In Europa gibt die unga­ri­sche Regie­rung am meisten für Fami­lien aus

Katalin Novák · Foto: Havran Zoltán / Magyar Nemzet

Von NIKOLETTA ELEK | Mit dem Ausbau der Fami­li­en­för­de­rung wachse auch die Bereit­schaft zur Fami­li­en­grün­dung und die Zahl der Eheschlie­ßungen, sagte die unga­ri­sche Minis­terin Katalin Novák in einer Erklä­rung und fügte hinzu, dass auch das inter­na­tio­nale Inter­esse an der unga­ri­schen Fami­li­en­po­litik zunehme.

Katalin Novák wies darauf hin, dass, obwohl die Pandemie das Leben für alle schwierig gemacht hat, das Vertrauen in die Unter­stüt­zung der Regie­rung für Fami­li­en­bil­dung und Kinder­er­zie­hung nicht erschüt­tert wurde. Der Haupt­grund dafür ist, dass die bürger­liche Regie­rung im Gegen­satz zur Linken die Fami­li­en­för­de­rung nicht abge­schafft hat, und die unga­ri­sche Regie­rung ist dieje­nige, die auf dem ganzen Konti­nent am meisten für Fami­lien ausgibt. Dieser Betrag entspricht fast fünf Prozent des BIP, erklärte die Ministerin.

Im Vergleich zu 2010 ist in Ungarn die Zahl der Eheschlie­ßungen in der Euro­päi­schen Union am stärksten gestiegen, ebenso wie die Zahl der Kinder, die geboren werden.

Die Zahl der Eheschlie­ßungen hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdop­pelt, während die Zahl der Schei­dungen um 37 Prozent zurück­ge­gangen ist; die Zahl der Kinder hat um fast 24 Prozent zuge­nommen hat.

Katalin Novák zufolge zeigen die jüngsten Zahlen auch, dass trotz des Ausbruchs des Coro­na­virus viele Menschen den Mut hatten, sich für ein gemein­sames Leben zu entscheiden, weil

die neuesten Zahlen des unga­ri­schen Statis­tik­amtes (KSH) zeigen, dass die Zahl der Eheschlie­ßungen im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des vergan­genen Jahres wieder gestiegen ist.

Von Januar bis Juni 2021 heira­teten 31.765 Paare, das sind 18,6 Prozent mehr als im Vorjahr (4.921) und 31,9 Prozent mehr als von Januar bis Juni 2019 (24.088 Paare). Dies könnte darauf zurück­zu­führen sein, dass viele Schutz­maß­nahmen früher aufge­hoben werden konn­tenals in anderen euro­päi­schen Ländern, was auch die Orga­ni­sa­tion von Hoch­zeiten erleichterte.

Abschlie­ßend betonte die Minis­terin, dass die unga­ri­sche Regie­rung weiterhin beab­sich­tige, die Vorteile des Wirt­schafts­wachs­tums an die Fami­lien zurück­zu­geben. Nach den vorlie­genden Informationen

sieht der Plan der Regie­rung vor, dass Eltern mit Kindern die in diesem Jahr gezahlten Steuern bis zur Höhe des Durch­schnitts­lohns zurück­er­stattet werden, wenn es ihr gelingt, das Wirt­schafts­wachstum auf über 5,5 Prozent zu steigern.

Die Minis­terin fügte hinzu, dass die Meinung der Bürger zu dieser Option auch im Rahmen der natio­nalen Konsul­ta­tion einge­holt werde.

Quelle: Magyar Nemzet


4 Kommentare

  1. Irrtum! Die Merkel-BRD subven­tio­niert jedes Neger­fa­milie monat­lich mit mindes­tens 8.000 Euro! Einzige Voraus­set­zung die Neger müssen per EDV als festen Wohn­sitz die BRD angeben. Und dieses Bakschisch erhält der „Homo Nigra“ lebens­lang bis zum Tode. Er erhält es sogar auch dann, wenn er nur noch in das Merkel­land zu Besuch kommt. Das heißt BRD-Rentner 800 Euro Rente nach vielen Arbeits­jahren! BRD-Neger 8.000 Euro Rente nach vielen Urlaubsjahren!

    • Klingt zu schön um wahr zu sein.
      Stell dich vor, sie machen bei Eingabe einen Tippfehler.
      Dass wäre ein schwei­ne­teuerer Fehler, oder. Weg Urlaubsjahren!

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