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Brigitte Bardot · Bildquelle: MPI

Eine bemerkenswerte Aussage von Brigitte Bardot in einem Interview mit Valeurs actuelles am 10. August:
 

“Ich bin nicht geimpft und ich unterstütze diejenigen, die gegen den Impfpass demonstrieren. Wir können nicht mehr ins Café gehen, das Flugzeug oder den Zug nehmen, ohne diesen “Ausweis” vorzuzeigen, ein “Ausweis” wie der, der uns von der deutschen Besatzungsmacht während des Krieges aufgezwungen wurde und den ich hasste.”

Brigitte Bardot weiters:

“Wir haben es hier mit einer “Kommandantur” im Élysée-Palast zu tun, die uns in derartige Zustände zurückversetzt. Ich finde das erschreckend und bedauerlich. Ich schlage vor, dass die Franzosen in einen Steuerstreik treten, und zwar alle diejenigen, die nicht mehr das Recht haben, normal zu leben, weil sie nicht geimpft sind. Da unser Geld mit einem Virus behaftet ist, wäre es meiner Meinung nach richtig, es nicht dem Staat zu geben.”

Quelle: MPI


15 Gedanken zu „Impfpass: Brigitte Bardot verweigert den “Ausweis”!“
  1. Es gibt eben immer Leute die gerne ‘verwaltet’ werden ! Andere ziehen es vor in einer Gesellschaft zu leben in der einige oeffentliche Aufgaben mit wenigen verstaendlichen Gesetzen und Verordnungen effizient geleistet werden, sie sich aber weitgehend selbst ‘verwalten’.

  2. Der französische Schriftsteller Camus behauptete, das Frankreich noch nie so gut verwaltet wurde, wie unter der Deutschen Wehrmacht!

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      1. Zum Dank für gute Besatzung gab es dann ab 1945 in der französischen Zone täglich 800 Kilokalorien, wenn man gelistet war.

        Und in Freudenstadt trieben es die Franzosen 1945 schlimmer als die Russen im Osten.

    1. Wenn Sartre sagt, Zit.:
      “Niemals waren wir freier gewesen als unter der deutschen Besatzung”,
      (…jamais nous n’avons été plus libres que sous l’occupation allemande…)
      so geht im Text aber danach weiter, Zit.:
      “Wir hatten all unsere Rechte verloren und in erster Linie das Recht zu sprechen…”

      Der Begriff des “frei seins” steht hier in einem weit größeren Zusammenhang, bis hin zu der “Freiheit”, den eigenen Tod zu betrachten, ohne ihn verschämt “kaschieren” zu müssen, denn man war stets mit ihm konfrontiert.
      Sartre (und ebenso Camus) auf das Zitieren von Halbsätzen zu reduzieren, ist zwar gängige und wohlgefällige Praxis, ist aber eigentlich eher beschämend. Sorry.

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