In Venedig tragen die „Gondolas“ Trauer im Trockenen (VIDEO) – Wo sind die Klimakleber?

Neuer Stoff für Klima-Paniker

Der Hinter­grund des Phäno­mens dürfte die Klimakleber erneut in Rage versetzen: Nämlich Ebbe in Verbin­dung mit Regen­mangel. Wäre das Gegen­teil einge­treten, nämlich „aqua alta“ (Hoch­wasser) wäre es nicht anders.

Wochen­langes trockenes Winter­wetter und eine unge­wöhn­lich starke Ebbe macht es Gondeln, Wassertaxis und Rettungs­booten unmög­lich, Touristen aller Herren Länder durch die welt­be­rühmten Kanäle zu fahren – wie der Guar­dian berichtete.

Bekannt­lich sind aber das Gegen­teil, nämlich Über­schwem­mungen ein eben­sol­ches Problem. Aber mitt­ler­weile führt auch der längste italie­ni­sche Fluss, der Po, mehr als 60 Prozent weniger Wasser als sonst zu dieser Jahres­zeit üblich.

Schlimmste Dürre in Italien seit Jahrzehnten

Der „Guar­dian“ erwähnte, dass Italien im vergan­genen Juli von der schlimmsten Dürre seit 70 Jahren heim­ge­sucht wurde, als in den Po-der Ausnah­me­zu­stand ausge­rufen wurde.

Laut einen italie­ni­schen Klima­ex­perten bräuchte es 50 Tage Regen, oder 500 Milli­meter Nieder­schlag in den nord­west­li­chen Regionen, um die Wasser­ver­sor­gung der Kanäle wiederherzustellen.

Demo-Anre­gung für nächste Klimakleber-Aktionen

Das Tragen schwarzer Trau­er­klei­dung frei nach dem Film­titel: „Wenn die Gondeln Trauer tragen“. Hat nämlich genau­so­wenig mit dem Thema zu tun… Wie uns Jakob aus Vorarl­berg (ab Marke 0.18) weis­ma­chen will:

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14 Kommentare

  1. Klima­wandel – Klimazonenverschiebungen
    Hat nichts mit Menschen­ge­macht zu tun.
    Das Erdma­gnet­feld wird pro Jahr­zehnt um 5 % schwächer.
    Der magne­ti­sche Nordpol wandert >50 km/Jahr Rich­tung Sibirien.
    Die magne­ti­sche Anomalie im Südat­lantik schwächt sich ab und spaltet sich auf.
    Das Sonnen­ma­gnet­feld ist schwach.
    Suchen Sie mal auf npr.org nach: „Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out“
    oder: „Did an Ancient Magnetic Field Reversal Cause Chaos for Life on Earth 42,000 Years Ago?“ bei smithsonianmag

  2. Venedig hat im Mittel­alter sehr viel Geld mit dem Skla­ven­handel verdient, indem die Sklaven in den Orient verkauft haben, vorzugs­weise Kinder und Frauen. Die Sklaven haben die auch bei uns weggefangen!
    In diese Stadt werden ich nie einen Fuß setzen, wenn die unter­gehen oder auf dem Trockenen sitzen und keine Touris zum Abzo­cken mehr kommen, dann betrachte ich das als höhere Form von Gerechtigkeit.

    • @Raro

      Glei­cher Gedanke, wirk­lich. Nur mit den Touris habe ich auch kein Mitleid. Zwei Seiten einer Münze.
      Ich würde auch niemals einen Fuß in diese Stadt setzten

  3. Oha!

    Die Bilder von Bergamo über Corona‑P(l)andemie machte mich damals skep­tisch, eigent­lich viel zu früher. Ich glaube/akzeptiere nicht an irgendwas, bevor ich nicht selbst recherchiere.

    Hab Bilder­suche gemacht mit TinEye, é voila:

    78 results
    Sear­ched over 58.5 billion images in 1.0 seconds for: Screenshot_20230222-113151~2.png

    Schaut um Datum und Foto an, das gleiche Foto erstmal erscheint 2017, und in Stern 2022.

    ***Die Straßen von Venedig blieben aufgrund eines abnor­malen Ebbe ohne Wasser
    5. Januar 2017, 18:49 Uhr

    Vor Neujahr verlor eines der wich­tigsten Touris­ten­zen­tren Italiens seine Anziehungskraft.

    Aufgrund des starken Abflusses in Zentral-Venedig trock­neten die Kanäle prak­tisch aus und öffneten einen schmut­zigen Boden mit Schlick. Die Gondo­lier verloren ihre Arbeit. Die Funda­mente von Gebäuden wurden eben­falls frei­ge­legt, was sich negativ auf ihre Erhal­tung auswirken könnte. Berichte darüber die Republik.

    Es wird ange­merkt, dass solche Ebbs typisch für diese Jahres­zeit sind. Schwie­rig­keiten beim Durch­gang von Schiffen beginnen mit einer Verrin­ge­rung des Wasser­spie­gels um 60 cm im Verhältnis zum Meeres­spiegel. Diesmal erreichte der Wasser­stand – 66 cm. Der dies­be­züg­liche Rekord ist 1934, als er aufge­nommen wurde – 121 cm.

    Das Problem der Gezeiten und Ebbe, die zur Über­schwem­mung oder Dehy­dra­tion Vene­digs führen, muss durch eine Schutz­bar­riere gelöst werden. Es ist ein mobiles Tor, das die Bewe­gung des Hoch­was­sers einschränkt. Dieses Projekt ist sehr teuer, und die lokalen Behörden haben es nicht eilig, riesige Geld­summen für seine Umset­zung bereitzustellen.

    Derzeit wurden große Schiffe zum größten Kanal Vene­digs trans­por­tiert – dem Canal Grande, der weiterhin schiffbar ist. Seine Tiefe erreicht fünf Meter.

  4. Das ist die Beste gele­gen­heit Venedig Aufzu­reumen und den ganzen Wohl­stand­müll aus der Natur entfernen!!!
    Auch den Schlamm da sparen sie so gar noch und und brau­chen weniger Tech­nick und sehen was sie machen. Auch Repe­ra­turen an den Bauwerken könne so leichter gemacht werden.
    Also wo hapert es?

  5. Auch die Vene­zianer wären froh über viele Diesel­fahrer, die angeb­lich Eisberge zum Schmelzen bringen. Dann gäbe es wieder genug Wasser in den Kanälen unterm Kiel…
    „Mutter Natur“ und die Physik straft die Klimakle­ber­sekte Lügen. Intel­lekt wie bei Amöben und Anna­lena 360°…;-)))

  6. Läuft das GANZE WASSER – momentan natür­lich NUR, bis GIBRALTAR nach­ge­lie­fert hat – viel­leicht durch den –gezo­genen-Stöpsel– HINTER ZYPERN ab .. in die 10km+Tiefen-OHNE-Ende .. es schüt­telt dort ja noch immer kräftig .. GRUNDLOS .. ????
    / Scherz — Oder … doch nicht ?????

  7. Eine globale Klima­er­wär­mung verstärkt das Verdunsten von Wasser aus dem Meer, was mehr Regen ermög­licht. Um Italien vor Dürre zu retten, müsste der Klima­wandel geför­dert werden. Das kann vor allem die Sonne tun, indem sie aktiver wird. Die Sonnen­ak­ti­vität schwankt seit jeher peri­odisch und könnte – nach einem Anstieg in den vergan­genen 50 Jahren – bald auch wieder absinken, mit der Folge von Abküh­lung auf den Planeten und speziell auf der Erde auch von mehr Trockenheit.

    • Wäre Sinn­voll. wenn diese Figuren sich mal mit histo­ri­schen Ereig­nissen ausein­ander setzen würden. Es gibt in Kirchen­bü­chern und regio­nalen Chro­niken Belege ab 1200 bis in die Neuzeit, nach denen im Januar die Obst­bäume Früchte getragen haben; andere, wonach es ein ganzes Jahr nicht geregnet hat und wieder Andere, in denen es im August massiv geschneit hat.
      1907 war so ein trockenes Jahr. Da führte die Elbe nur noch 70 cm Wasser in der Fahr­rinne. Dafür war der Rhein 1953 so stark zuge­froren, das zwischen Worms und Mainz Kirmes­buden auf dem Eis standen. Das Klima kümmert sich nicht um Dich und Deines­glei­chen, lieber Jakob.

  8. Statt sich auf Strassen fest­zu­kleben, könnten diese Typen wenigs­tens mal was Nütz­li­ches machen und dort den Müll sammeln. Wäre jetzt die beste Gele­gen­heit dazu und die würden dann tatsäch­lich mal was sinn­volles für die Umwelt tun. Aber eben diese Hirn­losen schnüf­feln lieber am Kleber.

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  9. Diverse Idioten finden für die trockenen Kanäle in Venedig sicher­lich folgenden Grund:
    „Das ist die Klimaerwärmung!“ (-;

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  10. Das gab es früher auch schon und ist vorüber­ge­hend – zumal die Ebbe ja wie wir von der Nordsee auch wissen nur ein paar Stunden dauert. Trocken­zeiten gab es früher auch im Süden und diese Photos sind dann vermut­lich eine Moment­auf­nahme, die diesen m. A. n. Klima-Ver-rückten für ihre Panik­mache dient.

    Meiner Ansicht nach.

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