In Öster­reich und anderswo begehen Afghanen mehr Straf­taten als andere Migranten

Bildquelle: The National Interest

Von Cheryl Bernard

Es gibt eine Entwick­lung, die nicht erwartet wurde und nicht tole­rierbar war: das große und wach­sende Phänomen der sexu­ellen Über­griffe von Flücht­lingen auf einhei­mi­sche Frauen. Dabei handelte es sich nicht um „einfache Verge­wal­ti­gungen“, sondern um bösar­tige und gnaden­lose Über­griffe auf will­kür­lich ausge­wählte Mädchen und Frauen, die häufig von Banden oder Gruppen junger Männer begangen wurden. Zunächst wurden die Vorfälle herun­ter­ge­spielt oder vertuscht – niemand wollte den Rechten Futter für natio­na­lis­ti­sche Hetze liefern und man hoffte, dass es sich um Einzel­fälle handelte, die von einer kleinen Gruppe von Tätern verur­sacht wurden. Die Straf­taten häuften sich aber, und da viele von ihnen in der Öffent­lich­keit statt­fanden und da die Gerichte im Laufe der Prozesse Urteile fällten, konnten diese Fälle nicht mehr unter den Teppich der poli­ti­schen Korrekt­heit gekehrt werden. Mit der offi­zi­ellen Aner­ken­nung und der öffent­li­chen Bericht­erstat­tung tauchte eine selt­same und verwir­rende Erkenntnis auf: die meisten Sexu­al­de­likte wurden von Migranten einer bestimmten Natio­na­lität verübt, von Afghanen.

Warum Afghanen?

Es sind einige konkur­rie­rende Theo­rien im Umlauf.

Die erste: „Sie betrinken sich“. Einer meiner Gesprächs­partner, ein Afghane in der Diaspora, der seit Jahr­zehnten in Wien lebt und als Über­setzer und diplo­mierter Rechts­be­rater arbeitet und daher mit diesen Fällen und den betei­ligten Personen bestens vertraut ist, weist diese Erklä­rung von sich. Ihm zufolge hat sich das Gerücht verbreitet, dass die Behaup­tung, während einer Straftat geistig unzu­rech­nungs­fähig gewesen zu sein – auch infolge von Alkohol oder Drogen -, ein mildernder Umstand ist. Sie werden zum Beispiel sagen, dass sie zwei Bier getrunken haben und dann ohnmächtig geworden sind, ohne sich an ihr weiteres Verhalten zu erinnern.

Eine zweite Theorie besagt, dass die Verwir­rung durch einen Kultur­schock verur­sacht wurde. Diese jungen Männer, so die Theorie, kommen aus einem Land, in dem Frauen nur dunkle Gestalten sind, die voll­ständig unter einer Burka verborgen sind. Wenn sie mit Mädchen in Tank Tops und kurzen Shorts konfron­tiert werden, verlieren sie den Verstand und ihre Hormone spielen verrückt.

Im Allge­meinen sind die bevor­zugten Ziele der Afghanen nicht das, was man sich unter einem Stereotyp vorstellt: aufrei­zend geklei­dete junge Frauen, die ein verwirrter Muslim im ultra­kon­ser­va­tiven Hinter­land als promis­kuitiv miss­ver­steht. Nein, oft sind die Opfer Mütter mit kleinen Kindern. Ich vermute, dass sie für ein Raub­tier ein leich­teres Ziel sind, da man davon ausgeht, dass sie in ihrer Fähig­keit, sich zu vertei­digen, beein­träch­tigt sind, aber viel­leicht gibt es auch eine freud­sche Dimen­sion, die mir entgeht.

Das bringt uns zu einer dritten, noch zwin­gen­deren und ziem­lich beun­ru­hi­genden Theorie, die mein afgha­ni­scher Freund, der Gerichts­über­setzer, vorbringt. Aus den Hunderten von Begeg­nungen, die er in den letzten Jahren im Rahmen seiner beruf­li­chen Tätig­keit mit diesen jungen Männern hatte, glaubt er heraus­ge­funden zu haben, dass sie von einer tiefen und anhal­tenden Verach­tung für die west­liche Zivi­li­sa­tion moti­viert sind. Für sie sind die Euro­päer der Feind, und ihre Frauen sind legi­time Beute, ebenso wie alle anderen Dinge, die man ihnen wegnehmen kann: Wohnung, Geld, Pässe. Ihre Gesetze sind irrele­vant, ihre Kultur ist unin­ter­es­sant und am Ende wird ihre Zivi­li­sa­tion sowieso an der von uns ange­führten Horde schei­tern. Es hat keinen Sinn, sich zu assi­mi­lieren, hart zu arbeiten oder zu versu­chen, hier ein anstän­diges Leben aufzu­bauen: Diese Euro­päer sind zu weich, um dich ernst­haft für Über­tre­tungen zu bestrafen, und ihre Tage sind gezählt.

Und es geht nicht nur um Sexu­al­ver­bre­chen, stellt mein Bekannter fest. Sie mögen die öffent­liche Meinung am meisten aufrüt­teln, aber die absicht­li­chen und heim­tü­cki­schen Miss­bräuche des Sozi­al­sys­tems sind genauso wichtig. Afgha­ni­sche Flücht­linge, so sagt er, neigen beson­ders dazu, das System auszu­tricksen: Sie lügen über ihr Alter, über ihren Status, behaupten, jünger oder behin­dert zu sein oder einer ethni­schen Minder­heit anzu­ge­hören, obwohl selbst das müde Auge eines öster­rei­chi­schen Rich­ters die feinen Gesichts­züge eines Hazara von denen eines Pasch­tunen unter­scheiden kann.

Quelle: The National Interest


7 Kommentare

  1. Warum zum Teufel sollten wir uns dafür inter­es­sieren, WARUM diese Typen solche unzi­vi­li­sierten, grau­samen, bestia­li­schen & mörde­ri­schen Raub­tiere sind?
    Sie gehören einfach wegge­schafft, einge­sperrt und möglichst weit weg von unserer euro­päi­schen Zivi­li­sa­tion isoliert. Punkt & Basta.
    Warum sollen wir darauf auf nur einen Gedanken – und schon gar nicht Geld – verschwenden?
    Es inter­es­siert mich schließ­lich auch einen Schei*dreck warum eine Klap­per­schlange zubeißt sondern weiß instinktiv was zu tun ist wenns rasselt und ich versuche auch keine Gelse zu thera­pieren sondern weiß was ich zu tun habe wenn sie versucht mir mein Blut abzu­zapfen. Klatsch – und aus.

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  2. Tja – und jetzt sind sie dabei uns unter m. E. dem Vorwand einer m. E. Schein­röt­tung eine m. E. ganze bestens jahre­lang von west­li­chem Mülütär bestens trai­nierte öfghö­ni­sche Dschöh­ödis­tenörmee hier einzu­fliegen. – Die paar wenigen Frauen und Kinder sind vermut­lich deren Frauen und Kinder.

    Leute – mir schwant Üüüübelstes.

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    • Mein Gott! Ihr versteht alle die Zeichen des Propheten nicht. 

      Das sabbernde Rudel Brot­spinnen, das mit Teddi­bär­chen, Luft­bal­lons und Blumenst­äußen an den Bahn­steigen wartet – DAS sind die 70 Jung­frauen, die der Prophet seinen Jüngern verspro­chen hat! Denn wie alt diese Jung­frauen sind, davon steht kein Wort im Koran 😉

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  3. „Es gibt eine Entwick­lung, die nicht erwartet wurde“
    w was ist los ???
    Jetzt bin ich vor Lachen doch fast vom Stuhl gefallen.

    @Cheryl Bernard wann sind Sie denn aus dem Welt­raum zurück­ge­kommen? So lange können Sie ja noch nicht hier sein.

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  4. Egal wie man es versucht zu begründen – Krimi­nelle haben in einer Gesell­schaft, die Anspruch darauf erhebt, zivi­li­sert zu sein, nichts zu suchen!
    Und ja – sog. „Social Profiling“ könnte zur Präven­tion sehr nütz­lich sein.

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