web analytics
Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln · Foto: Mikhail Serbin / Sputnik / valeursactuelles.com

Wie die deutsche Wochenzeitung Die Zeit berichtet, werden in Köln mindestens zwei Jahre lang jeden Freitag Gebetsaufrufe ausgestrahlt.

 

Dieses “Modell”-Projekt ist auf zwei Jahre angelegt. In Köln dürfen Muezzine – religiöse Amtsträger, die für das Verlesen des Gebetsrufs zuständig sind – die Gläubigen freitags per Lautsprecher rufen, berichtet die deutsche Wochenzeitung Die Zeit. “Während in christlichen Kirchen die Glocken geläutet werden, um die Gläubigen zu rufen, sind es in muslimischen Moscheen die Rufe des Muezzins, die zu diesem Zweck verwendet werden”, begründete Oberbürgermeisterin Henriette Reker in einer Stellungnahme. Unter Verweis auf die verfassungsrechtlich geschützte Religionsfreiheit sagte sie, das Projekt sei “ein Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz von Religion”.

Zeigen, dass “Vielfalt wertgeschätzt wird

Es geht auch darum, dass die muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger ein “fester Bestandteil” der Kölner Stadtgesellschaft sind. “Wer daran zweifelt, stellt die Identität Kölns und unser friedliches Zusammenleben in Frage”, betont Henriette Reker. Sie glaubt, dass der Ruf des Muezzins zeigen wird, dass “Vielfalt in Köln geschätzt und gelebt wird”. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die wichtigsten türkischen Nichtregierungsorganisationen wie die Türkisch-Islamische Union bei der Direktion für religiöse Angelegenheiten (DITIB), Millî Görüş (IGMG) und die Türkisch-Europäische Islamische Union (ATİB) ihren Sitz in Köln haben, der größten Stadt in Nordrhein-Westfalen.

Allerdings müssen die Muezzine einige Bedingungen erfüllen. Der Aufruf zum Gebet darf nur zwischen 12 und 15 Uhr und höchstens fünf Minuten lang erfolgen. Die Lautstärke wird an den Standort der Moschee angepasst, es wird ein Grenzwert für die Lautstärke festgelegt und die Nachbarschaft muss im Voraus informiert werden. Schließlich muss jede Gemeinde eine Kontaktperson für alle Fragen der Einwohner benennen.

Quelle: valeursactuelles.com


20 Gedanken zu „In Köln wird der Ruf zum Freitagsgebet nun in der ganzen Stadt zu hören sein“
  1. 1. Diese Frau gehört der SPD an… wer hat uns verraten…
    2. War das nicht die Frau mit dem “Ein – Meter – Abstand” Tipp?
    3. Armes Köln!

    10
  2. Frau Reker wurde von den Menschen in Köln gewählt.
    Also wollen sie es auch so.
    Respektiert gefälligst den Willen dieser völlig wohlstandsverblödeten Kölner.

    16
  3. Nachdem zunehmend Muslime auch Wähler sind, ist es für manche nur folgerichtig, ihnen “zu Willen” zu sein. Geliefert, wie bestellt. Wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe!

    19
  4. Köln genehmigt Muezzin-Ruf

    Ulrike Reker, Oberbürgermeisterin Köln:

    „Der Ruf zum Freitagsgebet nehme im Islam einen ähnlichen Stellenwert wie das Glockengeläut zum christlichen Gottesdienst ein.“

    „Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker begrüßte das Modellprojekt ausdrücklich. Den berechtigten religiösen Interessen der vielen Musliminnen und Muslimen in Köln würde so Rechnung getragen werden. Die Stadt setze damit „ein Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz der Religion“ und gebe „ein Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten Religionsfreiheit“ ab“. 

    Die Armlängen-Reker sollte sich doch mal über den Islam und den Unterschied zu der christlichen Religion und abendländischen Kultur informieren.

    Moslems können ihre Religion IN der Moschee ausüben. Damit wird das Grundrecht auf Religionsfreiheit vollkommen erfüllt.

    Ein Muezzin-Ruf außerhalb der Mosche ist genau das Gegenteil, denn dadurch wird die (negative) Religionsfreiheit Andersgläubiger verletzt.

    Der Muezzin-Ruf ist im Gegensatz zu dem Läuten der Kirchenglocken KEIN Ruf zum Gebet, sondern ein politisch-religiöses Statement, nachdem ausschließlich der Islam die richtige Religion ist und Anhänger anderer Religionen Ungläubige sind.

    „Ich bezeuge, daß es keinen Gott außer Allah gibt. Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist. Eilt zum Gebet. Eilt zur Seligkeit“

    Wo die Schahada (Muezzin-Ruf) erschallt, unterwirft man sich dem Islam und öffnet dem Dschihad (Kampf der Erweiterung und Verteidigung islamischen Territoriums, bis der Islam die beherrschende Religion ist) Tür und Tor.

    Sure 9:29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören, kämpft gegen sie, bis sie kleinlaut Tribut entrichten!“ 

    In Köln haben die Moslems anscheinend schon Etappenziele erreicht und erhalten ihren geforderten Tribut von den Christentum- und Kultur-Leugnern Reker, Wölki & Co klaglos und freiwillig überreicht.

    Wozu brauchen die Türken (und andere) noch Kanonen (1683 vor Wien), wenn ihre heutigen „Gegner“ in den höchsten Stellen der Verwaltungen und Regierungen sitzen und mit ihrer feigen Kapitulation ihr eigenes Volk, ihre Kultur und ihre Religion verraten.

    Unabhängig von den religiösen und politischen Vorbehalten gegen den Muezzin-Ruf, ist dieser zudem eine akustische Umweltverschmutzung. Mit der arabischen 17/19-Ton-Musik (wobei Musik der falsche Ausdruck ist) wird das Gehör jedes kulturell gebildeten Menschen malträtiert. Allein dadurch ist der Muezzin-Ruf abzulehnen und zu verbieten.

    20
  5. Frau Reker, Sie waren ja auch an Silvester 2015 der Meinung, die Mädels müssen bloß eine Armlänge Abstand halten, dann passiert sowas nicht……
    Sogar die 4 genannten türkischen NGOs dürfen mitmischen. Oh, heilige Ahnungslosigkeit ! Da Sie die Sprache dieser Vorbeter nicht verstehen, und ebensowenig wissen, was das Wort Taqqiya bedeutet, werden Sie bestimmt überrascht sein, in einem Kalifat Köln aufzuwachen. …

    32
  6. Es gibt Gruppierungen, denen gibt man den kleinen Finger und schon reissen sie einem den ganzen Arm ab.
    Davon abgesehen handelt es sich bei diesem Geschrei nicht um einen Ruf zum Gebet, ähnlich Kirchenglocken, sondern um ein Gebet. Jeder, der das hört, wird gezwungen an einer religiösen Handlung teilzunehmen. DAS WILL ICH NICHT.

    Jeder, der das befürwortet, möge mit einer kleinen Bibel im Handgepäck nach Riad oder Teheran fliegen. Viel Glück.
    Diese Musels verachten uns Ungläubige zutiefst.

    Das sind keine Asylanten sondern Aylbesatzer, denn so verhalten die sich. Frage ist, wer finanziert die, Mobilfunk Verträge, Reisen usw.

    26
  7. Da sieht man was bei Wahlen rauskommt. Ich sage ja immer, wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie Verboten. Diese Scheisse kann ja nur nach hinten losgehen und bezahlen müssen das nicht die gewählten.

    25
  8. Von welcher Partei ist diese Wahnsinnige?
    Wenn sie nicht von einer Islamischen Partei aus dem Nahen Osten ist kann sie eigentlich fast nur noch eine Grüne sein?

    35
  9. Das ist erst der Anfang. – Die m. E. Rögierungsdümpfbacken kapieren einfach nicht, dass die Mösels einen Schritt nach dem anderen setzen. Haben sie mal den Fuß drin, kommt das nächste. – Diese m. E. grenzenlose schon m. E. strafbare Dümmheit dieser unserer eigenen islömbesöffenen Landsleute schreit zum Himmel und zurück.

    33
  10. Hab dass in Malaysiaurlaub erlebt .Wir wollten 4Wochen überwintern.Fruehs 5Uhr nach Sonnenaufgang sassen wir senkrecht im Bett durch die Lautstärke.Das ging 1Sth.lang.Genervt gingen wir zum Strand,damit wir die anderen 3x nicht hörten.Abends nach Sonnenuntergang dasselbe …2Tage später haben wir das Land verlassen und sind nach Thailand um unseren Resturlaub angenehm zu verbringen.

    46

Schreibe einen Kommentar zu Peter Pohlschröder Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert