Familien sind Russland wichtiger als sexuelle Minderheiten
Bereits jetzt ist in Russland LGBTQ-„Propaganda“ verboten, wenn sie sich an Kinder richtet. Geht es nach einem in der Duma, dem russischen Parlament, eingebrachten Gesetzesentwurf, dann soll künftig Werbung für Homo‑, Bi‑, Transsexualität und dergleichen gänzlich verboten sein. Auf der Internetseite der Duma wird ein Gesetzesentwurf angekündigt, der eine Ausweitung des 2013 erlassenen Verbots der „Förderung nichttraditioneller sexueller Beziehungen“ für Minderjährige vorsieht, das allgemein als „Schwulenpropaganda-Gesetz“ bezeichnet wird, berichtet die Nachrichtenagentur AP.
Eingebracht wurde er von einer parteiübergreifenden Gruppe von sechs kommunistischen und sozialkonservativen Abgeordneten. Sollte er Gesetzeskraft erlangen, wären öffentliche Diskussionen über LGBTQ-Beziehungen oder LGBTQ-Inhalte in Kinos verboten.
Das verschärfte Vorgehen gegen Werbung für Homosexualität und dergleichen ist auch im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg zu sehen. Russland sieht diesen Krieg – nicht zu Unrecht ‑auch als einen Kampf gegen die sogenannten „westlichen Werte“, wozu Moskau auch die Verherrlichung nichttraditioneller sexueller Beziehungen sieht.
Anders als der Westen betont Russland den Wert der Familie: „Familie, Mutterschaft und Kindheit in ihrem traditionellen, von den Vorfahren übernommenen Verständnis sind die Werte, die den kontinuierlichen Wechsel der Generationen gewährleisten“, heißt es in dem Gesetzesentwurf, der auch im Zusammenhang mit dem Austritt Russlands aus dem Europarat zu sehen ist. Denn damit ist Russland auch nicht mehr der Rechtsprechung des sogenannten Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte unterworfen, der immer häufiger die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) auf fragwürdige Weise auslegt.
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Dagegen wird beim RBB kräftig Regebogenpropaganda betrieben. Unterirdisch. Habe den Sender aus der Programmliste gelöscht.
LGBTQ
Zerstörung des Ichs, der Familie und der Gesellschaft.
Spalten um zu Herrschen.
Ich persönlich verstehe die ganze Aufregung nicht.
In meiner Jugend 70er Jahre und auch ein ganze Zeit danach,
hat es absolut niemanden gestört,welche sexuelle Neigungen jemand
hatte. Wir alle haben uns gut verstanden und sind „oben ohne“ am Eisbach
im Englischen Garten gelegen und haben Rotwein getrunken, Pink Floyd, Jim Morrison, Janis Joplin oder andere Musik gehört und uns sauwohl gefühlt.
Absolut niemand hat dazu eine Regenbogenfahne gebraucht.
Was soll der ganze Quatsch eigentlich?
Da im dekadenten woken Westen die einstmals von den Vorfahren übernommenen Werte wie beispielsweise „Familie, Mutterschaft oder Kindheit“ als angeblich nationalistisch, scheinbar rassistisch und vermeintlich kolonialistisch verworfen wurden, erhob man stattdessen unter der Regenbogenflagge nahezu alles zum Wert, was vom Herrgott verboten ist und laut Bibel bis zum Tod direkt ins Verderben führt.
Der gesamte Gender-Bull…t ist eine von mehreren WEF-Kampagnen.
Genau wie das endlose Klimagedöns und die absichtliche Flutschischwemme.
Das Ziel ist ganz klar, die Zerstörung unserer Gesellschaft/Tradition/Kultur.
Daumen hoch und fertig! (-;
„Eingebracht wurde er von einer parteiübergreifenden Gruppe von sechs kommunistischen und sozialkonservativen Abgeordneten. Sollte er Gesetzeskraft erlangen, wären öffentliche Diskussionen über LGBTQ-Beziehungen oder LGBTQ-Inhalte in Kinos verboten.“
Tja, in Russland sind die Kommunisten nicht von diesem LGBTIQ udn Gender-Virus verseucht wie im Westen. Da die Kommunisten dort noch immer klassische Kommunisten sind. Dieser ganze LGBTIQ Quatsch kommt ja urpsrünglich aus dem Westen. Deswegen verstehe ich immer noch nicht, warum die US Republikaner sich erdreisten ständig diese Lüge zu behaupten, dass die LGBTIQ und
Gender-Ideologie alle aus dem Kommunistischen Osten kommen. Das ist Quatsch und eine dreiste Lüge. In der Sowjetunion gab es diesen Schwachsinn überhaupt nicht!
@Vasco da Gama.
Man kann m. E. auch das heutige R.ssland unter P.tin nicht mehr mit der ehemaligen UDÄSÄSR unter den Vorgängern P.tins vergleichen.
Jedenfalls finde ich das gut – die haben noch einen gesunden Menschenverstand m. E..
Was die Leute in ihren Privatwohnungen oder privaten speziellen Etablissements, in denen sie sich untereinander treffen und vergnügen, machen, ist mir wurscht oder käse, aber die sollen andere Menschen und vor allem Kinder und Jugendliche damit in Ruhe lassen. Wer diese Neigungen hat, wird schon zu diesen Leuten von alleine finden.
Ich brauche niemanden, der mir sagt, wie und als was ich mich zu fühlen habe – ich fühle mich in meinem natürlichen Körper, den ich von Geburt an habe, richtig – das weiß ich von alleine.
Meines Erachtens.
Was der Unsinn mit „Werbung dafür verbieten“? Es gehört verboten, grundsätzlich und nicht nur die „Werbung“ dafür!