimpfter Männer nega­tive Folgen sowohl für Frauen, als auch für unge­bo­rene Kinder, die
während dieser Studie und danach gezeugt wurden, haben könnte.
Männ­liche Ferti­lität II: Pfizer hat die nega­tiven Auswir­kungen des Impf­stoffes auf die
männ­liche Frucht­bar­keit während der klini­schen Studie nicht unter­sucht. Aus den
Studi­en­un­ter­lagen geht hervor, dass das Unter­nehmen wusste, dass die Lipidna­no­par­tikel
als Träger der mRNA, die Blut-Hoden-Schranke über­winden. Früheren Studien zufolge
sammeln sich Nano­par­tikel in den Hoden und schä­digen die Fort­pflan­zung. Qualität,
Quan­tität, Morpho­logie und Moti­lität (Beweg­lich­keit) der Spermien.
Männ­liche Ferti­lität III: Anti-Sperma-Anti­körper wurden positiv. Das Vorhan­den­sein von Anti-Sperma-Anti­kör­pern im Ejakulat ist eine immu­no­lo­gi­sche Ursache für männ­liche
Unfrucht­bar­keit.
ModRNA: Die Spike­pro­teine werden in unkon­trol­lierten Mengen produ­ziert. Die normalen
Immun­re­ak­tionen des Körpers könnten ausge­schaltet werden. Die Immu­nität gegen andere
Krank­heiten und auch Krebs könnten unter­drückt werden.
Myokar­ditis: Bereits Anfang 2021 erhielt Pfizer Berichte über Fälle von Myokar­ditis. Erst 8
Monate später, nachdem bereits Millionen von Teen­agern den Impf­stoff erhalten hatten,
gaben die FDA, die CDC und Pfizer eine Warnung über das Risiko einer Myokar­ditis bei
Teen­agern heraus.
MicroRNA: Pfizer verschwieg auch, dass der Covid19-Impf­stoff soge­nannte MicroRNA
enthält, welche wich­tige Bestand­teile der Genex­pres­sion und-Regu­lie­rung sind. Das
Gleich­ge­wicht zwischen den natür­lich vorkom­menden Mole­külen kann gestört werden. Die
poten­ti­ellen gesund­heits­schäd­li­chen Folgen hat Pfizer nicht unter­sucht.
Die Kontroll­gruppe: Die Kontroll­gruppe sollte 2 Jahre zum Vergleich bestehen bleiben. Die
Kontroll­gruppe wurde von Pfizer aufge­löst.
Die Herstel­lung: Die Pfizer Doku­mente geben Anlass zu ernst­haften Bedenken hinsicht­lich
der Stan­dards für die Herstel­lung des Impf­stoffes. Die FDA bemän­gelte die
Produk­ti­ons­an­lage in Kansas, wegen Schimmel und Bakte­rien, sowie die Frei­gabe von
Arznei­mit­teln ohne Quali­täts­kon­trolle.
Zusam­men­fas­send: Die posi­tive Empfeh­lung des Pfizer Impf­stoffs durch die Behörden ist
nicht nach­voll­ziehbar. Diese Beur­tei­lung steht im Wider­spruch zur Realität.

Übri­gens: Für das Vorlesen der 158.000 schweren Neben­wir­kungen aus den ersten 12
Wochen würde man mehr als 80 Stunden benö­tigen.
Wie hoch ist das Gefah­ren­po­ten­tial also tatsäch­lich? Was wird bei den neuen Doku­menten, die als nächstes veröf­fent­licht werden, heraus­kommen? Die bishe­rigen Erkennt­nisse verspre­chen nichts Gutes!

Quellen Staffel 3/ Folge #1:

www.achgut.com/artikel/die_pfizer_files
phmpt.org/pfizers-documents/

Public Health and Medical Profes­sio­nals for Trans­pa­rency Docu­ments
dailyclout.io/category/pfizer-reports/
www.reuters.com/legal/government/paramount-importance-judge-
orders-fda-hasten-release-pfizer-vaccine-docs-2022–01-07/
dailyclout.io/foreword-to-the-amazon-kindle-version-of-the-war-room-
daily­clout-pfizer
Das Buch Pfizer Docu­ments Analysis Reports enthält 50 Berichte, die
zwischen März und Dezember 2022 von einem Team aus hoch­qua­li­fi­zierten
Frei­wil­ligen verfasst wurden [].
Diese Berichte basieren auf den Primär­quellen. Das sind zunächst die Pfizer-
Doku­mente, die nach gericht­li­cher Anord­nung von der U.S. Food and Drug
Admi­nis­tra­tion (FDA) frei­ge­geben wurden, und außerdem weitere wich­tige
medi­zi­ni­sche Studien und Lite­ra­tur­bei­träge, die sich auf den
expe­ri­men­tellen, gen-thera­peu­ti­schen mRNA-COVID-Impf­stoff von Pfizer
beziehen. Diese wich­tigen Doku­mente wurden von den Main­stream-
Medien igno­riert. Bis heute hat jedoch niemand die Rich­tig­keit der Berichte
in Frage gestellt. Jetzt sind die Pfizer Berichte aus 2022 zum ersten Mal in
Buch­form erhält­lich.
Dr. Naomi R. Wolf, Jänner 21, 2023
petermcculloughmd.substack.com/p/bad-pfizer-vaccine-batches-account
Quelle mit Angabe zur däni­schen Studie mit den 4% der Chargen für 71%
schwerer Neben­wir­kungen
corona-blog.net/2023/04/01/dr-fiala-es-kam-bisher-zu-einem-nie-
dage­we­senen-gebur­ten­rueck­gang-wieder­ho­lung-des-contergan-skan­dals/
de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
sciencefiles.org/2023/04/12/russisches-roulette-mit-todescharge-pfizer-
biontechs-impf­stoff-vari­iert-in-quali­taet-und-leta­li­taet/
transition-news.org/italienische-arzneimittelagentur-blockierte-offenbar-
autop­sien-von-mogli­chen
transition-news.org/die-wahrscheinlichkeit-bei-einer-kurzlich-geimpften-
alteren-person-einen


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13 Kommentare

  1. Ob Atom­bomben in Büchel, Schnüf­fel­wirt­schafts­prüfer (KPMG, PWC, EY, Deloitte hocken in allen großen deut­schen Unter­nehmen), Schnüffel-Windows, Schnüffel-Google, Blut­sauger-Black­rock oder nun auch der verlo­gene Killer-Pfizer: AMI, GO HOME!

  2. „Forde­rung nach Corona-Aufar­bei­tung “einfach frech”: U‑Ausschuss vom Bundestag abgeschmettert“

    „Zahl­lose Menschen warten auf die Aufar­bei­tung der soge­nannten Corona-Pandemie. Doch in der deut­schen Politik besteht daran kein Inter­esse – außer bei der AfD. Die AfD-Bundes­tags­frak­tion hatte die Einset­zung eines Corona-Unter­su­chungs­aus­schusses gefor­dert. Dieser Antrag wurde vom Bundestag mit über­wäl­ti­gender Mehr­heit abge­lehnt. Bei der SPD findet man die kriti­schen Fragen der AfD und somit der Bürger “einfach frech” – und dele­gi­ti­miert sich damit selbst…“

    report24.news/forderung-nach-corona-aufarbeitung-sei-einfach-frech-u-ausschuss-vom-bundestag-abgeschmettert/

  3. 763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung?!

    „763 promi­nente Covid-Impf­to­des­fälle und hunderte promi­nente Impf­ge­schä­digte – ein riesiges Impf­ver­bre­chen kommt beweis­ge­waltig ans Licht!
    Kla.TV hat 17 Stunden Film­ma­te­rial zusam­men­ge­fasst, das erschre­ckende Folgen und ein welt­weites Sterben nach der Corona-Impfung doku­men­tiert. Wenn allein unter den Promi­nenten so viele sterben, wie wird es dann bei den Anonymen und Unbe­kannten sein, die nicht in den Medien veröf­fent­licht werden? “

    www.kla.tv/25809

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  4. Siehe unten, unaus­pro­bierter Dreck, das ist Contergan gewesen ‑darf so schrei­benals Conti- dasselbe Prae­dikat verdienen auch die Coro­na­impfen im unter­schied­li­chen Mass!
    Hier macht es die Menge der Geschae­digten aus, dazu sind moeg­liche Erbgut­schae­di­gungen im Unter­schied zu Contergan ernst­lich zu befuerchten!
    Hier versagte die Politik klaeg­lichst, es haben gerade also hier Koepfe deswegen zu ROLLEN- vorerst noch poli­tisch- sich erge­bend aus dem Umstand des Wissens um die Entwick­lun­ges­zeiten wirk­samer Medizin!
    Es waere dann ausnahms­weise das haess­liche Wort Enteig­nung faellig, diesmal zum Nach­teil der Schae­diger und ihrer Helfer aus Gesund­heits­po­litik und Big Pharma ‑ddie Vorstel­lung Spahn, V.d.Leyen und Lauter­bach vege­tieren unter­halb der Pfaen­dungs­frei­grenze lebend und fuer die Scha­dens­wie­der­gut­ma­chung schuften mues­send ist irgendwie reizvoll.….
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

    • Das häßliche Wort Enteig­nung ist das Mindeste, was den Verbre­chern zu blühen hat.
      Wo werden wir denn nichr getäuscht? Überall lauern Abzockr und Betrug, bei der Phar­ma­in­dus­trie, bei den Lebens­mit­teln, bei der Bildung, bei der Uhrzeit. Der Tag begann schon immer erst bei Sonnen­auf­gang, die Sprache verhunzen sie, wer kennt heute noch Volks­lieder? Nicht mehr zeit­gemäß, Herr Adorno? Der hat in den Volks­lie­dern eine Gefahr gewit­tert. Nun kann so ein Schwach­kopf ja alles mögliche wollen, aber die vielen Hilfe­leister in den Medien müssen weg. Kappen mu0 man dort das gesamte Personal.

  5. Ja, tausende mißge­bil­deter Babys kamen damals zur Welt. Schlimm genug. Auch damals schon die gleiche miese Masche der Ausgren­zung derer, die davor warnten. Auch schlimm genug.
    Aber: Es wurde niemand gezwungen, niemand ausge­grenzt, die es nicht genommen haben. Und die Mißbil­dungs­quote gegen­über der Sumpf­suppe ist gera­dezu marginal.
    Immerhin wurde man auch oft gewarnt, meine Mutter etwa von einer bereits älteren, erfah­renen Frau­en­ärztin, die ihr steckte, sie traue dem Braten nicht.
    So schlimm auch dieser Skandal war, die Dimen­sion des aktu­ellen Verbre­chens, erreicht er nicht einmal im Bruchteil.
    Vor allem, weil damals wenigs­tens noch irgendwie reagiert wurde, es dann vom Markt genommen wurde. Heute aber wird mit unglaub­li­cher Erbit­te­rung und Stur­heit einfach weiter­ge­macht, es finden regel­rechte Verfol­gungen gegen die Aufklärer statt, es wird gelogen, verbogen, betrogen und vertuscht, in einer unfaß­baren Dimension.
    Und das mit krimi­neller Energie, weil denen allen das bekannt ist.
    Vor allem jedoch, wird das Zeug weiter aufge­drängt und verspritzt, immer noch werden die Ablehner diffamiert.
    Ja, Contergan war ein riesiger Skandal mit entsetz­li­chen Folgen für jeden Betrof­fenen und nein, die „Impfung“ ist kein Skandal, sie ist ein gemein­ge­fähr­li­ches, grau­sames Verbre­chen, vorsätz­lich und mit nied­rigsten Beweg­gründen, nämlich Eitel­keit und Ideologie.
    Und die Opfer­zahlen auf einen Zahlen­strahl, da ist Contergan ein Milli­meter und die Sumpf­suppe in die Kilometer.

  6. Eben auf yt ange­sehen: vdL ist verklagt wegen Korrup­tion, Vernich­tung von Doku­menten (Pfizer-Mails) und so cetera… Der Clou an der Sache: Ein Lobbyist hat nicht die Präsi­dentin, sondern die zivile Person vdL vor einem belgi­schen Gericht verklagt.
    Schaun­merma, ob der Rechts­staat funktioniert.

  7. Warum immer verglei­chen? – Für die vielen Contergan-Kinder war und ist das nach wie vor schlimm – ob sie sich dann noch dazu selbst die Cörinna-Spritze haben geben lassen oder sie ihnen aufge­zwungen wurde, sei dahin­ge­stellt – in dem Falle wären sie dann doppelt geschä­digt, auch wenn viel­leicht die Auswir­kungen der C‑Spritze sich (noch) nicht zeigen mögen.

    Nur durch glück­liche Fügung setzte meine Mutter, die eben­falls in den ersten Schwan­ger­schafts­mo­naten dieses Contergan nahm, durch die Infor­ma­tion einer wacheren Schwan­geren und ihrem wacheren verant­wor­tungs­vollen Arzt gerade noch recht­zeitig dieses Contergan ab, bevor sich die Glied­maßen ausbil­deten, sonst wäre ich auch ein Contergan-Kind geworden, was ich erst vor einigen Jahren von der Frau, die meine Mutter warnte, erfuhr – ich bin ihr dafür lebens­lang dankbar und postum auch ihrem Arzt. 

    Es ist alles schlimm – ganz schlimm, schreck­lich, grau­en­haft. Auch das durch die einge­führten Stan­dard­imp­fungen schon bei den Neuge­bo­renen ange­fangen mit insbe­son­dere der Tuber­ku­lo­se­imp­fung in den wenige Tage alten Säug­ling am Entlas­sungstag nach der Geburt Anfang der 80iger massen­haft aufge­kom­mene ADHS schreibe ich heute einem insze­nierten Impf­schaden zu durch das darin enthal­tene Queck­silber, das die Blut-Hirn-Schranke durchbrach/durchbricht und dort bei diesen kleinen gerade gebo­renen Wesen dann die Bildung von wich­tigen Neuro­trans­mit­tern zwischen den Gehirn­hälften verhin­derte, was dann zu den ADHS-Symptomen führte. Auch damals hatte die Phörma dann gleich Ritalin zur Hand, dass nur während der Einnahme dann diese fehlenden Neuro­trans­mitter ersetzte – es wurde quasi wie eine mobile Brücke über einen Fluss zwischne die beiden Gehirn­hälften gelegt. Wurde es nicht mehr genommen, die mobile Brücke wegge­nommen, stellten sich sofort wieder die ADHS-Symptome ein, die Eltern und Kinder mehr­heit­lich in die schiere Verzweif­lung trieben, denn ein echtes ADHS-Kind hat mit dem natür­li­chen Bewe­gungs­drang gesunder Kinder null zu tun. Auch Ritalin war schon darauf ausge­legt, die Kinder und evtl. späteren Erwach­senen quasi lebens­lang an dieses Ritalin, dass eben auch ein negativ auf die Organe wirkendes Medi­ka­ment war/ist, zu binden und damit eben die Kohle zu scheffeln.

    Eltern, die davon absahen, dem Kind Ritalin zu geben, gingen teil­weise nebst dem Kind durch die Hölle und gerade Allein­er­zie­hende, die auch noch arbeiten mussten, endeten oft mindes­tens im Burnout und dann im chro­ni­schen Erschöpfungssyndrom. 

    Ich will hier keine Diskus­sion über ADHS anstoßen – es soll nur zeigen, dass auch dieses ein m. A. n. durch die Phörma insze­nierter Impf­schaden ist, der bis heute nicht unter­sucht wurde/wird. Den Eltern wurde/wird dann erzählt, es sei ange­boren, weil es eben in den ersten Lebens­tagen nach der Geburt nach der Impfung auftrat/auftritt und damals hatten die Eltern eben auch null Ahnung. Es wurde einfach die Impfung gegeben nach gelbem U‑Heft, die Eltern wurden auch nicht aufge­klärt und hatten damals noch keine Ahnung, was in diesen Impfungen drin ist.
    So ging es vermut­lich auch dann damals Ende der Fünf­ziger (zufällig die gebur­ten­starken Jahr­gänge 58/59 – ein Schelm, der Böses dabei denkt) den meisten Eltern – das mit der Mitschwan­geren meiner Mutter und ihrem verant­wor­tungs­vollen Arzt kann man in der Selten­heit vermut­lich verglei­chen mit den wenigen Wachen Spritz­ver­wei­ge­rern und seltenen nicht­sprit­zenden Ärzten hinsicht­lich der heutigen Cörinna-Spritzungen. 

    Es ist alles nur schreck­lich und es sind alles m. A. n. Schwerstverbr.chen dieser m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-und-Vasällen-Phörma-Bande.

    Meiner Ansicht nach.

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  8. Wunder­barer Vergleich. Ich hatte schon befürchtet, daß die Contergan-Kata­strophe wieder schön unter dem Teppich des Schwei­gens begraben bleibt, weil die schrei­bende Zunft Verbre­cher deckt. Deren Aufgabe wäre es gewesen, von Anfang an daran zu erin­nern. Die haben genau­so­viel Schuld wie die Pfizer-Verbre­cher selbst, ganz zu schr­eigen von Komplizen wie der laute Bach und der Drops Drosten.

  9. Ergänzend/Korrigierend zum Artikel:

    * „Pfizer wusste scheinbar von Anfang an, dass die mRNA-Impf­stoffe nicht funktionieren.“
    Wieso „scheinbar“? Es stand von Anfang an in den offi­zi­ellen Zulas­sungs­daten drin daß die Spritz­mittel NICHT gegen vor Infek­tion und Erkran­kung schützen sondern nur statis­tisch belegt scheinbar gegen „schwere Verläufe“. Und der Schutz vor Weiter­gabe war angeb­lich „noch unbe­kannt“ – so argu­men­tiert kein Hersteller der von der Wirk­sam­keit über­zeugt ist, und wenn hätte er rasch mit weiteren Studien nach­ge­legt statt diese schlag­artig abzubrechen.

    * „Die von Pfizer behaup­tete Wirk­sam­keit von 95% beruhte auf einer
    mathe­ma­tisch unvoll­stän­digen Berechnung.“
    Hier ist zu beachten daß ein nicht uner­heb­li­cher Teil der Studi­en­teil­nehmer nach dem ersten Stich ohne weitere Analyse ausge­fallen ist – selbst wenn man davon ausgeht daß nur in 10% der Fälle das Spritz­mittel die Ursache dafür war redu­ziert das die angeb­liche Wirk­sam­keit enorm da man davon ausgehen kann daß das Spritz­mittel die Risi­ko­pa­ti­enten für schweren Verläufe durch vorhe­rige schwere Neben­wir­kungen aussor­tiert hat.

    * „die Impf­stoff­be­stand­teile von der Injek­ti­ons­stelle in den Blut­kreis­lauf gelangen“
    Das war durchaus Absicht, denn konträr zu früheren Empfeh­lungen wurde esplizit abge­raten bei der Injek­tion zu prüfen ob ein Blut­gefäß ange­sto­chen wurde. Kann durchaus Vorsatz sein einen gewissen Prozent­satz der Spritz­linge orga­nis­mus­weit zu konta­mi­nieren, Haupt­grund dürfte aber wohl sein daß sich dadurch die massen­hafte Verab­rei­chung verein­facht da dann auch unge­übtes Personal mit billigstem Mate­rial die Dosen fließ­band­mäßig verspritzen kann.

    * „Die Kontroll­gruppe wurde von Pfizer aufgelöst.“
    Das ist m.E. der gewich­tigste Anhalts­punkt für vorsätz­liche Vertu­schung, sowohl von Seiten des Herstel­lers als auch sämt­li­cher zulas­sender Behörden da diese diesen Mangel durch eigene lang­fris­tige Studien hätten ersetzen müssen

    * „Die posi­tive Empfeh­lung des Pfizer Impf­stoffs durch die Behörden ist nicht nach­voll­ziehbar. Diese Beur­tei­lung steht im Wider­spruch zur Realität.“
    Wer so argu­men­tiert glaubt wohl immer noch an eine konser­va­tive CDU, umwelt­schüt­ze­ri­sche Grüne oder einen frei­heit­li­chen Rechtsstaat.
    In Wirk­lich­keit ist das Verhalten sämt­li­cher Behörden sehr nach­voll­ziehbar wenn man von Korrup­tion und krimi­nellem Vorsatz ausgeht. Die viel­fäl­tigen Zunei­gungen und Lobby­ver­bin­dungen sind alles andere als unbe­kannt, der Bank­kauf­mann und der Lipo­bay­bubi lassen grüßen. Und die Apo-Asset-Witz­figur macht die steuer- und schund­funk­schutz­geld­a­li­men­tierte Werbung dazu.

  10. Wer wirk­lich dachte, mit dieser „erfun­denen Corona-Epedemie“ wäre die Angst­ma­cherei der Mani­pu­lier­baren vorbei, scheint immer noch nicht die HINTERLIST der damit AUSFÜHRENDEN zu durchschauen .….….….….….….….

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