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Von DAVID BERGER | Geschichte wiederholt sich nie, auch wenn man manchmal fast den Eindruck hat, den man in diesem Fall nicht aussprechen darf: Eine prominente 85-jährige Holocaust-Überlebende sollte heute von der Polizei abgeholt, für ein Jahr in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen und dort zwei Mal zwangsgeimpft werden. Doch Staatsanwalt und Polizei fanden die jüdische Musikerin nicht in ihrer Wohnung.
 

Inna Zhvanetskaya, eine in Deutschland lebende, international bekannte 85-jährige Musikerin aus der Ukraine, die den Holocaust überlebt hat, sollte heute per Stuttgarter Gerichtsbeschluss unter Zwang für ein Jahr in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen und dort zwei Mal zwangsgeimpft werden.

Ihr Rechtsanwalt berichtet: „Während eine Zwangsmedikation mit Psychopharmaka nur ultima ratio sein darf, dementsprechend nicht schon im Beschluss enthalten ist, entscheidet hier ein Gericht, dass die Betroffene ohne Zögern, also möglicherweise noch direkt nach ihrer Verbringung mittels polizeilichem Zwang in die psychiatrische Klinik, unter Anwendung von Gewalt ihre Covid-Injektion erhält.“

(Fotoquelle: Twitter)

Jurist Markus Haintz dazu: „Die promovierte Richterin, die dieses Skandalurteil gefällt hat, hat noch nicht einmal Grundkenntnisse von den aktuellen „Impf“Regelungen. Wer binnen weniger Wochen zwei Impfungen gegen Corona zwangsanordnen lässt, notfalls mit Gewalt, gehört entlassen!“

Heute Morgen um 6 Uhr stand tatsächlich die Staatsgewalt vor der Tür der Wohnung von Inna Zhvanetskaya, um sie abzuholen. Doch man musste unverrichteter Dinge wieder abziehen – es war niemand zu Hause.

„Ohne Musik muss ich sterben“

Report 24 hatte ein Video veröffentlicht, worin die begnadete Pianistin darum bittet, dass man ihr ihre Musik, ihre Würde und ihre Ruhe lässt. Ohne Musik müsse sie sterben. Kennt man ihre Lebensgeschichte, ist diese Aussage wohl nichts als die Wahrheit.

Nach Informationen von Report24 fanden sich nach einer durchtelefonierten Nacht couragierte Helfer, welche die 1937 in der Ukraine geborene Inna Zhvanetskaya in Sicherheit brachten. Anwohner schilderten, dass um sieben Uhr morgens zwei Polizeiautos vor ihrem Wohnhaus parkten, außerdem ein Krankenwagen und ein Firmenfahrzeug einer Schlosserei. Wie im Beschluss angekündigt, wurde wohl die Wohnung zwangsgeöffnet, die deutsche Staatsgewalt wollte die jüdische Künstlerin abholen. Doch sie war nicht zu Hause.

Böswilliges Gutachten

Im Skandal-Beschluss wird ein medizinischer Befund angeführt, mit dem wir bereits medizinische Fachleute konfrontiert haben. Diese sprechen von einer “Böswilligkeit” des Gutachtens, nach diesem Gutachten habe man einen völlig anderen Patienten erwartet. Eine leichte Demenz könne man in dem Alter schon entwickeln, aber von den meisten angeführten Punkten könne keine Rede sein.


Hier könnten “finanzielle Interessen” dritter Parteien im Hintergrund stehen. Besonders übel wären die Anmerkungen “narzistisches Größenselbstbild [sic!], Egozentrismus und Logorhoe [sic!]”. Dem gegenüber steht das fast demütige Auftreten in dem Video – und ein wenig stolz auf das Erreichte darf man als berühmte Komponistin wohl sein. Selbst die Behauptung von Adipositas permagna scheint gemäß der vorliegenden Bilder falsch zu sein.“ (Quelle)

Mehr zu der großartigen Künstlerin hier.

„Ich komponiere eher aus dem Herzen!“

Hier der Text des Briefes, den Marina Orel von „We for Humanity“, eine internationale Initiative von Holocaust-Überlebenden und ihrer Nachfahren, gestern an das Amtsgericht Bad Cannstatt geschrieben hat:


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Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHIOLSOPHIA PERENNIS unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

22 Gedanken zu „Impfregime immer brutaler: Holocaust-Überlebende (85) flüchte vor Zwangsimpfung in geschlossener Psychiatrie“
  1. Weitere Justiz-Staatspsychiatrie-Skandale, z.T. sogar von Mainstreammedien veröffentlicht:

    https://www.t-online.de/region/bremen/id_100109096/ohne-anhoerung-in-die-psychiatrie-rotenburger-richterin-droht-haftstrafe.html

    Aus Afrika nach Deutschland gelockt, in bayerischer Staatspsychiatrie totgespritzt:
    https://blackcommunityhamburg.blackblogs.org/2022/06/11/justice-for-johanna-de-souza/

    Es scheint satanische “Routine” zu sein, wenn es stimmt, was Dr. Gøtzsche aus Dänemark über eine amtlich geförderte Schulmedizin ermittelt hat:
    “Psychopharmaka sind so schädlich, dass sie in den Vereinigten Staaten und Europa jedes Jahr mehr als eine halbe Million Menschen im Alter von 65 Jahren und darüber töten (siehe Kapitel 14). Das macht sie zur dritthäufigsten Todesursache nach Herzkrankheiten und Krebs.”
    (Zitat aus dem Buch: Prof. Peter C. Gøtzsche: Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen. Wie Ärzte und Pharmaindustrie die Gesundheit der Patienten vorsätzlich aufs Spiel setzen).

  2. Narzistisches grösenselbstbild, Egozentrismus und logerrhoe (redesucht) ? Haben die vielleicht die Lauterbach diagnose bekommen ? Oder vielleicht auch Baerbock. Oder sämtliche andere Poltiker . Die sind sowieso allen Fälle für die Psychiatrie .

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  3. Über Par.339 StGb ( Rechtsbeugung) kann auch die Richterin belangt werden. Veröffentlichen Sie den Namen und ich stelle Strafanzeige

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  4. Der Name und Wohnort der „gesetzlichen Betreuerin“ muss veröffentlicht werden, um diesen Unmensch/ Zombie Strafanzeigen zu können.

    Wir brauchen keinen Krieg + Zwang, keine Waffen, Besatzungen, keine verlogenen, pädophilen „Grünen“, sondern Frieden, Freundschaft, friedliche Koexistenzen zwischen souveränen Staaten und Völkern. Ein naiver Traum? Wohl kaum, denn es gibt noch immer sehr, sehr viele Gleichgesonnene. Lasst uns zusammenkommen und diese vermutlich überwiegend genveränderten, faschistischen Kreaturen beseitigen.

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  5. Adipositas permagna, also die schwerste Form der Adipositas, oder auch morbide Adipositas?
    Zu einer solchen Diagnose fällt mir eigentlich so ganz spontan eher eine derzeit recht prominente “Dame” mit knapp unter 30 ein, um die man sich da Sorgen machen könnte, und bei Logorrhoe habe ich unweigerlich das Bild eines bestimmten Ministers vor Augen, den ich ohnehin am liebsten nur noch mit Gesichtswindel sehen würde. Aber sei’s drum.

    Wenn man nach Beispielen für ein mögliches “narzisstisches Größenselbstbild” oder für gesteigerten Egozentrismus sucht, könnte man im erlauchten aktuellen Kabinett schnell fündig werden – dazu bedarf es sicher nicht des Kreises der Hochbetagten.

    Und in Bezug auf Klassik nicht gänzlich unbedarft, muß ich sagen, daß mich das variationenreiche Solo schon schwer beeindruckt hat.
    Das war sowas von “beängstigend gut”, daß man demütig werden könnte. Da kann ich schon verstehen, wenn “Gutachter” bemüht werden, um diese Leistung zu diskreditieren, in der Hoffnung, daß die eigenen Unfähigkeiten nicht mehr so deutlich auffallen mögen.
    Aus dem ICD10 ein paar Begriffe fehlerfrei abzutippen dürfte doch wirklich nicht so schwer sein – selbst dann, wenn man nicht viel von seinem “Fachgebiet” versteht.

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    1. “Richtin” sollte Richterin heißen.

      Die gesetzlichen Betreuerin hat den Antrag auf Zangseinweisung und Zwangsimpfung gestellt. Hier müsste eigentlich sofort der Grund geklärt werden, sprich: Strafanzeige und Antrag auf Berufsverbot gegen die Betreuerin gestellt werden. Wenn ich Name und Anschrift wüßte, würde ich das tun. Gegen die Richterin wird man wohl nicht ankommen, weil mir ein berechtigtes Interesse fehlt. Das gilt aber nicht für die Betreuerin, denn jeder Bürger kann in die Lage kommen, einen Betreuer zu brauchen, und dann darf man keinem solchen Windei in die Hände fallen.

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    2. Der Anwalt der flüchtigen Dame hat die Zwangs”Impfung” per Eilverfügung noch stoppen können. Der Beschluss zur Einweisung in die Geschlossene bleibt weiterhin bestehen (alexander-wallasch.de)

    3. Ich unterstelle gar nichts. Aber die Betreuerin hatte offensichtlich irgendwelche Interessen.
      Das Agieren der Richterin spottet jeder Beschreibung, sodaß zwangsläufig sich Fragen aufdrängen.

      1. Ganz genau! Da ist Geld im Spiel. Viel Geld.

        Es wäre glaubhaft, wenn es hieße, Richterin und Betreuerin wollten sich die Beute teilen.

    4. Berufsbetreuerin? Sehr oft sind das Beschäftigte bei der Diakonie, die man fast schon als Betreuungsmafia sehen muß.
      Meist extrem links verstrahlt. Diese Betreuerin ist vermutlich links-evangelisch eine stramme Zeugin Coronas, die die Sumpfsuppe schon als Kult verehrt. Dementsprechend kann sie Widerspruch nicht ab und fällt mit ihrem Apparatschikverein über die arme Frau her, aus purer, beleidigter Ideologie.
      Anders ist dieser Wahn, explizit eine Zwangsimpfung erwirken zu wollen, nicht erklärbar.
      Die Richterin wirkt auf den Fotos auch wie eine Rottenmeier-Ersatzgouvernante, die so giftig ist, daß, wenn sie von einer Viper gebissen würde, die Viper verreckt.

  6. Mal schauen, wie lange noch der Druck im Kessel der Bevölkerung steigen muss, bis es den Vulkankrater zerreißt. Unglaublich, was hier für Kreaturen existieren, die sich „Richter“ nennen, einen Amtseid leisteten und Justitia unterstehen. Was dieses Miststück in Stuttgart abgeliefert hat, gleicht dem Agieren der sog. „Richterin Gnadenlos“ aus der DDR- Justiz. Und das wurde als Unrechtsstaat bezeichnet.
    Wisst ihr eigentlich, wohin die Reise geht? Oder fehlt womöglich schon aufgrund eines mRNA – Dachschadens dem gemeinen „deutschen“ Volk das Analysevermögen i. V. m. Handlungsunfähigkeit? Das ist ein unbequemes Resümee, aber leider aktuell nicht anders zu benennen.

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