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Bild: s-ts / shutterstock

Sie haben vielleicht gehört, dass die Impfung COVID-19 von Pfizer-BioNTech am vergangenen Montag von der Food and Drug Administration (FDA) zugelassen wurde. Politiker, nationale Gesundheitsbeamte und Journalisten sind atemlos vor Aufregung darüber, wie diese Zulassung die verbliebenen “Impfmuffel” endlich dazu bringen wird, sich impfen zu lassen. Die FDA hat dazu sogar eine Pressemitteilung auf ihrer Website veröffentlicht und eine Unzahl unterschiedlichster Medien berichte mehr oder weniger gleichlautend darüber, beispielsweise tagesschau.de, wo sich „Experten auf einen Schub für die US-Impfkampagne hoffen“. Auch dass die Pfizer-Aktien an der Wall Street mehr als fünf Prozent zulegten und die von BioNTech gleich um mehr als neun Prozent stiegen, erfährt man da. Wieder ein paar Milliarden Gewinn mehr für die Konzern inhaber. Im aerztblatt.de erfahren wir, dass die vollständige Zulassung den Erwartungen vieler Experten zufolge weitere Impfpflichten nach sich ziehen könnten – etwa von Stadtverwaltungen, Universitäten oder Gesundheitseinrichtungen, die unter ande­rem aus rechtlichen Gründen die vollständige Zulassung für einen solchen Schritt abwarten wollten. Mit einem Wort: jetzt könnte es erst so richtig losgehen mit dem Zwang sich dem Diktat der Politik zu unterwerfen.

Es gibt nur einen Schönheitsfehler dabei

Wenn man die Briefe liest, die die FDA am 23. August 2021 an Pfizer geschickt hat, stellt man fest, dass die FDA nichts dergleichen getan hat. In dem Sinne, wie der Begriff “FDA-Zulassung” allgemein verstanden wird, ist dieses Medikament nicht von der FDA zugelassen. Es befindet sich noch unter EUA (Emergency Use Authorization). Es handelt sich immer noch um ein experimentelles Medikament, berichtet The Jewish Voice.
Die FDA hat zwei Briefe verschickt. Das erste war ein Schreiben zur Genehmigung der BLA (Biologics License Application), das zweite ein Schreiben zur Verlängerung der EUA für COMIRNATY.

Mit dem BLA-Genehmigungsschreiben wird der Antrag von Pfizer auf Erteilung einer Lizenz zur Kennzeichnung des Arzneimittels COVID-19 mit dem Markennamen COMIRNATY genehmigt. In diesem Schreiben werden auch die Bedingungen und Anforderungen für neun zusätzliche klinische Studien über einen Zeitraum von fünf Jahren sowie jährliche Statusberichte festgelegt, um die anerkannten Fälle von Myokarditis und Perikarditis zu untersuchen, die nach der Verabreichung der Pfizer-Impfungen aufgetreten sind. Diese Lizenz zur Kennzeichnung und Herstellung ist keine vollständige Zulassung des Medikaments, das eindeutig noch viele Jahre klinischer Studien durchlaufen muss.

Mit dem EUA-Erweiterungsschreiben wird die Laufzeit der EUA für das derzeitige Medikament verlängert und die experimentelle Verwendung des Markenmedikaments COMIRNATY genehmigt (lizenziert). Im ersten Absatz auf Seite 2 verweist dieses Schreiben auf das Genehmigungsschreiben. Im zweiten Absatz auf Seite 2 wird die EUA vom 12. August neu herausgegeben, um das Markenarzneimittel in die Notfallgenehmigung einzubeziehen und um “Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen im Zusammenhang mit Myokarditis und Perikarditis” zu ergänzen. Im letzten Absatz auf Seite 4 wird der EUA-Charakter des Medikaments bekräftigt, und COMIRNATY wird zusätzlich für die Anwendung bei Personen im Alter von 12 bis 15 Jahren zugelassen.

Die mRNA-Gentherapie-Spritzen sind immer noch experimentell. Sie vorzuschreiben ist nach wie vor falsch – nach einer Vielzahl ethischer Standards.

Dr. Meryl Nass, M.D., fand die Wahrheiten, die die FDA im Geschwätz dieser Briefe verbarg, und stellt eine Theorie darüber auf, warum dies so gemacht wurde. Den Arzneimittelherstellern wurde für die im Rahmen der EUAs hergestellten Arzneimittel Immunität von der Haftung gewährt. Mit der Erteilung der Lizenz wird die übliche Haftung für Verletzungen und Todesfälle, die durch das Produkt verursacht werden, wieder eingeführt. Pfizer, die Gesundheitsbehörden und die Politiker können eine fiktive Siegesrunde für die “Zulassung” drehen, während Pfizer-BioNTech weiterhin heimlich die Immunität von der Produkthaftung genießt, weil viele Millionen der nicht zugelassenen Dosen in den Regalen und in der Produktionspipeline stehen, die zuerst verabreicht werden. Die zugelassene Version wird erst in vielen Monaten in die Regale kommen oder „verimpft“ werden.

In Anbetracht des sachlichen Inhalts der EUA-Briefe der FDA an Pfizer ist es sehr besorgniserregend, dass in der Pressemitteilung auf der FDA-Website wiederholt die Worte “genehmigen” und “Zulassung” („“approve” and “approval”) in Bezug auf das Pfizer-Medikament verwendet werden. Wenn es doch nur ein Wort dafür gäbe, der Öffentlichkeit absichtlich Dinge zu sagen, die nicht der Realität entsprechen, resümiert Carl Schwitzer, der Autor des Artikels im genannten online-Portal und auf amercanthinker.com.

 

Von Redaktion

9 Gedanken zu „Impfplicht soll duchgepeitscht werden: Medien verbreiten Halbwahrheiten über Genehmigung der Pfizer-Impfstoffe“
  1. Smoke and mirrors. Wortspiel. Die Genehmigung ist nur Gultig bei neue Comirnaty Impfstoffe sonst hatt die FDA die Moderna und J&J Impfungen Not Genehmigung zuruck gezogen. Da kann nur ein Impfstof Genehmigung haben.

    Fur echte Genehmigung soll ein dritte Phase benotigt sein. Pfizer hatt keine Vorschlag gemacht tatsachlich ein dritte Phase aus zu fuhren.

  2. Es ist m. E. geplanter Mörd. – Ümpfzwang unter Inkaufnahme möglicher schwerster Folgeschäden bis hin zum Töd ist vorsätzliche schwere Körperverletzung und Mörd im Tödesfalle.
    Ich habe kürzlich einer Ärztin, die mir wieder mit ihrer Erstickungsangst die Ümpf. aufschwatzen wollte gesagt, dass ich definitiv an der Ümpf. sterben würde – dann könne sie mich auch gleich ömbringen.

    Mittlerweile muss man das vermutlich allerorts so ausdrücken wenn die mit Ümpfzwang kommen.

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    1. “Erstickungsangst ”

      Vielleicht meint sie sich selbst, ausbleibende Gelder. Sie glaubt zu ersticken, wenn sie nicht genug Patienten abrechnen kann 😀

      1. Das vermutlich aus ihrer Sicht zu ihren eigenen Vorteil – aber wir wissen ja, dass sie die Urangst der Leute triggern mit der ständigen Angstmacherei, dass die C.-Infizierten/-kranken alle schlimmstens und grausamst durch die C. ersticken würden – deshalb ja auch immer diese Bilder aus den Öntensivstationen mit Beamtmungsschlauch und allen möglichen sonstigen Schläuchen in entsprechenden Betten, wo man vor lauter Technik schon den Patienten kaum noch erkennen kann. – Ob das dann wirklich C.-Pat. waren oder sind, kann ja niemand kontrollieren – können auch sonstige Pat. z. B. im Endstadium von Lungenkröbs oder Mukoviszidose oder was auch immer für einer anderen Krankheit sein, an der Menschen ersticken können.

        Aber die Erstickungsangst triggert das Röptilienstammhirn, in dem all diese Urängste und das Überlebensprogramm, das dann ohne Nachzudenken übernimmt und alles andere inkl. Vernunft lahmlegt. – Das ist von der Natur für echte akute Gefahrensituationen gedacht und da auch sinnvoll, aber hier wird es durch diese Urangst getriggert.

        Dass allerdings z. B. im Ahrtal hunderte und vielleicht sogar tausende Menschen durch Ertrinken jämmerlich erstickt SIND, wird gänzlich außen vorgelassen.
        Es wird so getan, als ob jede/r, der sich mit der Tante C. möööglicherweise infiziert, auf jedenfall den Erstickungstöd erleiden würde.

        Damit haben die die Menschen über ihr Röptilienstammhirn am Haken – jedenfalls offenbar die meisten Menschen – m. E..

  3. “Gentherapie”

    Was sollen diese Wortspielchen? Gift ist keine “Thearpie”, sondern einfach nur Gift!

    Was erscheint demnächst? Die Atombombe als Strahlentherapie?

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