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Bild: screenshot YouTube

In Singapur wird uns ein Vorgeschmack auf das geboten, was uns in Zukunft erwartet: Totalüberwachung mit zehntausenden Kameras und aktuell durch einen mobilen Roboter zur Ermahnung des modernen Herdenmenschen.
 

Der mit sieben Kameras und vier Reifen ausgestattete Roboter “Xavier” unterstützt die Mitarbeiter des Ordnungsamtes und wird damit selbst zu einem. Er patrouilliert und ermahnt die Bürger, wenn sie sich nicht an die Verordnungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit – etwa was Abstands- und Hygieneregeln in Bezug auf die Corona-Maßnahmen, berichtet t-online.

Totalüberwachung

Halten Sie einen Meter Abstand”, mahnt er beispielsweise in einer Fußgängerzone, in Wohnsiedlungen und in Einkaufszentren. Oder etwa: “Bitte beschränken Sie sich auf fünf Personen in einer Gruppe.” Auch Raucher werden zur Ordnung gerufen und der richtige Umgang mit Fahrrädern ist ihm auch ein Anliegen.

Polizeistaat wird ausgebaut

Der Roboter ist die „ideale“ Ergänzung zu den 90.000 (!) Kameras in der 5,5 Millionen Stadt. Diese sollen bis 2030 verdoppelt werden. Dass viele “patrol robots” noch dazukommen werden ist anzunehmen. All das, damit das Leben noch „sicherer“ wird in dieser schönen neuen Weltordnung. Dazu noch alle paar Monate eine Auffrischungsimpfung könnten das Bild noch abrunden.

Begleiten wir in den folgenden Videos Xavier auf der Streife:

https://youtu.be/0Ylrw4_8Bvk


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Von Redaktion

11 Gedanken zu „In Singapur sorgt ein fahrbarer Überwachungsroboter für „Ordnung“ und Corona-Disziplin“
  1. Ein Liter Benzin und ein Streichholz können da auf die ganz altmodische Tour Wunder wirken.
    Eine Spitzhacke tut’s natürlich auch. Kommt drauf an, woran man mehr Spaß hat.

  2. Dieses Volk war zu feige die Regierung zu stürzen; heißen wir das technologische Morgenrot willkommen und unterwerfen uns den Peinigern in Politik und schlagender Polizeipräsenz…

    Mann, müssen wir doof sein… und STILLGESTANDEN, ihr braves Volk, tut es für ein soziales Miteinander, was WIR für euch gestalten; eure Bundesregierung… Jawoll!

    Ich kann nicht mehr, das ist doch alles nur noch bescheuert…

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  3. Gruselig.
    Für die Asiaten mag so ein Leben wie die Ameisen ja OK sein – die sind schon gewohnt zu Milliarden wie in einem Ameisenhaufen zu leben, Masken zu tragen und selber wie die Roboter zu arbeiten – mir graut vor so einer Vorstellung.

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